Germerode
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- Hierarchie
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Einleitung
Germerode ist eine Ortschaft von besonderer historischer Bedeutung.
Das 1144/45 von Graf Rugger II. gegründete Prämonstradenserinnenkloster war das Hauskloster der Bildsteiner. Die Klosterkirche ist ein hervorragendes Werk der romanischen Architektur Niederhessens.
Von Germerode aus wurde der weitgestreute Bilsteiner Besitz im Meißnervorland verwaltet.Der Spitzname der Germeröder ist „Streuwerkköppe“.
Germerode liegt im südöstlichen Meißnervorland und wird zu den Dörfern „auf dem Hain" gerechnet.
Allgemeine Informationen
- Germerode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
- Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.
Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.
- Germerode hat ca. 900 Einwohner (2006).
- Germerode wird vom Vierbach durchflossen.
- Germerode ist staatlich anerkannter Luftkurort.
- Im Ort gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus.
- Außerhalb des Dorfes befindet sich ein Wildpark.
- Das Gut Mönchehof (bei Kammerbach) war früher ein Vorwerk des Klosters.
Politische Einteilung, Zugehörigkeit
- Bis 1973 gehörte Germerode zum Kreis Eschwege.
- Seit dem 1. Januar 1974 gehört Germerode zum neugebildeten Werra-Meißner-Kreis, entstanden durch Zusammenlegung der vormaligen Landkreise Witzenhausen und Eschwege.
Ehemalige Klosterkirche
Geschichte
- vor 1144 gestiftet von Rugger von Bilstein als sogenanntes Doppelkloster (besser: Annex-Kloster)
für Männer- und Frauen aus dem Prämonstratenser-Orden. Tochterkloster von Spieskappel. - 1145/65 Bau der heutigen romanischen Klosterkirche.
- vor 1243 Aussterben des männlichen Zweiges.
- im 15. Jh. Landverkäufe (wirtschaftlicher Rückgang).
- 1527 im Zuge der Reformation von Hessen säkularisiert, danach Staatsdomäne.
- Die Klosterkirche wurde 1527 Pfarrkirche des Ortes Germerode.
- 1533 wurde das nördliche Seitenschiff wegen Baufälligkeit ganz abgebrochen und das südliche Seitenschiff zur Hälfte.
- Später wurden die Klostergebäude größtenteils abgetragen. [2]
Gründung des Klosters
Am Südostrand des Hohen Meißners gründete Rugger II. von Bilstein 1144/45 das Prämonstratenserinnenkloster Germerode (1527 aufgelöst). Beherrschend an höchster Stelle des Ortes liegt die Klosteranlage. Die langgestreckte dreischiffige romanische Kirche (ev.) überragt den ehemaligen Kloster-Torbau des 17. und 18. Jh. Die etwa zwischen 1150 und 1175 erbaute Kirche steht in der künstlerischen Nachfolge der Klosterkirche von Lippoldsberg. Sie ist ein hervorragendes Beispiel der spätromanischen Architektur.
Baubeschreibung
Vom Hof der ehemaligen Kloster-Wirtschaftsbauten (zeitweise Gehöft) überschaut man die eindrucksvolle Choranlage, den hohen sockelartigen Unterbau, darüber die Krypta und die Chorpartie mit den drei Chorabsiden, die in einer Flucht liegen, da die Kirche lkein Querschiff hat. Das nördliche Seitenschiff ist ganz, das südliche zum Teil abgebrochen, ebenso die nördlich gelegene Klausur, von der nur Teile des Westbaus mit romanischen Fenstern und Portal erhalten blieben. Wie Lippoldsberg besaß die Kirche ursprünglich eine Doppelturmfront, der jetzige Westabschluß (Glockenturm mit Barockhaube) wurde 1905 in ursprünglicher Form erneuert,
Innenausstattung
Das Innere der in gebundenem System gewölbten Basilika wirkt wie eine verkleinerte Wiederholung von Lippoldsberg, besonders nach der in den fünfziger Jahren durchgeführten Restaurierung (Werksteinglieder hellgrau bis hellbraun, sonst heller Putz). Nur das Mittelschiff hat Gurtbögen. Die Pfeilervorlagen enden auf Konsolen, in den Zwischenstützen sind Ecksäulen eingestellt, und die “Nonnenkrypta” unter der Empore zeigt wieder die vorzüglich gearbeiteten Säulen und ornamentierten Kapitelle, auf denen die gurtlosen Gratgewölbe ruhen.
