Hasbergen St. Josef (Pfarrei)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie
Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Stadt > Pfarrei Hasbergen St. Josef


Einleitung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

  • 1913: Abgepfarrt von Osnabrück Dom als Seelsorgebezirk der Dompfarrei
  • 1951: Kuratie, die auch einen Teil von Ohrbeck umfasste, der bisher zur Pfarrei Hagen gehört hatte
  • 1971 - 2017: Pfarrei
  • Fusion: 2018 mit Osnabrück Weststadt St. Elisabeth und Osnabrück Hellern St. Wiho

Katholische Kirchen

Hasbergen St. Josef (Kirche)

Geschichte

Im Ohrbecker Teil von Hasbergen wurde um 1900 eine Kapelle St. Josef errichtet. Kirchlich gehörte sie bis 1951 zur Domgemeinde St. Petrus Osnabrück und wurde von dort betreut. 1913 wurde ein Seelsorgebezirk der Dompfarrei mit einem eigenen Geistlichen eingerichtet. Nachdem sich die Gemeinde durch den Zuzug von Ortsvertriebenen nach 1945 stark vergrößert hatte, wurde Hasbergen von der Domgemeinde St. Petrus Osnabrück abgepfarrt und am 1. April 1951 zur Kuratie. Diese umfasste auch den nördlich des Hüggels gelegenen Teil von Ohrbeck, der bis dahin zur Pfarrei St. Martinus Hagen gehört hatte. Im Jahre 1961 wurde die heutige Kirche St. Josef errichtet. Zur Pfarrei wurde St. Josef 1971. Aufgrund der stark zurückgehenden Zahl der Katholiken in Deutschland wurde die Pfarrei im Jahre 2018 mit Osnabrück Weststadt St. Elisabeth und Osnabrück Hellern St. Wiho fusioniert.

Genealogische und historische Gesellschaften


Logo des Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (OSFA)

Anschrift: Iburger Straße 240, 49082 Osnabrück · E-Mail: some mail · Homepage: http://www.osfa.de ·

Regionale Arbeitsgruppe: Familienforschung im Kreis Herford: Homepage: http://www.hf-gen.de

siehe auch: DAGV/Mitglied Nr. 64 (Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.)




Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Die Kirchenbücher von St. Josef Hasbergen sind bei Matricula Online als Digitalisat verfügbar.

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Register und deren Lücken.

Art des Registers Zeitraum Lücken
Taufen ab 1913 (noch nicht digital verfügbar)
Heiraten ab 1913. Zugreifbar bis 1920.
Beerdigungen ab 1913. Zugreifbar bis 1920.
Firmungen ab 1920 (noch nicht digital verfügbar)

Pfarrchronik

Eine Pfarrchronik wurde ab dem Jahr 1900 geführt.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Stieglitz, Hermann: Handbuch des Bistums Osnabrück, Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.), Verlag Dombücherstube Osnabrück, Osnabrück, 1991, 2. völlig neubearbeitete Auflage, ISBN 3925164103.


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pfarrei Hasbergen St. Josef

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

St. Josef Hasbergen [https://st-elisabeth-osnabrueck.de/ St. Elisabeth

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!


Wappen des Bistums Osnabrück Pfarreien im Dekanat Osnabrück-Stadt (Bistum Osnabrück) von 1965-2017

Domgemeinde St. Petrus | St. Johann | Dodesheide St. Franziskus | Eversburg Liebfrauen | Haste Christus König | Hellern St. Wiho | Innenstadt Herz Jesu | Lüstringen Maria Hilfe der Christen | Kalkhügel St. Pius | Nahne St. Ansgar | Pye St. Matthias | Schinkel Heilig Kreuz | Schinkel-Ost St. Maria Rosenkranz | Schölerberg Heilige Familie | Schölerberg St. Joseph | Sonnenhügel Heilig Geist | Sutthausen Maria Königin des Friedens  | Voxtrup St. Antonius | Westerberg St. Barbara | Weststadt St. Elisabeth | Widukindland St. Bonifatius | Hasbergen St. Josef