Hirschau (Tübingen)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Disambiguation notice Hirschau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hirschau.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen > Hirschau

Einleitung

Allgemeine Information

Hirschau ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt am nördlichen Neckarufer etwa 6 km südwestlich von Tübingen. Einwohner: 3.200 (2006).

Politische Einteilung

Zu Hirschau gehör(t)en keine gesonderten Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Hirschau ist ein Filial von Rottenburg.

Katholische Kirchen

Hirschau hat seit 1461 eine eigenständige Pfarrei

Geschichte

Hirschau wurde erstmals um 1204 als Hirzouue urkundlich erwähnt. Eine niederadlige Familie trat vom 14. bis Mitte des 15. Jh in Erscheinung. Der Ort war wohl schon vor 1312 hohenbergischer Besitz und fiel 1381 an Österreich. Ab 1621 pfandweise an die Freiherren v. Hohenberg und ab 1733 an die v. Raßler; 1762 Auslösung des Pfandes durch die Gemeinde. 1805 fiel das Dorf an Württemberg und wurde dem OA Rottenburg, ab 1938 dem Landkreis Tübingen unterstellt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 nach Tübingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Hirschau

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Hirschau in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Über die Häufigkeit von Verwandtenehen in den Dörfern Hirschau, Wurmlingen und Unterjesingen / Spindler, Ernst. - [Maschinenschr.]. – 1921

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Hirschau : Landschaft, Kultur, Geschichte, Wirtschaft / Endreß, Hermann. - Tübingen : Kulturamt und Verwaltungsstelle Hirschau, 2004
  • Repertorium zum Bestand C 40 : Ortsarchiv Hirschau, 1562, 1715, 1871 - 1988 / Moser, Kurt. - Tübingen, 1989

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hirschau

Benutzte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.tuebingen.de/25_2590.html

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Hirschau (Tübingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!