Haus Oedenthal

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Lage

Einleitung

Im 16. Jhdt. Im Besitz der Familie von Hatzfeld gelangte das Gut durch Pfandschaft an den Blankensteiner Drosten Pyck und weiter an die von Palant. 1733 erwarb Georg Hermann von Holtzbrinck das Gut, zu dem eine Mühle und ein Hammerwerk gehörten. 1931 ging das Haus an die Familie Bücker aus Mönchengladbach.

Werdener Besitz

Teilverkauf

  • 18. 11. 1464 Verkauf von Teilen des Hauses und Hofes zu Oedenthal an die Brüder van Diestinckhusen.

Familie von Hatzfeld

  • 1619 Brüder Bruno, Hermann und Wilhelm von Hatzfeld zu Oedenthal.
  • 1631 Wilhelm (Johann) von Hatzfeld zu Haus Oedenthal, Drost zu Altena

Ansprüche

  • <1688 hatten Melchior Dietrich von Lar und seine Frau Anna Clementine von Palant (1698 Witwe) im Wege der Versteigerung Gut Oedenthal erworben, wogegen der Generalleutants Johann Sigismund Wilhelm von Heiden ein Vorzugsrecht seiner Ansprüche geltend machte.

Familie von Holtzbrinck

1877 – 1879 Das von Heinrich Wilhelm von Holtzbrinck hinterlassene Gut Oedenthal.

  • 23.10.1878 Familien-Fidei-Commiß-Urkunde der Erben Heinrich Wilhelm von Holtzbrinck über Gut Oedenthal
  • Arnold Ludwig von Holtzbrinck durfte sich seit 1854 Rittergutsbesitzer nennen, nachdem das Gut Helbecke zum landtagsfähigen Rittergut ernannt worden war und mit der Beerbung seines älteren Bruders fiel ihm auch das Fideikommissgut Gut Oedenthal bei Lüdenscheid zu.
    • 1907-1909 Rittergutsbesitzers Heinrich von Holtzbrink zu Oedenthal

Archiv

  • Archiv des Märkischen Kreises in Altena, Bestand Haus Oedenthal, 1 Karton Akten (1827-1955)