Helowski

Hierarchie
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Politische Einteilung

Polnischer Ortsname	?
W-Nummer (Kennziffer Verwaltungsbezirk)	W51136

Geschichte

Gut Helowksi, 250 m nördlich der Reichsstraße gelegen, hatte ein Areal von 180 ha, und davon waren 100 ha Forsten und 80 ha Landwirtschaft mit eigener Jagd. Es gehörte 1945 der Familie Paul Wittchen, die es schon 1836 erworben hatte. Der erste Besitzer hat wohl mal Hel geheißen, daher der Name Helowske-Vorwerk; da Helowski früher zur Tirschtiegel gehörte, muss dieses Vorwerk mal bei den öfteren Abverkäufen, bestimmt aber vor 1700 einmal verkauft worden sein von der Herrschaft, da ja auch 1664 und 1698 die Besitzer der Herrschaft wechselten. 1945 wurde Helowski von russischer Artillerie in Brand geschossen, Scheunen und Stallungen brannten aus, das Haus wurde beschädigt.
(Wilhelm Troschke und Erhard Gebauer, Februar 1997)

Genealogische Gesellschaften

• Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher e.V. (AGoFF)

Genealogische und historische Quellen

Soweit noch erhalten befinden sich Kirchenbücher und Zivilstandsregister (älter als 100 Jahre) zumeist im Staatsarchiv Leipzig, jüngere im Standesamt Meseritz. Eine vollständige Übersicht ist zu finden bei Grüneberg (Bestandsverzeichnis).

Archive und Bibliotheken

Archive

Staatsarchiv Landsberg (Warthe)

Siehe Erfahrungsbericht der Neumark-L.

Bestände in Polen

Hier ein Link zur Bestandsübersicht in polnischen Archiven.

Bibliotheken

Martin-Opitz-Bibliothek

Handbibliothek der FST Neumark

Verschiedenes

• nach dem Ort: Helowski
• Genealogische Mailingliste neumark-l auf Discourse (Anmeldung erforderlich, kostenfrei)

Weblinks

Genealogische Webseiten

Die Neumark-Datenbank mit fast 400.000 Einträgen wurde bis 2011 gepflegt und ist weiterhin nutzbar. Neueinträge sind dort allerdings nicht mehr möglich.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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