Geseke
Geseke : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Geseke
Früherwähnung
Name
952 „Gesiki"; 958 „Gisici"; 986 „Gesize"; „Gesike" 1014; 1056-75 „Geseke"; 1154 „Gieseke", 1220 „Ghesike"; 1237 „Gheseke"; 1283 „Gyseke"; 1289 „Geseka". (Um 1995 lokale Mundart: "Geiseke".)
Stift Geseke
- 952 bestätigt König Otto I. die Stiftung des Klosters Geseke durch Hohold u. dessen Geschwister (nach Schmitz-Kallenberg, Monasticon, S. 28, 946 gegründet); nach dieser Urkunde schenkte Hoholt dem Kloster. „omne, quod eiusdem civitatis interioris muri ambitu continetur";
- 958 schenkt Otto I. dem Kloster die Malheuer in der Mark Geseke;
- 986 verleiht Otto III. dem Kl. Geseke die Immunität u. gewährt den Nonnen das Recht, die Äbtissin zu wählen;
- 1014 übergibt Hildegunde, Äbtissin zu Geseke, dem Erzbischof Heribert von Köln das Stift Geseke zum Schutz;
- 1056 bis 75 übergibt der Kölner Erzbischof Anno II. dem Stift Geseke die Muterkirche St. Cyriacus daselbst;
Stadtrecht
- Geseke erhielt wahrscheinlich vom Köln. Erzbischof Engelbert I. (1216-25) ca. 1218 Stadtrechte, denn in einer Urkunde von 1218 heißt es: "coram pretorio iure ciuili".
- 1237 wird der Rat der Stadt Geseke genannt
- 1272 wird der Bürgermeister Elyas erwähnt
Schule
- 1265 "Arnoldus rector scolarium" genannt;
Landesherrschaft
- Nach dem Friedensvertrag von 1256, der zwischen dem Köln. Erzbischof Konrad von Hochstaden u. dem Paderborner Bischof Simon geschlossen wurde, wurde Geseke Gemeinbesitz von Köln u. Paderborn;
- 1282 leistete die Stadt Geseke dem Köln. Erzbischof als ihrem alleinigen Herrn den Eid der Treue;
- 1287 schließen der Kölner Erzbischof Siegfried u. der Paderborner Bischof Otto ein Schutzbündnis mit dem Versprechen, die Einkünfte der Stadt Geseke untereinander zu teilen;
- 1294 erhielt Köln allein Geseke;
Kirche
- 1217 wird die Marktkirche erwähnt. "Bernardus plebanus forensis ecclesie";
- 1258 wird Joh., Rektor der Peterskirche, erwähnt;
- 1289 kommt ein Ausgleich zwischen dem Stift Geseke u. dem Rektor der Peterskirche bezüglich der beiderseitigen Pfarreingesessenen zustande
Familienname
- ca. 1114 Friedrich v. Geseke.
- Quelle Früherwähnung: Seiberts I. Nr. 23; 28; 151; Knipping III. Nr.. 3435; Westfälisches Urkundenbuch Addita. Nr. 28; II. Cod. Nr. 298; IV. Nr. 666; 1977, VII. Nr. 140; 190; 453; 461; 982; 1187; 1428; 1813, 1865; 2136;
Landschaftslage
1895: Geografische Position bei (N 51° 38' | O 8° 30')
- Geseke liegt 104 m hoch in den lößbedeckten Hellwegbörden in quellenreicher Mulde am Fuß der sanften nördlichen Haarstrangabdachung nahe der nördlich vorgelagerten feuchtsandigen und vorwiegend von Weiden bedeckten Lippeniederung.
Ortsursprung
833 schenkte Ludwig der Fromme 5 Höfe in Geseke an den Grafen Richdag. Bei Bestätigung dor Gründung des Stiftes Geseke (952) befestigtes praedium mit Kapelle (karolingischer Befestigungsring), außerhalb vielleicht kleine Marktsiedlung. Lage in der Mitte der ursprünglich dorfweise besiedelten großen Feldmark.
Stadtgründung
Kölnische Stadtgründung um 1220. Rüthener Recht. Städt. Siegel 1237. oppidum 1256.