Im Unterschied zu Lippoldsberg ist eine Ostkrypta unter dem erhöht gelegenen Altarraum vorhanden. An den Enden der Seitenschiffe liegen die Treppen (heute nur noch an der Südseite) zu der niedrigen, durch quadratische Pfeiler in vier Schiffe geteilten Krypta. Sie war die Grabkapelle der Bilsteiner Grafen. Von besonderer Eigenart ist die Ausbildung der Holzemporen (1606) im Langhaus in schwerer Eichenkonstruktion mit gedrehten Docken (vgl. Helsa). Die von Orgelbauer Altstetter aus Mühlhausen 1700 geschaffene Barockorgel mit ihrem siebenteiligen Prospekt und den reichgeschnitzten Schleiern und Flügeln stand ursprünglich im Chorraum. [4]
Instandsetungsarbeiten 1951-1976
In den letzten 25 Jahren ist schrittweise - entsprechend den jeweiligen finanziellen Möglichkeiten - eine umfassende Instandsetzung des gesamten Klosterkirchen-Komplexes ausgeführt worden, die in diesem Jahr in der Hauptsache abgeschlossen werden kann.
Dabei wurde der verschüttete Westeingang in freiwilligem Arbeitseinsatz der Gemeinde aus dem Bauschutt ausgegraben, das Sockelprofil freigelegt und die abgetrennte und mit Bauschutt angefüllte Westkrypta nach Entfernung der Zwischenwand mit der Kirche wieder in Verbindung gebracht und nach Plattierung zu einer heizbaren Winterkirche eingerichtet. Später wurde der gesamte Innenraum völlig neu gestaltet, wobei die wesentlichen romanischen Merkmale (Freimachung des Chorraumes) wieder hervorgekehrt wurden unter möglichst schonender Erhaltung der barocken Einbauten.
Bögen und Pfeiler wurden von dem dicken Putz freigelegt, der Innenraum erhielt ein wuchtiges Eichengestühl. Das eingestürzte Nonnen-Wohnhaus, das Refektorium, wurde in den Jahren 1967-69 neu erstellt als Ruine, wobei in dem am meisten eingestürzten Nordteil eine Friedhofskapelle und im Atrium eine Gedächtnisstätte für die Gefallenen beider Weltkriege geschaffen wurde.
Diese umfassenden Bauarbeiten finden ihren Abschluß in diesem Jahr mit der Wiedererrichtung der einsturzgefährdeten Nonnen-Empore, die ein Museum für sakrale Geräte und Gegenstände werden soll und mit der Herrichtung der abgetrennten Krypta, deren original romanischer Zustand unbedingt erhalten bleiben soll. Außerdem erfolgte eine Instandsetzung aller Außenwände und die Anbringung neuer Dachrinnen.
Übrig bleibt noch die Wiederherstellung von fünf romanischen Fenstern im Erdgeschoß der Westwand des Refektoriums und die würdige Gestaltung des dortigen Vorgeländes. Damit würde der Klosterkirchen-Komplex als der besterhaltene und würdigste Teil der alten Klosteranlage sich wieder in der heute noch möglichen Schönheit dem Besucher darbieten können.
- Sehenswert ist das Domänenpächterhaus mit der Tordurchfahrt an der Straße „Klosterfreiheit 34" (1983-1990 von der "Gesellschaft zur Erhaltung der Klosteranlage Germerode e.V." zum Tagungshaus mit 23 Betten ausgebaut). [5]
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Das Dorf Germerode
Erste Erwähnung
Urkundlich erwähnt wird das Dorf erstmalig unter dem Namen „Germerade“ in der ältesten Urkunde des Klosters aus dem Jahre 1186 und dann in der zweiten Urkunde von 1195 unter dem Namen „Germenrode“. 1195 werden dem Kloster bereits ein Besitz von 11 Höfen und Besitzungen in 33 Ortschaften bestätigt. Daraus erhellt, daß Germerode bereits vor 1144 als Dorf vorhanden gewesen sein muß und das Kloster in 1195 bereits über einen ansehnlichen Besitz verfügte, so daß die Kirche schon lange fertig gewesen sein muß. Die Deutung des Ortsnamens ist umstritten.
Bestimmend für die geschichtliche Entwicklung des Dorfes ist das Jahrhunderte bestehende Nebeneinander
- des Klosters - und später der landgräflichen Vogtei bzw. der Domäne -,
- des Ortes „Klosterfreiheit“ - der aus einer Dotation des Klosters entstanden ist
- und des Ortes Germerode selbst, der zunächst dem Grafenhaus unterstellt war.
