Glüsig
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Hohe Börde > Glüsig
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Glüsig war seit dem 30.9.1928 ein Ortsteil von Althaldensleben. Glüsig wurde zum 1.4.1934 der Gemeinde Ackendorf zugeordet und ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil der Gemeinde Hohe Börde.
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Glüsig mit der Landgemeinde Althaldensleben.[1]
- Am 1.4.1934 (Wirkung) Umgemeindung des ehemaligen Gutsbezirkes Glüsig aus der Gemeinde Althaldensleben in die Gemeinde Ackendorf.[2]
- Am 1.1.1935 wurde der Ortsteil Glüsig vom Standesamtsbezirk Althaldensleben abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Ackendorf zugeteilt.[3]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Am 1.4.1939 Umpfarrung: Die evangelischen Bewohner des ehemaligen Gutsbezirks Glüsig, jetzt Ackendorf, Ortsteil Glüsig, werden aus der Luther-Kirchengemeinde Haldensleben, Ortsteil Althaldensleben, in die Kirchengemeinde Ackendorf, Kirchenkreis und Kreis Haldensleben, umgepfarrt.[4]
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 226
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 4, Nr. 9
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 5, Nr. 12:
„Auf Grund des § 2 des Personenstandsgesetzes vom 6. Februar 1875 ordne ich folgendes an:
Aus dem Standesamtsbezirk Althaldensleben, Kreis Neuhaldensleben, der die Gemeinde Althaldensleben mit Dammühle und den Ortsteil Glüsig umfaßt, wird mit Wirkung vom 1. Januar 1935 ab der Ortsteil Glüsig abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Ackendorf, Kreis Neuhaldensleben, zugeteilt.
Magdeburg, den 2. Januar 1935.
Der Regierungspräsident.“ - ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1939, S. 59, Nr. 256
Internet-Links
Offizielle Internetseite(n) von Glüsig
http://www.stadt-haldensleben.de
Weitere Internetseiten
http://www.stadt-haldensleben.de/internet/buerger/ortsteile/
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