Haus Schüngel (Neheim)
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Lage 19. Jhdt.
Einleitung
Der seit dem 14. Jahrhundert im Besitz der Familie von Böckenförde gt. Schüngel befindliche Burgmannshof Haus Böckenförde gt. Schüngel in Neheim ist 1744 von Christian Franz von Fürstenberg gekauft worden.
Besitzungen
- 1575 – 1718 Familie v.Böckenförde gt. Schüngel zu Echthausen und Neheim.
Familie von Böckenförde gt. Schüngel
- 01.06.1705 Hofrat von Schüngel in Neheim
- Ernst Dietrich v. Böckenförde gen. Schüngel zu Neheim und Echthausen oo 1652 (Eheberedung) Ottilia Elisabeth v. Landsberg (V: Jobst v. Landsberg (+))
- 1659 Quittung des Ernst Dietrich v. Bökkenförde gen. Schüngel zu Echthausen und Neheim, kurköln. Rat, Drost zu Werl, Kämmerer u. Kommandant zu Peine, und seiner Frau Odilia Elisabeth v. Landsberg über den Empfang des Brautschatzes nach Empfang der von Dietrich v. Landsberg von dem v. Wrede zu Reigern angekauften Höfe Verster und Wormbs zu Sümberg (Sünnern) im Amt Hamm.
Besitzungen
- 1575 – 1718 Familie v.Böckenförde gt. Schüngel zu Echthausen und Neheim.
Literatur
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Schuengel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Archiv
- (C.Herd - Herdringen)
- Archiv Herdringen (Arnsberg), Bestand Haus Schüngel in Neheim
- Umfang: 15 Akten (17.-19. Jhdt.)
- 1244-1749 Genealogische Notizen zur Geschichte der Familie von Bockenförde, genannt Schüngel