Stadtsiedlung
Bauliche Entwicklung
Organisch in Anlehnung an das Stift gewachsene Ackerbürgerstadt. Umfang etwa 3 km. Unregelmäßiges Straßennetz, rechteckig. Marktplatz im nördlichen Teil der Stadt, an nicht betonter Stelle, nahe der Stadt- und Marktkirche. Stadtmauer mit 6 Toren und 9 Türmen 1825 niedergelegt, Wall und Gräben 1954 teilweise noch erhalten. Entfernung zwischen Mühlentor im Norden und Steintor im Süden: 1.200 m, zwischen West- und Osttor (südliches Drittel der Stadt): etwa 400 m. Außerdem Lüdisches und Viehtor. 4 Bezirke : Ost-, West-, Nord- und Middelhof'en. Erst durch die Industrialisierung um 1900 stärkerer Ausbau nach West und Süd; 1954 wohnten 40% der Bevölkerung außerhalb der historischen Umwallung.
Gebäude
Stand 1954: Martinskapelle ohne Pfarrgerechtsame vor 952. Kanonissenstift St. Cyriacus bestätigt 952, letzte Äbtissin starb 1823. Stiftskirche 12. Jhdt., Neubau des dreischiffigen Langhauses 13. Jhdt. Pfarrkirche (Stadt- und Marktkirche) St. Petrus von Erzbischof Anno II. (1056-75) dem Stift inkorporiert, Anlage des 12. Jhdts., Mitte 13. Jhdt. zur dreijochigen Halle umgebaut. Franziskanerklostcr 1637-1834, Gebäude mehrfach umgebaut, Klosterkirche 1668-74. Maria-Hilf-Kapelle 1705. 1. Rathaus am Marktplatz 1562-1855; 2. Rathaus 1856, 1954 Amtsgericht; 3. Rathaus 1893. Alte Ackerbürgerhäuser (Fachwerk). Ev. Kirche 1933.
Brände
Brände 1699 (50 Häuser), 1755.
Zerstörung im 2. Weltkrieg
30 Wohnhäuser zerstört, 250 beschädigt. Städt. Elektrizitätswerk und 2 Fabriken völlig vernichtet, Bahnhof und 1 Fabrik schwer beschädigt. Insgesamt etwa 300.000 qm betroffen. Wiederhergestellt bis 1950: 90%, 1953: 97%.
Bevölkerung
Ältere Einwohnerzahlen
- 1360: 497 Häuser.
Seuchen
Pest 1348, 1635 (600); Ruhr 1673, 1808 (in 4 Monaten 80+).
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Kirchenbücher der Stadtkirche von 1612,
- Kirchenbücher der Stiftskirche von 1621.
- Geseke, St. Cyriakus, kath., Matrikel 1476 - 1972, Digitalisate online bei Matricula
- Geseke, St. Petri, kath., Matrikel 1465 - 1967, Digitalisate online bei Matricula
Mormonendaten
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Geseke, 1959 Kreis Lippstadt (um 1220), Gesuche um Aufnahme als Bürger 1754-1809; 1835-1858 (Stadtarchiv Geseke). Bürgeraufnahmen, 7 Bde., 1811-1846 (Stadtarchiv Geseke). Bürgerrollen ab 1835 mit Datum der Bürgeraufnahme (Stadtarchiv Geseke). Bürger und Einlieger 1720-1812, Mappe, enthaltend: Liste von Einliegern der Westhofe 1720, Verzeichnis der Bürger und Einlieger nach 1811, Verzeichnis städtischer Einlieger und ihrer Abgaben an Einliegergeld um 1812 (Stadtarchiv Geseke).
- Quelle: Beiträge zur westfälischen Familienforschung Bd. 36-37
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
- Geseke
- Sterberegister, Geseke 1874 - 1938, Digitalisate
Berühmte Personen
- Maler Gerd von Loen, * um 1460 Geseke, + dort um 1525.
- Johann Krane, * vor 1600 Geseke, + nach 1672, Reichshofrat und kaiserlicher Gesandter auf dem Friedenskongreß zu Münster.
- Peter Grülingh, * 1675, bedeutender Barockmaler.
Jüngere Einwohnerzahlen
1808:2.625 Einwohner (E.), 1818:2.741 E., 1843:3.314 E. und 442 Häuser, 1858: 3.743 E., 1871: 3.742 E., 1885: 3.686 E., 1895: 4.167 E., 1905: 4.809 E., 1910: 5.352 E., 1920: 6.125 E., 1925: 6.332 E., 1933: 7.117 E., 1939: 7.563 E., 1946: 10.711 E., 1950: 11.018 E., 1953: 11.257 Einwohner.
