Geislingen (Zollernalbkreis)
Geislingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Geislingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Geislingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Geislingen gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam die Stadt zum Zollernalbkreis, dabei wurden einige umliegende bisher selbständige Gemeinden zu Geislingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehört der folgende Wohnplatz:
- Waldhof
Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Geislingen eingemeindet:
- Binsdorf bis 1974 selbständige Gemeinde
- Erlaheim bis 1971 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren nach Ostdorf eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Geislingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen:
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Geislingen
- Taufbücher ab 1620
- Ehebücher ab 1613
- Totenbücher ab 1615
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Geislingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Geislingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Geislingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Geislingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Geislingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Geislingen (Zollernalbkreis). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
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