Hamm-Bossendorf/Volksbräuche/Tanzkurse

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Tanzkurse

Vor dem 2. Weltkrieg

Tanzschule Döring aus Recklinghausen vor Ort, vor dem 2. Weltkrieg (um 1938):

Unterste Reihe rechts außen: Elsbeth Schröder (Marler Str. 103), links außen Josef Albers (Herne bei Albers).


Nach dem 2. Weltkrieg

Tanzschule Döring aus Recklinghausen vor Ort, nach dem 2. Weltkrieg (um 1949) Gasthof Albers (Herne):

Tanzkönigin Else Kappenberg gt. Strohmann (Hämmken), Tanzkönig Theo Grothues (Elektomstr. Sickingmühle)


Hamm-Bossendorf tanzt in Haltern

Ganze 7 Kurse besuchte der Begrüßngssprecher des B- und C Kurses 1958 in Ermangelung eines Tanzsportvereins in und um Haltern. Geübt wurde Marschtanz, Swing, Foxtrott, Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Rhythmischer Foxtrott, Boogie, Blues, Cha-Cha-Cha, Rumba, Rock`n Roll in der gesellschaftlichen Form in Verbindung mit einem Anstandskurs. Am Tag des Geburtstages des Begrüßungssprechers lud Tanzlehrer Sonders zum Schlußball ein:

Die Mitternachtsspitzen wurden in der Küche im Kolpinghaus von der Familie Sondermann serviert, hier Tanzlehrer Heinz Sonders, die Ehefrauen Rott und Sengelhoff, die Ehemänner Sengelhoff und Rott, so wie Clementine Albers-Stratmann, alle, bis auf den Recklinghäuse Sonders, aus dem Hamm-Bossendorfer Ortsteil Sickingmühle. Bild rechts dann die übliche Polonaise durch Haus und Garten.