Am 30.01.2024 hat die Gesamtstadt 22.242 Einwohner, davon leben 15309in der Kernstadt Geseke. "Quelle": Stadt Geseke
Sprache
Amtssprache bis 1300 latein. Die niederdeutsche Mundart als Umgangssprache von Geseke liegt im Raume Arnsberg-Paderborn-Herford des des Westfälischen; spricht sin lieh) bin', mäi für 'mir' und 'mich', buggen 'bauen', mägget `(sie) mähen'. Sie ist noch 1954 fest im Gebrauch.
Wirtschaft
Handel und Gewerbe
Stand 1954: Als zünftige Handwerker werden genannt: Schmiede, Bäcker, Zimmerleute, Schuhmacher, Loher, Pelzer und Fleischhauer. 4 Märkte; um 1845: 3 Kram- und Viehmärkte. Geseke gehörte zur Hanse, aber ohne am Fernhandel teilzunehmen. Um 1845 waren etwas Leinwandweberei und Töpferei vorhanden, aber die meisten Bewohner trieben Landwirtschaft (u. a. Flachsbau, seit 1936 Flachsverwertungsgesellschaft), bis um 1900 durch die Bahn das südlich der Stadt gelegene große Kalksteingebiet erschlossen wurde. 1954 ist daher neben zwei kleineren Eisengießereien und Landmaschinenfabriken sowie Papiersackfabrikation und einem Kabelwerk die Zement-und Kalkherstellung mit etwa 825 Arbeitern der Hauptindustriezweig Gesekes.
Verkehr
Stand 1954: Geseke liegt an der alten Handels- und Heerstraße des Hellwegs (Essen-Geseke-Paderborn-Hameln-Braunschweig), der 1954 die Bundesstraße Aachen-Geseke-Paderborn.-Hildesheim und die Bahn Düsseldorf-Soest-Geseke-Altenbeken (1847/52) folgen. Nebenbahn nach Büren (1900). Straßen nach Delbrück-Bielefeld und nach Büren-Brilon -Marsberg.
Umgebungsbedeutung
Geseke ist 1954 wirtschaftlicher Mittelpunkt für das nächste landwirtschaftliche Umland, vor allein durch die Zement- und Kalkindustrie.
Verwaltung
Rat
Rat der Stadt 1237 zuerst erwähnt, Richter, Bürgermeister und Rat ab 1258 genannt. 4 Hofen der Stadt wählten je 2 Kürherren, die aus jeder Hofe je 4 Bürger bestimmten. Aus diesen ernannte der Vertreter des Landesherren je 3 Ratsherren, zusammen 12. Der Bürgermeister und die Beisitzer bildeten den Rat der Stadt. Bei wichtigen Anlässen tagte gemeinsam mit dem Rat der Stadt der Rat der Vierziger (aus jeder Hofe 10). Statutarrechte 1360.
Gericht
Freigericht zu Stalpe mit 9 Freistühlen: zu Stalpe, zu Holthausen, „bei Schlaunskamp", zu Volkmar, zu Ermsinghausen, zu Bönnighausen, zu Hüstede und zu Völmede. Kurfürstliches Gogericht für Stadt und Amt Geseke (historisch). Die privilegierten „Herren-Erben" besaßen markgenossenschaftliche Rechte (die Huden betreffend) in der Stadt und einem Teil der Feldmark, die im übrigen den 6 Huden bzw. Bauerschaften unterstand. Bauerngerichte unter Vorsitz eines Holzgrafen. Die Freigerichte tagten außerhalb der Stadt, die Bauerschaften vor den Stadttoren und die „Herren-Erben" inmitten der Stadt, alle unter freiem Himmel.
Landesherrschaft
Landesherren
- <1803 Kölnisches Herzogtum Westfalen
- Geseke gehörte zu den "Hauptstädten" des kölnischen Westfalens und war zugewandtes Mitglied der Hanse unter Soest. 1344 Landfriedensbund mit den Städten und Burgmännern des Herzogtums.
- 1803-16 zu Hessen-Darmstadt.
- 1816 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Lippstadt, Bürgermeisterei Geseke
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen, 1975 Kreis Soest
Kriegerische Ereignisse
Plünderung durch Graf Oberstein 1591. Eroberung durch die Hessen 1633.
Reichstage
Fürstentag in Geseke 1580. Landtag in Geseke 1584.
