Habinghorst
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Castrop-Rauxel > Habinghorst
Einleitung
Allgemeine Information
Die ehemalige Landgemeinde Habinghorst ist seit 1926 ein Stadtteil von Castrop-Rauxel. Bis 1975 gehörte die Gemeinde zum Regierungsbezirk Arnsberg, danach zum Regierungsbezirk Münster.
Politische Einteilung
- 1817/19: Gemeinde in der Bürgermeisterei Castrop, Landkreis Dortmund
- 1858: Gemeinde im Amt Castrop im Kreis Dortmund
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum Amt Bochum gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften:
- Behringhausen,
- Bladenhorst,
- Börnig,
- Bövinghausen,
- Frohlinde,
- Habinghorst,
- Holthausen,
- Merklinde,
- Obercastrop,
- Pöppinghausen (das später zum Gericht Strünkede kam),
- Rauxel,
- Sodingen.[1]
- Das Kirchspiel Castrop umfasste die gleichen Bauernschaften bis auf Pöppinghausen (Kirchspiel Recklinghausen) und Habinghorst (Kirchspiel Henrichenburg).[2]
- 1791: Habinghorst gehört zum Gericht Castrop.[3]
- 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg - ohne Pöppinghausen und Bladenhorst (Mairie Herne), aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.[4][5] Zur Mairie gehörten alle bisherigen Gemeinden des Gerichts Castrop mit Ausnahme von Bladenhorst und Pöppinghausen, die an die Mairie Herne gelangten. Es wurden aber auch die neun Gemeinden des Gerichts Mengede/Bodelschwingh (Mengede, Ickern, Dingen, Deininghausen, Westerfilde, Nette, Oestrich, Brüninghausen, Bodelschwingh) und fünf Bauernschaften, die in der Grafschaft Dortmund lagen (Altmengede, Schwieringhausen, Groppenbruch, Deusen und Ellinghausen), der Bürgermeisterei Castrop zugeteilt.[6]
- 1815: Habinghorst gehört zur Bürgermeisterei Castrop.[7]
- 1817/19: Zur Bürgermeisterei Castrop gehören die Gemeinden: Behringhausen, Bodelschwingh, Börnig, Bövinghausen, Brüninghausen, Castrop, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen (Dortmund), Frohlinde, Giesenberg, Goldschmieding, Groppenbruch, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Mengede, Merklinde, Nette, Obercastrop, Oestrich (Dortmund), Rauxel,Schwieringhausen, Sodingen, Westerfilde, Westhofen.[8]
- 1818: Habinghorst hat 16 Häuser und 97 Einwohner (89 Katholiken, einen Lutheraner und 7 Reformierte). Es gehört politisch zu Castrop, kirchlich aber zu Henrichenburg.[9]
- 1822: Habinghorst gehört zur Bürgermeisterei Castrop und hat 119 Einwohner.[10]
- 1829: Die Bürgermeisterei Castrop hat 5499 Einwohner. Zur Bürgermeisterei gehören die Stadt Castrop [inkl. des Kirchspieles] (2797), die Kirchspiele Mengede (2276) und Bodelschwingh (304) sowie die Gemeinde Habinghorst (122). Habinghorst ist nach Henrichenburg eingepfarrt.[11]
- 1832: Die Bürgermeisterei Castrop hat 5648 Einwohner. Zur Bürgermeisterei gehören die Stadt Castrop (809), die Kirchspiele Castrop (2041), Mengede (3335) und Bodelschwingh (332) sowie die Bauernschaft Habinghorst (131). Habinghorst ist nach Henrichenburg eingepfarrt.[12]
- 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde abgeschlossen.[13]
- 1844: Seit diesem Jahr heißt die Verwaltungseinheit Amt Castrop im Kreis Dortmund.[14]
- 1846: Habinghorst im Amt Castrop hat 163 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Hannemann.[15]
- 1847: Auf dem Territorium der Gemeinde Rauxel wird der "Bahnhof Castrop" der Köln-Mindener Eisenbahn eingerichtet. Er lag an der Stelle, wo die Gemarkungen der Gemeinden Bladenhorst, Castrop, Habinghorst und Rauxel zusammentrafen.[16]
- 1849: Habinghorst hat 187 Einwohner.[17]
- 1852: Rauxel im Amt Castrop hat 435 Einwohner und Habinghorst hat 187 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Schmidt gen. Köllmann zu Rauxel.[18]
- 1858: Die Gemeinde im Amt Castrop im Kreis Dortmund hat 217 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Hülsmann.<re>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132</ref>
- 1871: Habinghorst hat 241 Einwohner.[19] [20]
- 1872: Im östlichen Zipfel von Bladenhorst wird der Schacht I/II der Zeche Victor abgeteuft. Wenig später werden Kolonien dieser Zeche in Habinghorst errichtet.[21]
- 01.12.1885: Habinghorst hat eine Fläche von 407 ha und 573 Einwohner (182 Protestanten und 391 Katholiken)[22]
- 1893: Im Westen der Gemeinde Ickern wird an der Grenze zu Habinghorst der Schacht 3 der Zeche Victor abgeteuft. Habinghorst wurde dann zum Hauptwohngebiet für die Bergleute, blieb selbst aber zechenfrei.[23]
- 1895: Habinghorst hat 1894 Einwohner. Die Gemeinden Castrop, Obercastrop, Behringhausen, Rauxel und Habinghorst gründen einen Schlachthofverband.[24]
- um 1900: In Habinghorst leben zwei Juden.* 1822: Habinghorst gehört zur Bürgermeisterei Castrop und hat 119 Einwohner.[25]
- 1900: Habinghorst hat 2762 Einwohner.[26]
- 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
- die amtsfreie Stadt Castrop, gebildet aus der bisherigen Titularstadt Castrop und den Landgemeinden Obercastrop und Behringhausen mit 14.447 Einwohnern,
