Hildesheim
Hildesheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hildesheim (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Hildesheim > Hildesheim
Einleitung
Hildesheim war bis 1974 kreisfreie Stadt und ist seither Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen.
Wappen
Das Wappen der Stadt Hildesheim zeigt in einem geteiltem Schild oben in Silber einen schwarzen goldgekrönten Adler mit schwarzer Zunge und goldenem Schnabel; unten von Gold und Rot quadriert. Auf dem gold-rot bewulsteten Stechhelm mit gold-roten Helmdecken ist eine Jungfrau abgebildet, die in einem gold-rot quadriertem Kleid in beiden Händen einen rot-weiß quadrierten Rosenkranz hält. Auf ihrem goldenen Haar liegt ein rot-weiß quadrierter Rosenkranz mit einer roten und einer goldenen Straußenfeder. Das Wappen wird meist jedoch vereinfacht (ohne Verzierung) abgebildet.
Allgemeine Information
Einwohner: 99.224 (31. Dez. 2012)
Hildesheim - Ortsteile der Mitgliedsgemeinde Stadt Hildesheim im (Landkreis Hildesheim) | |
Achtum-Uppen | Bavenstedt | Drispenstedt | Einum | Himmelsthür | Itzum | Marienburg | Marienrode | Neuhof | Ochtersum | Sorsum |
Politische Einteilung
Stadtteile/Gemeinden
- Achtum-Uppen
- Bavenstedt
- Drispenstedt
- Einum
- Himmelsthür
- Itzum
- Marienburg
- Marienrode
- Neuhof
- Ochtersum
- Sorsum
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Die katholischen Kirchen in Hildesheim gehören zum Bistum Hildesheim.
Katholische Kirchen
Im Stadtbereich von Hildesheim befinden sich folgende katholische Kirchen und Kirchengemeinden
- Dom[1]
- St.Magdalenen
- St.Mauritius
- St.Godehard
- Liebfrauen[2]
- Zum Heiligen Kreuz[3]
- St.Bernward
- St.Altfried
- St.Elisabeth[4]
- St.Georg
- St. Johannes
- St. Joseph[5]
- St.Kunibert
- St.Martin
- St.Martinus
- St.Michael
- St.Nikolaus
Ehemalige Kirchengemeinde
- St. Bartholomäus (Hildesheim Sülte)[6]
Evangelische Kichen
- St. Michael
- St. Andreas
- Katharina von Bora
- Martin-Luther Kirche
- Pauluskirche
- St. Lamberti
- St. Thomas
- Zwölf-Apostel-Kirche
Andere Glaubensgemeinschaften
Religionsgemeinschaften der Stadt Hildesheim
- Adventgemeinde Hildesheim
- Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hildesheim (Baptisten)
- Evangelisch-methodistische Kirche Hildesheim
- Evangelisch-reformierte Gemeinde Hildesheim
- Evangelische Freikirche Ecclesia Hildesheim
- Freie evangelische Gemeinde Hildesheim
- Gemeinde Christi Hildesheim
- Kirche Jesu Christi CES
- Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
- Landeskirchliche Gemeinschaft Hildesheim
- Missionswerk "Lebendiges Wort" e.V.
- Neuapostolische Kirche - Gemeinde Hildesheim
- Pfingstgemeinde Freie Christengemeinde Hildesheim
- Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche Zachäusgemeinde Hildesheim
- Serbische Orthodoxe Diözese
- Christliche Sinti Gemeinde Hildesheim
- Türkisch-Islamischer Kulturverein Hildesheim e.V.
