Geisenhausen (Niederbayern)
Geisenhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Geisenhausen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Landshut > Geisenhausen (Niederbayern)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Vilsbiburg.[1]
Zum Markt Geisenhausen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Geisenhausen
- Feldkirchen
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Geisenhausen eingemeindet:
- Bergham bis 1.7.1972[3] selbständige Gemeinde
- Johannesbergham (Gemeindesitz)
- Aign
- Baumgarten seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Buch
- Dasching seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Falkenberg seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Frauenau seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Goldbrunn seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Höhenberg
- Kammerlehen
- Kiebelberg
- Kiemannsstetten
- Kochgrub
- Lernbuch seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Lofeneck seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Obergrub
- Oed seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Oedgarten
- Rieberseck seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Rombach seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Scheueck
- Schlott
- Stadel seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Stadelöd seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Stephansbergham
- Straß
- Tiefengrub
- Unterrettenbach
- Wald seit 1.7.1972 bei Vilsbiburg
- Westersbergham
- Wies
- Zeil
- Diemannskirchen bis 1.5.1978[4] selbständige Gemeinde
- Diemannskirchen
- Adermühle
- Allmannsberg
- Bettenbach
- Eiselsdorf
- Feldmühle
- Giglberg
- Glatzmühle
- Grabmühle
- Haid
- Helmsau
- Helmsdorf
- Hofmühle
- Kuglöd
- Lochham
- Loh
- Mellenberg
- Rebensdorf
- Reit (Einöde)
- Reit (Weiler)
- Schlicht
- Stopfen
- Sutten
- Veitelsöd
- Vorrach
- Wolfsteig
- Zeilbach
- Holzhausen bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
- Holzhausen
- Aiteröd
- Asang
- Aukam
- Floiten
- Gallersgrub
- Gammelsreut
- Gerzenberg
- Gerzer
- Haselbach
- Heinhub seit 1.1.1979[6] bei Velden
- Hermannskirchen
- Hohlhof
- Irlach
- Kaindl
- Lampeln
- Linden
- Loh
- Neutenkam
- Oberhaarbach
- Oberrettenbach
- Öd
- Ofen seit 1.2.1979[7] bei Neufraunhofen
- Perlkam
- Reinthal
- Reut
- Schneitberg (Oberschneitberg)
- Schrannen
- Schweibach seit 1.5.1978 bei Velden
- Steinberg
- Thal
- Weiher seit 1.5.1978 bei Velden
- Wimm
- Salksdorf bis 1.5.1978[4] selbständige Gemeinde
- Salksdorf
- Albanstetten
- Armannsberg
- Asbach
- Bach
- Birken
- Feichten
- Fimbach
- Hagenau
- Haunersdorf
- Hörlkam
- Klause
- Kuglberg
- Maulberg
- Rampoldsdorf
- Ringstetten
- Stützenbruck
- Vils
- Vogelsang
- Ippenberg bis 1.1.1979[8] bei Vilsbiburg
- (evtl.) Oetz[9] (Teil mit etwa 6 bzw. 2 Einwohner) seit 1.1.1979[10] bei Altfraunhofen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Geisenhausen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Geisenhausen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Hager, Joseph: Geisenhausen - Streiflichter aus 600 Jahren Marktgeschichte und aus dem Festjahr 1993; Geisenhausen 1994
- Hager, Joseph: 1000 Jahre Geisenhausen - das Festjahr 1982; Geisenhausen 1983
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 459-473
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 187
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 624
- ↑ 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 616
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 617
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 617
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 617
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 617
- ↑ BayernAtlas
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 617
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Geisenhausen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Geisenhausen. In: RegioWiki Niederbayern
Zufallsfunde
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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