- die westlichen Gemeinden Börnig, Sodingen [sowie Giesenberg] und Holthausen bilden das neue Amt Sodingen mit 9.616 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt Herne umorientierte,
- die übrigen Gemeinden Habinghorst, Rauxel, Frohlinde, Merklinde und Bövinghausen bilden das Amt Rauxel mit 11.311 Einwohnern.[27] [28]
- 1905: Habinghorst hat 5535 Einwohner.[29]
- um 1905: Habinghorst hat vorübergehend einen nichtdeutschsprachigen Bevölkerungsanteil von 39,6 %.[30]
- 1907: Aus Rauxel nördlich der Köln-Mindener-Eisenbahn, Bladenhorst und Habinghorst, das bisher [kirchlich] zu Mengede gehörte, wird die neue ev. Kirchengemeinde Habinghorst gebildet. Diese Teilung in eine Nord- und eine Südgemeinde folgte nicht der Verwaltungsgliederung.[31]
- 01.01.1908: Das Amt Rauxel umfasst die Landgemeinden 'Bövinghausen bei Castrop', Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel.[32]
- 1910: Habinghorst hat 6884 Einwohner. Ferner Verlängerung der Straßenbahnlinie Graf Schwerin-Castrop-Bahnhof Rauxel bis Habinghorst.[33]
- 1913: Errichtung des Werkes Rauxel der Gesellschaft für Teerverwertung in Habinghorst.[34]
- 1915: Habinghorst hat 8029 Einwohner.[35]
- 1920: Habinghorst hat 8430 Einwohner.[36]
- 15.11.1923: Eingliederung von Teilen der Landgemeinden:
- Habinghorst (3,8095 ha) in die Landgemeinde Suderwich im Amt Recklinghausen, Landkreis Recklinghausen,
- Habinghorst (8,9639 ha) in die Landgemeinde Henrichenburg im Amt Waltrop, Landkreis Recklinghausen,
- Henrichenburg (0,4212 ha) aus dem Amt Waltrop und der Landgemeinde Suderwich (3,4096 ha) aus dem Amt Recklinghausen, Landkreis Recklinghausen in die Landgemeinde Habinghorst.[37]
- 1925: Habinghorst hat 9201 Einwohner.[38]
- Nov. 1925: Die Gemeindevertretungen [des Castroper Raumes] sprechen sich für eine Vereinigung des Nord- und Südteils aus, nur die Gemeindevertretung Habinghorst spricht sich mit 12:7 Stimmen für Neu-Rauxel [Nordteil] aus. [39] [40]
- 31.03.1926: Das Amt Rauxel umfasst die Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel), Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel.[41]
- 01.04.1926: Eingliederung der Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel) [nur der kleinere Ostteil][42], Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel in die neue Stadtgemeinde Castrop-Rauxel; Auflösung des Amtes Rauxel.[43] Der Westteil von Bövinghausen und das Castroper Mittelfeld von Obercastrop fallen an Gerthe (jetzt Bochum). Der Westzipfel von Pöppinghausen kommt zu Herne.[44]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Katholische Kirche Habinghorst (Kr. Dortmund):
- Castrop-Rauxel-Habinghorst, St. Josef, Matrikel, 1906 - 1957, Digitalisate bei Matricula
- Taufen 1836-1839, 1854-1855, 1860-1866, 1869-1870, 1873 Heiraten 1836-1839, 1854-1855, 1861, 1864-1866, 1870-1873, Tote 1837-1839, 1853-1855, 1860, 1863-1866, 1869-1870, 1873, Digitalisate online bei Familysearch.
Bibliografie
- Volltextsuche nach [1] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Periodika
- Neueste Nachrichten : amtliches Organ für das Amt Rauxel, umfassend: Rauxel, Habinghorst, Graf Schwerin, Merklind, Bövinghausen, Frohlinde, 1904 - 1917, Digitalisat
Archive und Bibliotheken
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 54
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 29
- ↑ Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 87
- ↑ Reekers, S. 313
- ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
- ↑ Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 98
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1829, S. 102
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1832, S. 101
- ↑ http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 112
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
- ↑ Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 135
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
- ↑ Gemeindelexikon Westfalen, 1887, S. 55
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113, 119
- ↑ Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 103
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
- ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
- ↑ Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 136
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
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- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
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- ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 33
- ↑ Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 150
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- ↑ Koch, H. Die historische Entwicklung der Stadt Castrop-Rauxel unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier, E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrgebietes und seiner Städte Sprockhövel, Hattingen, Witten, Bochum, Herne, Castrop-Rauxel, Recklinghausen unter unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S.130
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- ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29