Verwaltungseinbindung
- 1895 Gesecke, Stadt / Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Lippstadt, am Waidebach,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Gesecke, Standesamt Gesecke, Religion: ev. Kspl Gesecke, kath. Kspl Gesecke, Postbezirk, Telegrafenamt, Bahnhofsgebäude, Krankenhaus, Provinzial-Pflegeanstalt f. Unheilbare.
- Gesamtumfang: 5.326,2 ha, (1895) 27 Wohnplätze, 609 Gebäude
- Einwohner: 4167 (271 Ev., 3.788 Kath., 107 Juden)
- Gewerbe: Giesserei (Eisen), Ziegeleien, Fabr. (Essigsprit), Scheune
- Quelle: Hic Leones
Kriegswesen
Wehrhoheit
Wehrhoheit im Besitz des Landesherrn. Verteidigung der Stadt durch die Bürgerschaft. Gelegentlich landesherrliche Besatzung.
Schützengilden
St.-Sebastians-Schützenbruderschaft seit 1412. Bürgerschützenverein 1951.
Siegel, Wappen, Fahne
Finanzwesen
Münzwesen
Keine eigene Münze. Landesherrliche Münzen mit dem Kreuz der Äbtissin versehen. Geseker Währung. Münzstätte des Erzbischofs Max Heinrich von Köln 1655-57. Geprägt wurden außer wenigen Talern unterwertiges Kleingeld (Brabanter Schillinge; doppelte und einfache Fürstengroschen; 4, 2, 1, ½ Mariengroschen), z. T. für die Ausfuhr.
Steuern
Mauerschoß und Grabengeld.
Stadtgebiet
Im Laufe des 13. Jhdts. Aufsaugung der umliegenden Bauerschaften: Stalpe, Volmede, Hüstede, Heringhausen, Stockheim und Holthausen, die als Sondergemeinden (Huden) innerhalb der Stadt bis ins 19. Jhdt. fortbestanden. Die Gemarkung von 1954 hat noch die alte Größe (1858: 5.303 ha, 1951: 5.298 ha). Sie war zu dieser Zeit von einer teilweise noch erhaltenen Landwehr umgeben.
Politische Einteilung
Ortschaften der Stadt Geseke im (Kreis Soest) | |
Bönninghausen | Ehringhausen | Eringerfeld | Ermsinghausen | Langeneicke | Mönninghausen | Störmede |
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
Erzbistum Köln, Archidiakonat Soest, seit 1821 Bistum Paderborn, Dekanat Geseke. Martinskapelle vor 952 ohne Pfarrgerechtsame. Pfarrkirche St. Petrus durch Erzbischof Anno II. (1056-75) dem Stift inkorporiert.
- www.stadtkirche-geseke.de/ Stadtkirche St. Peter:Marktplatz 8, 59590 Geseke
- Stiftskirche St. Cyriakus: An der Abtei 4, 59590 Geseke
Reformation
Einführung der Reformation durch Lippstädter Augustiner. 1580. Stützpunkt des Erzbischofs Gebhard Truchseß, dann wieder rekatholisiert. Die neue ev. Gemeinde (Filialgemeinde von Lippstadt 1870 eigene Pfarrstelle 1950) gehört zur Kreissynode Soest.
- Martin Luther Kirche, gebaut 1933 umgebaut 1962:Auf dem Stift 11, 59590 Geseke, Kirche gehört zum Pfarrbezirk Geseke / Störmede
Bekenntnisse
1871: 128 Ev., 1905: 413 Ev., 1946: 1928 Ev., 81% Kath.
Juden
1585 Verordnung gegen die Vermietung von Wohnungen an Juden. 1682: 7 Familien; 1700-1776: 13 Familien, die 1738 von Kram-, Korn- oder Pferdehandel leben bzw. dem Schlachtergewerbe nachgehen. Um 1780: 19 Familien, 1796: 10 Familien, 1799: 14 Familien, 1801: 17 Familien, 1802: 18 Familien. - 1818: 200 Juden. Um 1845 eine Synagoge vorhanden. 1871: 158, 1925: 50 Juden.
Wohlfahrtspflege
Stand 1954: Nicolaihospital 1374. Seuchenhaus außerhalb der Stadt 1486. Landespflegeanstalt 1841. Elektrizitätswerk 1900. Wasserwerk 1914/16, erweitert 1928, 1938/39, 1947/48. Kanalisation.
