Gericke (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
Ableitung aus einer niederdeutschen Kurzform des Rufnamens Gerhard.
Varianten des Namens
- Gereke (um 1250), Gerekin (um 1345), Gerke (um 1453), Gericke (um 1515).
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
|---|---|
Relative Verteilung des Namens Gericke (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Gericke" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Gericke (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Gericke" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
- Gericke, Ludwig, Heirat 1802 in Wesel
nähere Angaben siehe: Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Hermann Kleinholz und Michael Knieriem, Veröffentlichung der WGfF
Literaturhinweise
- Banniza von Bazan, Heinrich: Das Alt-Potsdamer Ratsgeschlecht Gericke und sein Sippenkreis, in: Archiv für Sippenforschung, Jahrgang 1942, Seite 217
Daten aus FOKO
<foko-name>Gericke</foko-name>
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