Geschichte bis zum Dreißigjährigen Krieg
Die Lage war in den nächsten Jahrhunderten immer die gleiche: Das Kloster bzw. später die landgräfliche Vogtei war reich, das Dorf war arm. Die Bewohner der Klosterfreiheit waren Hörige des Klosters, aber ohne drückende Last und Arbeitsüberbürdung. Von dem Dorf sind 1273 schon 62 Höfe dem Kloster zinspflichtig, nach 1430 alle. Das Dorf hatte keine Kirche, durfte aber die Klosterkirche benutzen. Durch die Bildung der landgräflichen Vogtei wird die wirtschaftliche Lage des Dorfes nicht besser, sondern eher noch schwieriger. Die Vogtei ist der Hauptgrundbesitzer, es fehlt ein leistungsstarker Bauernstand.
Eine Akte aus 1775 berichtet:
„Das Dorf hat 101 Feuerstellen, 23 Bewohner, 22 Wohnungen stehen leer, sind alt.“ Zwar ist die öffentliche Schuld der Gemeinde gering, (160 Gulden bei dem Weinhändler Kröger in Orferode erborget) aber die „Singuli“ d.h. die einzelnen Bewohner stecken so tief in Schulden, daß fast der größte Teil konkursfähig ist. Eine amtsseitig aufgestellte Rektifikation nennt 17.084 Gulden als Schuldenbetrag der Bewohner.
Die Gemeinde hatte auch damals, 1775, weder Kirche noch Schule. „Es wohnet der Prediger auf der Kloster Freyheit und hält Gottesdienst in der Klosterkirche.“ Die Kinder besuchen die Schule der Klosterfreiheit. Das Pfarrhaus wird 1640 durch die Schweden mit dem „halben Dorf“ abgebrannt, ein neues Pfarrhaus wird 1643 unterhalb des Klosters errichtet.
Neuzeit
1747 wird das Pfarrhaus erweitert, aber es ist „dunkel, sumpfig und ungesund“ und wird deshalb 1840 aufgegeben. Dafür wird ein neues mitten im Dorf für 1.800 Taler gekauft, ein Fachwerkhaus und ein 2-Acker großer Garten. An dessen Stelle tritt dann 1893/94 der heutige Klinkerbau. 1843 hat das Dorf „160 Häuser und 1.040 Seelen“, darunter zwei Juden. Das Dorf bekommt 1840 auch endlich eine eigene Schule, muß es hinnehmen, daß das Jahrhunderte bestehende Ortsgericht „Amt Bilstein“ aufgelöst wird. Das Dorf wird 1880 mit der Klosterfreiheit zusammengeschlossen, wobei gewisse Rechte der Klosterfreiheit, bestehend aus Holzgefällen, bis in die jüngste Zeit bestehen bleiben.
Kein leichtes Auskommen
In jener Zeit, um 1880, gab es im Dorf nur wenige größere lebensfähige und zum Teil auch wohlhabende landwirtschaftliche Betriebe. Die Masse der Dorfbewohner besaß fast gar kein Land und mußte - Mann und Frau und oft auch die Kinder - irgendwo Geld verdienen. Und das erbrachte wenig für die damals großen Familien, die manchmal acht bis zehn Kinder hatten. Die Mädchen gingen in die Stadt „in Stellung“ oder arbeiteten bei Geschäftsleuten.
Die Männer waren zum Teil als Waldarbeiter, Bergleute, Steinbrucharbeiter, Schmiede oder sonstwo in Handwerksbetrieben tätig. Der Tagesverdienst zwischen 1880 und 1900 lag - man kann es sich kaum vorstellen - bei 1,50 RM, und das bei zehn- bis zwölfstündiger Arbeitszeit und vierstündiger Wegzeit. Die Frauen und Kinder verdienten noch weniger. Deswegen gingen schon damals viele Männer auch weiter weg, arbeiteten als Steinsetzer, Maurer, Maler und Schmiede „in der Fremde“ und kamen dabei hinaus nach Westfalen, nach Thüringen, in den Raum Hannover und bis nach Hamburg. Dort wohnten sie irgendwo in Logis und kehrten im Jahr vier- bis fünfmal heim - zu den Festen, zur Ernte und dann natürlich im Winter.
Welche Arbeitslast lag damals auf den Frauen zu Hause! Die eigene kleine Landwirtschaft, die Betreuung und Erziehung der Kinder und dann noch zusätzlich Aushilfsarbeit woanders. Die Jungen wurden sofort nach der Konfirmation in die Fremde mitgenommen, soweit sie nicht in der Nähe irgendwo eine Lehrstelle fanden. Sie lernten meist denselben Beruf wie der Vater. Noch in den 1950er Jahren gab es hier im Dorf mehr als 70 Steinsetzer. Die Männer, die in der Fremde ihr Geld verdienten, brachten auch fortschrittliches Denken, einen weiten Blick und frischen Geist mit in das Dorf. Ihnen ist es zu verdanken, daß Germerode ein fortschrittliches Dorf wurde und auch blieb.