- Jehovas Zeugen Versammlung Hildesheim
Geschichte
Nach der Eroberung der Siedlung im Rahmen der Christianisierung wurde im Jahre 815 das Bistum Hildesheim gegründet. Im Zuge der stadtgeschichtlichen Entwicklung wurde die sich dort bildende Bürgerstadt Hildesheim in den folgenden Jahrhunderten zu einem bedeutenden Gemeinwesen. Neben der Altstadt im Bereich der St.-Andreas-Kirche entstanden Ende des 12. Jahrhunderts im Jahre 1196 die so genannte Dammstadt, eine Gründung vom Moritzkloster aus, und dann im 13. Jahrhundert (laut Gründungsurkunde im Jahre 1220) eine dompröpstliche Neustadt - beides im Gegensatz zur Altstadt planmäßige Gründungen bzw. Ansiedlungen, deren Regelmäßigkeit man verglichen mit der Altstadt noch heute im Straßenbild erkennen kann. Während sich die Altstädter der wirtschaftlichen Konkurrenz im Westen (Dammstadt) in der Weihnachtsnacht 1332 gewaltsam entledigten, vereinigten sich nach langen, oft ebenfalls durch Konflikte geprägten Jahrhunderten Alt- und Neustadt erst 1583 zu "einer" Stadt - zumindest optisch (Niederlegung der trennenden Mauern), denn noch bis 1803 behielt die Neustadt de iure ihren eigenen Magistrat. Bereits um 1300 hatte der Bischof seine Macht über die Stadt de facto abgeben müssen, da sich die Bürger ein eigenes Stadtrecht samt eigenem Siegel gaben. Zu diesem Zeitpunkt war die topographische Entwicklung der Stadt bereits abgeschlossen, ihre Grenzen abgesteckt und im wesentlichen befestigt. Es folgten zwei Jahrhunderte wechselhafter Beziehungen zwischen dem rechtmäßigen Stadtherren, dem Bischof, und seinen sich immer weiter emanzipierenden Untertanen, den Bürgern und ihrem Rat. 1367 trat Hildesheim der Hanse bei. 1542 fand die Reformation durch den Mitstreiter Martin Luthers, Johannes Bugenhagen, Einzug in die Stadt. Doch bestand das Bistum Hildesheim noch weiter, bis es 1803 säkularisiert wurde. Stadt und Bistum kamen dann unter die Herrschaft Preußens und 1807 vorübergehend unter französische Hoheit. 1813 wurde Hildesheim dem Königreich Hannover zugeordnet und 1815 wurde die Stadt Sitz eines Amtes, das ab 1823 zur neu gebildeten "Landdrostei Hildesheim" gehörte. Die Stadt selbst genoss jedoch von Anfang an eine gewisse Selbständigkeit. Das Amt Hildesheim wurde mehrfach verändert, u. a. wurden 1852 Gemeinden dem benachbarten Amt Marienburg zugeschlagen, dessen Sitz sich ebenfalls in Hildesheim befand. 1859 wurden dem Amt Hildesheim 16 Gemeinden des aufgelösten Amtes Ruthe zugeordnet.
1866 kam Hildesheim mit dem gesamten Königreich Hannover wieder zu Preußen. 1885 erhielt Hildesheim den Status einer Kreisfreien Stadt und wurde Sitz des aus dem Amt Hildesheim hervorgegangenen Landkreises Hildesheim sowie des aus der Landdrostei Hildesheim hervorgegangenen Regierungsbezirks Hildesheim. Der Landkreis Hildesheim wurde in der Folgezeit mehrmals verändert.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die historische Fachwerk-Altstadt von Hildesheim am 22. März 1945 bei einem alliierten Bombenangriff fast vollständig zerstört. Ab 1948 begann der Wiederaufbau der Stadt und ihrer Baudenkmäler. Bereits 1946 wurde der ebenfalls 1885 entstandene Landkreis Marienburg mit dem Landkreis Hildesheim vereinigt.
1970 wurde Hildesheim Hochschulstadt, als die "Abteilung Hildesheim der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen" ihren Betrieb in Hildesheim aufnahm. Die Eingemeindungen der 1970er Jahre führten zum Anstieg der Einwohnerzahl, so dass 1975 die Großstadt-Grenze erreicht wurde.
Im Rahmen der Kreisreform in Niedersachsen 1977 wurde die Stadt Hildesheim dem Landkreis Hildesheim eingegliedert, der gleichzeitig um den bisherigen Landkreis Alfeld (Leine) vergrößert wurde. 1978 erfolgte schließlich die Auflösung des Regierungsbezirks Hildesheim. Seither gehört der Landkreis Hildesheim und mit ihm die Stadt Hildesheim zum Regierungsbezirk Hannover.
(Quelle: Artikel Hildesheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)
Wappenabbildungen im Stadtgebiet
Heraldische Abbildungen "in freier Natur" oder wie hier im Stadtgebiet Hildesheim sind laufend den Umwelteinflüssen ausgesetzt, die dazu führen, dass Wappen auswaschen oder etwa durch „Sauren Regen“ zerstört werden. Auch Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen führen oftmals dazu, dass heraldische Abbildungen aus dem Stadtbild verschwinden. Mit den hier eingestellten Wappen soll nun all diesen Einflüssen und Tendenzen entgegen gewirkt werden. Zudem können diese Fotographien in Verbindung mit Lage und Ort dazu dienen, Besuchern der Stadt Hildesheim die Schönheit und Vielfältigkeit Hildesheims vor Augen zu führen. Auf diese Weise wird die Vergangenheit lebendig und kann Besuchern bei (besonderen) Stadtführungen näher gebracht werden.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- Heraldischer Verein "ZUM KLEEBLATT" von 1888 zu Hannover e.V.
- Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Göttingen e.V.
- Familienkunde Niedersachsen
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Kirchenbuch-Datenerfassung Stadt Hildesheim
- Hildesheim-Bavenstedt, Unbefleckte Empfaengnis Mariae, kath., Matriken 1670 - 1941, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, Dom Mariae Himmelfahrt, kath., Matriken 1644 - 1949, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim-Drispenstedt, St. Nikolaus, kath., Matriken 1904 - 1989, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim-Einum, Unbefl. Empfaengnis Mariae, kath., Matriken 1703 - 1945, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, Heil- und Pflegeanstalt, kath., Matriken 1830 - 1861, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim-Himmelsthuer, St. Martinus, kath., Matriken 1656 - 1934, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, Hl. Kreuz, kath., Matriken 1625 - 1875, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim-Itzum, St. Georg, kath., Matriken 1649 - 2003, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, Maria Magdalena, kath., Matriken 1649 - 1915, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim-Marienburg, St. Maria, kath., Matriken 1661 - 1840, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim-Marienrode, St. Michael, kath., Matriken 1719 - 1990, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1911-1920, Digitalisate bei Matricula
- Hildesheim-Ochtersum, St. Goderhard - St. Altfrid, kath., Matriken 1695 - 1969, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, St. Bartholomaeus, kath., Matriken 1672 - 1803, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, St. Bernward, kath., Matriken 1907 - 1948, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, St. Elisabeth, kath., Matriken 1907 - 1957, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, St. Godehard, kath., Matriken 1643 - 1956, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, St. Magdalenen, kath., Matriken 1649 - 1989, Digitalisate online bei Matricula
- Hildesheim, St. Mauritius, kath., Matriken 1694 - 1959, Digitalisate online bei Matricula
Adressbücher
Historische Quellen
- Inschriften in Hildesheim
- Die Friedhöfe der Stadt
- Das Denkmal für die Opfer der Weltkriege
- Steuerregister, 1404-1805, Finanzamt, Digitalisate online bei Familysearch
- Militärakten: Geburten, Totenscheine, Militärpflichtige 1798-1870, Digitalisate online bei Familysearch
- Testamente, 1479-1803, Digitalisate online bei Familysearch
Historische Urkunden
- DEUTSCHE INSCHRIFTEN ONLINE Die Inschriften des deutschen Sprachraumes in Mittelalter und Früher Neuzeit.
- MONASTERIUM Das virtuelle Urkundenarchiv Europas. → Urkunden zu Hildesheim
Gedruckte Quellen
- Urkundenbuch der Stadt Hildesheim, Hildesheim: Gerstenberg, 1881 - 1901 Digitalisat der ULB Düsseldorf
- Archivportal Niedersachsen > Suche in den Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs →Hildesheim
Bildquellen
- WIKIMEDIA
→ Kategorie: Fotostudio in Hildesheim
- Hildesheim nach dem Stich von Matthäus Merian (17. Jh.) Skulptur in der Fußgängerzone.
- St. Michael Kirche zu Hildesheim Zeichnung von 1662
- Hildesheim 1729 Adolf Bertram: Geschichte des Bisthums Hildesheim, Hildesheim 1899, S. 505
- Stadtplan Hildesheim um 1750
- Dom zu Hildesheim mit dem 1840/41 abgebrochenen Westwerk Adolf Bertram: Geschichte des Bisthums Hildesheim, Bd. 1, Hildesheim 1899, S. 8
- Rathaus zu Hildesheim um 1900
- Knochenhaueramtshaus zu Hildesheim um 1900
- Stadtplan Hildesheim 1910
Persönlichkeiten
- Heinrich II., * Hildesheim 6. Mai 973, + Grona bei Göttingen 13. Juli 1024, Sohn des bayerischen Herzogs Heinrich II., 995 Herzog von Bayern, 1002-1024 König des Ostfränkischen Reiches, 1014 zum Kaiser gewählt. (Seine Biografie siehe unter Wikipedia: Die freie Enzyklopädie)
- Johann Friedrich Starcke, * Hildesheim 10. Okt. 1680, + Frankfurt (Main) 17.7.1756, an einer Lungenentzündung, lutherischer Theologe, Schriftsteller, Sohn eines aus Frankfurt (Main) stammenden Bäckermeisters. "sein Gebetbuch "Tägliches Handbuch in guten und bösen Tagen", das im Jahre 1728 zum erstenmal erschienen ist, später und bis zur Gegenwart in Neubearbeitungen immer wieder verlegt worden ist. Es verbreitete sich im Zeitalter des Pietismus, in dessen Geiste es verfaßt ist. Eine gewisse niedersächsische Nüchernheit, die das "Starckenbuch" vom sonstigen Pietismus abhebt, hat es gerade für bäuerliches Empfinden anziehend gemacht (Hans. F. K. Günther: Bauernglaube, Hannover 1965).
