Gronau (Oberstenfeld)

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Disambiguation notice Gronau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gronau.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Oberstenfeld > Gronau

Einleitung

Allgemeine Information

Die selbständige Gemeinde Gronau wurde am 31.12.1971 nach Oberstenfeld eingemeindet und liegt am Fuß der Löwensteiner Berge etwa 23 km nordnordostwärts von Stuttgart.

Politische Einteilung

Zu Gronau gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Prevorst (Weiler)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Gronau bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Filialen Nassach, Kurzach und Schmidhausen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Großbottwar gepfarrt.

Geschichte

Gronau wurde 864 als Gruonowa erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jh. kam der Ort von den Grafen von Calw an Baden und Mitte des 14. Jh. an Württemberg. Es gehörte zum Amt Beilstein. 1810 wurde die Gemeinde dem Oberamt Marbach und 1938 dem Landkreis Heilbronn zugeordnet. 1972 wurde Gronau nach Oberstenfeld eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Gronau
  • Taufbücher ab 1640
  • Ehebücher ab 1651
  • Totenbücher ab 1665

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Friedhöfe und Denkmale


Bibliografie

  • Literatursuche nach Gronau in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gronau

Weblinks

Historische Webseiten

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