Gravenhorst (Steinfurt)
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Hörstel > Gravenhorst
Früherwähnung
Familienname
- 1225 „Gerhardus de Gravenhorst
- Quelle: Westfälisches Urkundsbuch. 111. Nr. 216
Grundherrschaft
- 1256 überträgt Graf Konrad von Rietberg das Eigentum seines Besitzes in Gravenhorst an Konrad von Brochterbeck zur Stiftung eines Klosters.
- Quelle: Osnabrücker Urkunden 111. Nr. 160.
Kloster Gravenhorst
- 1256 gestattet der Osnabrücker Bischof dem Konrad von Brochterbeck die Gründung eines Zisterzienserinnenklosters in Gravenhorst.
- Quelle: Osnabrücker Urkunden III. Nr. 161.
Hof und Mühle zu Gravenhorst
- 1262 überträgt Otto von Ravensberg Hof und Mühle iin Gravenhorst dem Kloster.
- Quelle: Osnabrücker Urkunden III. Nr. 262.
Einleitung
Verwaltungseinbindung
- 1895: Gravenhorst, Bauerschaft in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Tecklenburg
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Ibbenbüren, Postbezirk Hörstel.
- Einwohner: 151
- Quelle: Hic Leones
Kirchenbücher
- Kirchenbuch-Digitalisate (1822 - 1938) Gravenhorst, St. Bernhard bei Matricula online
Literatur
- Schmitz-Kallenberg, Monasticon, S. 30.
Bibliografie-Suche
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Weblinks
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Genealogische Webseiten
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