- Apotheke: Markt-Apotheke (1792)
Bildungswesen
Schulen
Stand 1954: Rector scholarum 1265. Schulgebäude auf der Stadtfreiheit 1370. Das Schulwesen lag in den Händen des Kanonissenstifts. Die Pfarreischulen 1880 zur kath. Volksschule vereinigt. Gymnasium Antonianum 1687 gegr., aufgehoben 1804, bestand weiter als höhere Stadtschule bis 1939, seitdem Oberschule. Mädchenlyzeum 1920, dann Oberschule für Jungen und Mädchen, 1954 Progymnasium „Antoniaum" seit 1953.
Zeitungen
Geseker Ztg. seit 1891.
Archive
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Geseke (Soest) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Geseke-Langeneicke (Soest) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Daten aus Totenzettelsammlung
In unserer Totenzettel - Datenbank findet man folgende Einträge:
Literatur/Quellen
- Brand, J. Studien zur Dialektgeographie des Hochstiftes Paderborn und der Abtei Corvey (1914).
- Falke, D.: Kloster und Gymnasium Antonianum der Franziskaner zu G. (1915).
- Freisen, Jos.: Die Stadt Geseke im früheren Hzt. Westfalen, das dortige Kanonissenstift und die beiden dortigen Pfarreien ad S. Cyriacum und ad S. Petrum (1924). K. Pohlmeier, 1000 Jahre G. (1952).
- Geseker Heimatblätter., hg. vom Heimatver. Bilder aus der Gesch. der Stadt Geseke (1940).
- Kaiser, W.: Wirtschaftliche Verfassung u. Verwaltung des Stiftes Geseke im Mittelalter. Münst. Diss. in W. Z. Bd. 89.
- Kaiser: Wirtschaftliche Verfassung und Verwaltung des Stiftes G. im MA., in: Westfälische Z. 89 II (1932).
- Kampschulte: Beitr. zur Gesch. der Stadt Geseke. (1868).
- Lappe, Gesch. der Schützengesellschaft zu G., in: Westfälische Z. 67 II (1909).
- Lappe, J.: Die Geseker Huden (1907).
- Lappe, Josef: Die Bauerschaften der Stadt Geseke - ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Stadtverfassung, Breslau, Marcus, (1908), Digitalisat der ULB Münster
- Lappe, J.: Die Herren Erben zu Geseke, in: Westfälische Z. 66 II (1908).
- Löhers, August: Geschichte von Geseke. (1895), Digitalisat der ULB Münster
- Mattenkloidt, Jodocus: Gesch. der Stadt Geseke. hg. von Seibertz, in: Quellen der westfälischen Gesch. I (1857).
- N. N., Die Hausinschriften der Stadt Geseke. (1928).
- Noß, A. Münzen von Köln, Bd. III, S. 247 (1925).
- Stiepermann, E.: Gedenkwort zum 100jährigen Bestehen der Landespflegeanstalt in Geseke (1941).
Periodika
- Geseker Heimatblätter. Zeitungsverlag Der Patriot - Beilage zur "Geseker Zeitung". Hrsg. vom Verein für Heimatkunde Geseke e. V., Red.: Evelyn Richter, Stadtarchiv, Ostmauer 2, 59590 Geseke. 490/2007.
- Geseker Zeitung : verbunden mit der Salzkottener Zeitung; weitere Titel: Organ für die Handels-, gewerblichen und landwirtschaftlichen Interssen der Stadt Geseke, des Amts Störmede und Umgegend; Organ für die Handels-, gewerblichen und landwirtschaftlichen Interssen der Stadt Geseke, des Amts Störmede, des Kreise Büren und Umgegend; Organ für alle Berufstände und die allgem. Interessen der Geseke u. Salzkotten, der Aemter Störmede u. Boke-Salzkotten, 1892 - 1945, Digitalisat
- Geseker Gössel-Kirmes; weitere Titel: Geseker Gösseln-Kirmes, 1935 - 1939, Digitalisat
- Feierstunde : wöchentliche Unterhaltungsbeilage zur Geseker Zeitung; weitere Titel: Unterhaltungsbeilage zur Geseker Zeitung und Salzkottener Zeitung, 1927 - 1939, Digitalisat
- Geseker Heimatblätter : Beilage zur Geseker Zeitung verbunden mit Salzkottener Zeitung / Herausgegeben vom Verein für Heimatkunde Geseke; weitere Titel: Beilage zur Geseker Zeitung und Salzkottener Zeitung, 1926 - 1940, Digitalisat
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Geseke in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Geseke-Suche
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
- Internetportal "Westfälische Geschichte"
- Heimatverein Geseke www.heimatverein-geseke.de
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg) | |
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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