Bibliografie
- Volltextsuche nach Hildesheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Genealogische Bibliographie für Niedersachsen / Genealogical Bibliography for Lower Saxony
- Arnswaldt von, W. K., Eine Brauttruhe der Familie Brandis zu Hildesheim (mit Bild), in: Familiengeschichtliche Blätter, Seite 116, Leipzig 1910
- Arnswaldt von, W. K., Zum Grabdenkmal des Henning Arneken in der Andreaskirche zu Hildesheim (mit Bild), in: Familiengeschichtliche Blätter, Seite 43, Leipzig 1917
- Schlotter, Hans: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802, Hannover 1989
Historische Bibliografie
- Machmer, Joseph: Das Krankenwesen der Stadt Hildesheim bis zum 17. Jhdt; in Münstersche Beiträge zur Geschichtsforschung Folge XV. (1907).
- Hermann Seeland: Zerstörung und Untergang Alt-Hildesheims. Hildesheim 1947.
- Nicolaus C. Heutger: Aus Hildesheims Kirchengeschichte. Lax, Hildesheim 1984, ISBN 3-7848-4027-2.
- Marlis Stähli: Die Handschriften im Domschatz zu Hildesheim. Beschreibungen. Harrassowitz, Wiesbaden 1984, ISBN 3-447-02471-2, → online
- Manfred Boetzkes (Hrsg.): Hildesheimer Zeitzeugen Roemer-Museum, Stadtgeschichtliche Sammlung im Knochenhaueramtshaus Hildesheim, Olms, 1990 ISBN 3-487-09361-8
- Menno Aden: Hildesheim lebt. Zerstörung und Wiederaufbau. Eine Chronik. Gerstenberg, Hildesheim 1994, ISBN 3-8067-8551-1.
- Johannes Heinrich Gebauer: Geschichte der Stadt Hildesheim. 2 Bände. Lax, Hildesheim und Leipzig 1922–1924 (unveränderter Nachdruck: Lax, Hildesheim 1994–1997, ISBN 3-8269-6306-7 und, ISBN 3-8269-6307-5).
- Johannes Heinrich Gebauer: Geschichte der Neustadt Hildesheim. Lax, Hildesheim/ Leipzig 1937 (unveränderter Nachdruck: Lax, Hildesheim 1997, ISBN 3-8269-6305-9).
- Herbert Reyer: Kleine Geschichte der Stadt Hildesheim. 2. Auflage. Lax, Hildesheim 2002, ISBN 3-8269-6300-8.
- Manfred Overesch: Der Augenblick und die Geschichte. Hildesheim am 22. März 1945. Olms, Hildesheim 2005, ISBN 3-487-12753-9.
- Christian Plath: Konfessionskampf und fremde Besatzung. Stadt und Hochstift Hildesheim im Zeitalter der Gegenreformation und des Dreißigjährigen Krieges (ca. 1580 - 1660). Hildesheim 2005, ISBN 3-931987-12-4.
- Manfred Overesch: Hildesheim 1945–2000, Neue Großstadt auf alten Mauern. Olms, Hildesheim 2006, ISBN 3-487-13266-4.
- Sven Abromeit (Hrsg.): Hildesheim in den 1970ern. Gerstenberg, Hildesheim 2008, ISBN 978-3-8067-8716-0.
- Manfred Overesch: Bosch in Hildesheim 1937–1945. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-36754-4.
- Gerhard Meier-Hilbert: Die Hildesheimer Oststadt - geographische Strukturen eines Stadtteils. In: Hildesheimer Jahrbuch 82. Gerstenberg, Hildesheim 2010.