Besserung der Verhältnisse
Eine deutliche Änderung der Verhältnisse trat nach 1930 ein. Durch die gleichmäßige Aufteilung des Landes der aufgelösten Domäne an die Familien des Dorfes erfolgte nicht nur eine Aufstockung aller mittleren und größeren Betriebe, sondern es gab nunmehr auch kleinen „Leuten“ die Möglichkeit zur Aufzucht von ein bis zwei Kühen und damit eine Sicherstellung der Grundnahrung. Das war von großer Bedeutung in der damals gerade bestehenden Arbeitslosigkeit.
Zu jener Zeit war die Motorisierung im Dorf noch gering: etwa 2 Trecker, 4-5 PKW und 12 Motorräder. Endlich entstand auch eine neue Busverbindung nach Eschwege und einmal wöchentlich nach Kassel. Dadurch konnten Arbeitsplätze in der Umgebung erreicht werden. Das hatte jedoch zur Folge, daß die Arbeitslast der Männer nun noch größer geworden war, weil sie zwei Berufe ausübten, tagsüber im gelernten Beruf und abends in der Landwirtschaft.
Nachkriegszeit
Der Zweite Weltkrieg brachte für die Frauen zu Hause eine fast unerträgliche Mehrbelastung. In dieser Zeit bewährte sich erfolgreich die Nachbarschafts- und Verwandtenhilfe. 62 junge Männer des Dorfes Germerode mußten für die menschenverachtende Ideologie der Nationalsozialisten ihr Leben lassen. Die Einweisung der vielen Vertriebenen und der Flüchtlinge nach Kriegsende wurde zunächst als Belastung empfunden, doch schnell merkten die Leute, daß durch die Neubürger die Bereitschaft zum Neuanfang und Wiederaufbau gestärkt wurde. Nach 1950 wuchs die Motorisierung und erreichte 1965 die unvorstellbar hohe Zahl: ca. 200 Trecker, 300 PKW. Viele Männer, junge Mädchen und Frauen waren nun Pendler geworden. Das von mehreren Mitgliedern der Familie heimgebrachte Geld ließ den Wohlstand sichtlich steigen und bewirkte in einer früher unvorstellbaren Weise eine Steigerung der Baufreudigkeit und des Wohnkomforts.
In dieser Zeit änderte sich allmählich, aber grundlegend, das Dorfbild. 1952 wird eine neue Schule eingeweiht, 1963 entsteht ein Dorfgemeinschaftshaus, das zweite im Kreis. Alle Straßen im Dorf werden kanalisiert und ausgebaut und eine Kläranlage errichtet. Nach der guten Beleuchtung der Dorfstraße ist Germerode ein schmuckes Dorf geworden. Die Verbesserungen gehen auf Initiativen des damaligen Bürgermeisters Heinrich Bauhan zuück. Er bringt auch den Fremdenverkehr ind Dorf. Inzwischen bestehen schon jahrelange Verbindungen nach Aachen und Berlin-Tempelhof.
Wildpark
Ein voller Erfolg für das Dorf ist der auf Betreiben des Bürgermeisters Bauhan geschaffene Wildpark. In einer bewundernswerten Bereitschaft haben viele Germeröder Männer bisher ca. 105.000 Arbeitsstunden geleistet, um den Tiergarten zu einem gern aufgesuchten Ausflugsziel zu machen. Der Wildbestand ist gewachsen, auch ein Kinderspielplatz wurde angelegt. Der Gemeinschaftssinn der Germeröder hatte sich schon 1951 und 1959/60 gezeigt, als bei der Freilegung des Westteiles der Klosterkirche durch einen Spendenaufruf ein Betrag von rund 24.500,- DM zusammenkam. [5]
Ortsplan
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Bewohner
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Alte Fotos
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Landschsftsbild und Karte
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Verschiedenes
Meißnerdörfer
Beschreibung der Ortschaften im nördlichen und östlichen Meißnervorland:
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen, Einzelnachweise
- ↑ Im Hintergrund erhebt sich das Massiv des Meißners. Man kann Schwalbental erkennen und die Kalbe, zweithöchste Erhebung des Meißners, 720 m
- ↑ Text übernommen von Reiseführer des Prämonstratenser Ordens
- ↑ aus: W. Thalmann, die Klosterkirche Germerode im Reg.Bez.Kassel, in: die Denkmalpflege XI/1909, S. 121
- ↑ Magnus Backes, Hans Feldtkeller, “Kunstreisführer Hessen”, Gondrom, Stuttgart 1962, ISBN 3-8112-0588-9
- ↑ 5,0 5,1 Gekürzter und leicht veränderter Abdruck aus der Festschrift „900 Jahre Meißner-Abterode 1076-1976“, Verfasser Pfarrer Günther Freymann, Germerode