Halblech
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Halblech
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Füssen.[1]
Die Gemeinde Halblech entstand am 1.1.1976[2] im Zuge der Gebietsreform 1972 aus folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] und ihren Teilorten[4], wobei der Ortsteil Halblech der Gemeinde Trauchgau Gemeindesitz wurde:
- Buching bis 1.1.1976[2] selbständige Gemeinde
- Bayerniederhofen
- Berghof
- Bruckschmid
- Greith
- Häringer
- Hafenbauer (Hafenfeld)
- Helfenwang
- Herdweg
- Hergratsried
- Kniebis
- Lachen
- Ostern
- Pfefferbichl
- See
- Thal
- Zwieselried
- Trauchgau 1.1.1976[2] selbständige Gemeinde
- Birnbaum
- Eschenberg
- Halblech
- Jans
- Küchele
- Oberreithen
- Ried
- Schlöglmühle
- Schober
- Schwaighof
- Serra
- Stockingen
- Unterreithen
- Zwingen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Marktoberdorf
- Bayerniederhofen, St. Michael Pfarrei seit 1909, seit 1864 Pfarrkuratie, davor Kuratie von Waltenhofen[5] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Berghof
- Buching
- Egghof (abgebrannt) seit 1806, davor Waltenhofen
- Greith seit 1806, davor Waltenhofen
- Hafenfeld
- Halblech
- Häringer seit 1806, davor Waltenhofen
- Hergratsried/Hegratsried seit 1806, davor Waltenhofen
- Helfenwang seit 1806, davor Waltenhofen
- Herdweg
- Kniebis
- Lachen
- Ostern
- Pfefferbüchel
- See seit 1806, davor Waltenhofen
- Thal
- Zwieselried
- Trauchgau, St. Andreas Pfarrei[6] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Birnbaum
- Eschenberg
- Halblech
- Hölle/Höhle (in Ried aufgegangen?)
- (Ober- und Unter-) Jans
- Oberreithen
- Ried
- Sägmühle
- Schlöglmühle
- Schober
- Schwaighof
- Serra
- Stockingen
- Unterreithen
- Zwingen
- Waltenhofen, St. Maria und Florian Pfarrei
- Egghof (abgebrannt) bis 1806, danach Bayerniederhofen
- Greith bis 1806, danach Bayerniederhofen
- Häringer bis 1806, danach Bayerniederhofen
- Hergratsried/Hegratsried bis 1806, danach Bayerniederhofen
- Helfenwang bis 1806, danach Bayerniederhofen
- See bis 1806, danach Bayerniederhofen
- Bayerniederhofen, St. Michael Pfarrei seit 1909, seit 1864 Pfarrkuratie, davor Kuratie von Waltenhofen[5] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dekanat Weilheim-Schongau
- Prem, St. Michael Pfarrei
- Schlöglmühle
- Prem, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Marktoberdorf
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA
- Kirchenbücher Bayerniederhofen bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1628
- Heiraten ab 1628
- Sterbefälle ab 1676
- Kirchenbücher Trauchgau bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1700
- Heiraten ab 1700
- Sterbefälle ab 1700
- Kirchenbücher Bayerniederhofen bei Matricula (Digitalisat)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Halblech in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Halblech im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 545, 662
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 779
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 460
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 937-942
- ↑ Bayerniederhofen Orte und KB
- ↑ Trauchgau Orte und KB
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Halblech in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Request failed!
Städte und Gemeinden im Landkreis Ostallgäu (Regierungsbezirk Schwaben) |
Städte:
Buchloe |
Füssen |
Marktoberdorf |