Gemmrigheim
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Gemmrigheim
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gemmrigheim gehörte zum Oberamt Besigheim. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Besigheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Ludwigsburg. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Gemmrigheim als selbständige Gemeinde bei diesem Landkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Stadtteile
- Heinzenberg (Hof)
- Liebensteiner Weg (Hof)
- Vogelsang (Hof)
- Pumpwerk (Häuser)
- Wasen (Häuser)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Gemmrigheim besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Talheim eingepfarrt.
Geschichte
Geschichtlicher Überblick (04.08.2007)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Gemmrigheim (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Gemmrigheim
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1562
- Totenbücher ab 1593
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Gemmrigheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gemmrigheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Gemmrigheim in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Gemmrigheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Otfried Kies: Die Umschrift der evang. Kirchenbücher von Gemmrigheim. Januar 1990; Einsicht: Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart
- Taufregister I (1556-1689) und II (1690-1808)
- Eheregister (1563-1808)
- Totenregister I (1588-1659) und II (1693-1748)
- Es fehlt das Totenregister für die Zeit 1660-1692 (zerstört im Franzoseneinfall 1693) und das für 1749ff.
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
- Max Rösch: Die württembergischen Rösch-Sippen, Bd. 3: Die Rösch von Hohenstein, Gemmrigheim und Dürrenzimmern. Verlag Staib & Maier, Stuttgart 1958.
Historische Bibliografie
- Kapitel Gemmrigheim in der Beschreibung des Oberamts Besigheim bei Wikisource
Weitere Bibliografie
- Römer, Reden und Papier. Gemmrigheim in Geschichte und Gegenwart. Heimatbuch, erstmals erschienen 1997.
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Gemmrigheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Gemmrigheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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