- Christoph Schulz-Mons: Das Michaeliskloster in Hildesheim. Untersuchungen zur Gründung durch Bischof Bernward 993-1022. 2 Bde, Hildesheim 2010 (Quellen und Dokumentationen zur Stadtgeschichte Hildesheims; 20,1 und 20,2), ISBN 978-3-8067-8738-2.
- H. A. Lüntzel: Geschichte der Diöcese und Stadt Hildesheim, Hildesheim, Gerstenberg, Band 1 und 2, 1858, Digitalisat der ULB Düsseldorf
Weitere Bibliografie
- Karl Seifart: Sagen aus Stadt und Stift Hildesheim. Hildesheimer Heimatbücher 1. Heft, herausgegeben von H. Blume. Hildesheim 1913.
- Hermann Blume (Hrsg.): Von Tückeboten, Lüchtenkeerls und weißen Frauen. Sagen und Erzählungen aus dem Hildesheimer Land. Gesammelt und zusammengestellt von Hermann Blume. Bearbeitet von August Böttcher. Hildesheim 1986, ISBN 3-8067-8101-X.
- Hildesheimer und Kalenberger Börde. Natur und Landschaft im Landkreis Hildesheim. (Mitteilungen der Paul-Feindt-Stiftung Band 5). Hildesheim 2005, ISBN 3-8067-8547-3.
- Michael Falser: Die Rekonstruktion des Hildesheimer Marktplatzes. In: Ders.: Zwischen Identität und Authentizität. Zur politischen Geschichte der Denkmalpflege in Deutschland. Thelem Verlag, Dresden 2008, ISBN 978-3-939888-41-3.
Archive und Bibliotheken
Archive
- Stadtarchiv Hildesheim
- Bistumsarchiv Hildesheim
- Kreisarchiv Hildesheim
- Niedersächsisches Landesarchiv
Bibliotheken
- Stadtbibliothek Hildesheim
- Dombibliothek Hildesheim
- Bibliothek des Michaelisklosters Hildesheim
- Bibliothek des Predigerseminars St. Michael
- Universitätsbibliothek Hildesheim
- Bibliothek der Norddeutschen Fachhochschule für Rechtspflege
- Zentralbibliothek der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
- Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
- Landesbibliothek Hannover
Verschiedenes
Karten
- Stadtplan und Themenkarten Hildesheim
- Landkreis Hildesheim
- Landkreise und Gemeinden in Niedersachsen
Regionale Verlage und Buchhändler
- MatrixMedia Verlag - Göttingen > Kunst | Kultur | Geschichte
- Gen-Roms.de Johann Heinrich Barth > Bücher und andere Dienste.
- C. A. Starke Verlag > Fachverlag für genealogische und heraldische Werke - gegr. 1847
- Degener Verlag > Fachverlag für Genealogie & Heraldik - gegr. 1910
Berufsgenealogen
Transkription
- www.transkription.de Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.
Heimat- und Volkskunde
- Dom-Museum Hildesheim Das Museum bleibt bis Frühjahr 2015 wegen umfangreicher Um- und Neubaumaßnahmen geschlossen.
- Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
- Stadtmuseum Hildesheim im Knochenhauer Amtshaus
- Heimatbund im Landkreis Hildesheim e. V.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Hildesheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Hildesheimer Dom. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel St. Michael (Hildesheim). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Knochenhaueramtshaus. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus FOKO
<foko>HILEIMJO42XD</foko>
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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- ↑ Die Kirchenbücher der Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt 1644 - 1990 befinden sich Bistumsarchiv Hildesheim
- ↑ Die Kirchenbücher der Kirchengemeinde St. Liebfrauen 1964 - 1989 befinden sich Bistumsarchiv Hildesheim
- ↑ Die Kirchenbücher der Kirchengemeinde Hl. Kreuz 1637 - 1852 befinden sich Bistumsarchiv Hildesheim
- ↑ Die Kirchenbücher der Kirchengemeinde St. Elisabeth 1934 - 1946 befinden sich Bistumsarchiv Hildesheim
- ↑ Die Kirchenbücher der Kirchengemeinde St. Joseph 1928 - 1989 befinden sich Bistumsarchiv Hildesheim
- ↑ Die Kirchenbücher der Kirchengemeinde St. Bartholomäus 1672 - 1803 befinden sich Bistumsarchiv Hildesheim