Hobelsberg (Grainet)

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Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Freyung-Grafenau
Gemeinde Grainet

Allgemeine Information

Namen

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1828[1] Weiler 28 2 Häuser
1867[2][3] Weiler 32 oder 25 8 4 Häuser
1875[4] Weiler 38 13
1885[5] Weiler 41 8
1900[6] Weiler 51 9
1925[7] Weiler 43 7
1950[8] Weiler 47 7
1961[9] Weiler 58 8
1970[10] Dorf 65
1987[11] Dorf 109 28 36

Schule

Hobelsberg gehört zum Schulsprengel der Schule Grainet[5].

Post

Gehörte bis 1888 zur Post Freyung, ab 1904 zur Post Grainet. Von 1962 bis 1993 hatte Hobelsberg die Postleitzahl W-8391, danach 94143.

Politische Einteilung

Hobelsberg gehörte bis Anfang des 19. Jahrhunderts zum Unteramt des Pfleggerichts Wolfstein und hatte Ende des 18. Jahrhunderts zwei gefreite Güter: das Pauligut (3/4-Hof) und das Rosenbergergut (3/4-Hof). Zwischen 1808 und 1818 gehörte es zum Steuerdistrikt Untergrainet. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde der Weiler Teil der Gemeinde Untergrainet.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Hobelsberg gehört zur katholischen Pfarrei Grainet.

Bis 1951 gehörte es zur evangelisch-lutherischen Pfarrei Passau, danach zu Freyung.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hobelsberg

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 253 (Google) oder (Digitale Sammlungen)
  2. J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 617 (Beschreibung)
  3. Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 319
  4. Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 716
  5. 5,0 5,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 670
  6. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 688
  7. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 707
  8. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 674
  9. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 498
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 75
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 177
Orte im Steuerdistrikt Untergrainet (1808 bis 1818) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Grainet

GrainetExenbach (ab 1971)Fürholz (ab 1971)Gschwendet (ab 1971)HobelsbergKronwinkel (ab 1971)ObergrainetOberseilberg (ab 1971)Ohmühle (ab 1971)Rehberg (ab 1971)Schwendreut (bis 1968)Unterseilberg (ab 1971)Vorderfreundorf (ab 1971)

Orte in der Pfarrei Grainet

Auersbergsreut (bis 1880)Bischofsreut (bis 1880)Duschlberg (bis 1904?)Frauenberg (bis 1933?)FürholzGrainetGschwendetHaberau (bis 1880)Haidmühle (bis 1880)Hinterfreundorf (bis 1904?)HobelsbergKronwinkelLangreut (bis 1880)Leopoldsreut (bis 1880)Marchhäuser (bis 1880)ObergrainetOberseilbergOhmühleOstermühleRaumreut (bis 1880)RehbergReut (bis 1968)Schnellenzipf (bis 1880)Schwendreut (bis 1904?)Sommerau (bis 1933?)Theresienreut (bis 1880)UnterseilbergVorderfreundorf