Hof Wermert

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Epe (Bramsche)/Höfe


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Bramsche > Epe > Vollerbenhof Wermert


Portal:Höfe und Bauern
Wermert
Epe-Bramsche, Hof Westerhaus, 1989.jpg
Weitere Hofnamen:Gastvogel (1945 - 1962), Westerhaus (seit 1935)
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1449
Grundherr:Kloster Malgarten
Namensformen:Wermeldinck, Wermelding, Wermelinck, Wermerdynk, Warmert, Warmat, Wermer, Wermers, Warmerinck, Wermeringk, Wermerdt, Wermerth, Wermert
Namensursprung:Der Name scheint abgeleitet vom Vornamen Warmer, im niederdeutschen Werinmar oder Wermar. siehe Wermert (Familienname)
Heutige Nutzung:Landwirtschaft (2009)
Heutiger Eigentümer:Familie Westerhaus (2009)
Anschrift:Malgartener Str. 108, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:Epe Nr.12, Epe Nr.6
Koordinaten N/O: 52.43°N 8.005556°O;52 25 48 / 08 00 20


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Eigenbehörig

Grundherr

Kloster Malgarten

Dienstpflichten

Außer den Steuern bestanden 1723 die Abgaben aus:

  • 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig Wagendienstgeld,
  • 4 Taler Spanndienstgeld,
  • 3 Schilling 6 Pfennig Herbstschatz,
  • 2 Taler 6 Schilling Maigeld und
  • 2 Hühner
  • dem Richter 1 Scheffel Roggen,
  • dem Küster 1 Scheffel Gerste,
  • Pachtkorn: 1 Malter 10 Scheffel Roggen, 9 Scheffel Gerste, 9 Scheffel Korn, 2 Scheffel Buchweizen.

Dienste:

  • jährlich ½ Tag im Grase, 1 Tag in der Ernte zum Mähen nebst einem Ausgarber,
  • 1 Dienst mit 2 Pferden nach Dranten (Drantum),
  • dem Kloster 13 Schilling Herbstschatz, 2 Hühner,
  • 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig Wagendienstgeld,
  • 2 Herren Hühner, 1 Huhn nach Tecklenburg,
  • dem Meyer zu Bramsche 1 Fuder Heu,
  • dem Landesherrn 4 Taler gedungen Spanndienstgeld.

Markenrechte, Mastrechte

Vollerbe

Viehbestand

  • 1458: 5 Pferde, 7 Kühe, 5 Rinder und 6 Schweine
  • 1533: 8 Pferde, 2 Fohlen, 14 Kühe, 9 Rinder und 24 Schweine
  • 1659: 3 Pferde, 1 Fohlen, 3 Kühe und 3 Rinder. In der Leibzucht standen 1 Pferd, 2 Kühe, 1 Rind und 1 Schwein und der Hüßelte, der Malgartener Zimmermann, hatte 1 Fohlen, 2 Kühe und 1 Rind und dazu 1 Kuh und 1 Rind vom Malgartener Diener
  • 1667: 1 Pferd, 1 Fohlen, 3 Kühe, 2 Rinder und 1 Schwein

Umfang der Ländereien

  • 1667: 42 Scheffelsaat Saatland, 10 Fuder Heu, 2 Scheffelsaat Gartenland und gibt ein Fuder Heu behuf des Landesherrn an den Meyer zu Bramsche
  • 1712: 4 Maltersaat Ländereien, 3 ¾ Scheffelsaat Gartenland mit Leibzucht und 7 Fuder Heu
  • 1723: 8 Maltersaat 1 Scheffelsaat und 17 Quadratruten
  • 1723: 7 Maltersaat 11 Scheffelsaat 2 Viertel 2 Becher

Entwicklungsgeschichte

Urkundlich wird erstmals Gerke Wermeldinck im Jahre 1449 erwähnt. Er hielt 1458 5 Pferde, 7 Kühe, 5 Rinder und 6 Schweine.

Hoferbe wurde Herman Wermelding, der zwischen 1489 und 1506 als Bewirtschafter auftritt und noch 1512 mit Frau und einem Angehörigen verzeichnet ist. Zu dieser Zeit lebten eine Tale Wermerdynk und die Familien Berend Wermerdynk, Herman Wermert und Johan Wermert in Epe. Letzterer wird etwa zwischen 1510 und 1521 genannt und ist 1512 mit Frau verzeichnet. Bereits um 1490 scheint sich ein Kotten vom Hof getrennt zu haben. Noch 1515 taucht ein Bernt Wermerds Kotte in den Registern auf. Ob dieser Kotten wieder eingegangen ist oder sich zur besseren Unterscheidung später anders nannte, ist nicht mehr zu klären.

Von 1532 bis 1569 werden Arnt Warmert und Frau als Bewirtschafter genannt. Daneben lebte 1532 noch eine Tale Warmat, die als arm bezeichnet wurde. Der Hof hielt 1533 8 Pferde, 2 Fohlen, 14 Kühe, 9 Rinder und 24 Schweine.

1570 und 1571 ist Herman Wermert erwähnt und von 1572 bis 1589 erneut ein Arndt Wermert bzw. Wermeringk.

1599 Die Feuerstättenschatzung nennt den Hof Herma Wermert. 1601 wird als Bewirtschafter Herman Wermert mit den Söhnen Arndt und Lübke und den Töchtern Annike, Grethe und Tale genannt. Die Frau des Hermann Wermert hieß Tabe und war zu dieser Zeit offenbar schon verstorben. 1626 erfolgte eine dreifache Erbschatzung und Roggenkontribution im Juni und im August. Die erste Erhebung verzeichnet den Hof Wermert mit 3 Taler und die zweite Erhebung den Vollerben Wermert mit 3 Taler und 2 Scheffel Roggen. Die Kontribution von 1628 bestand aus drei Erhebungen: vom 23. Januar bis 20. Februar, vom 27. Februar bis 25. Juni und vom 1. Juli bis 9. September und nennt den Hof Wermert mit 12 Schilling, 3 Ort (Ort = ¼) und ½ Taler. 1628 und 1630 verzeichnen die Kopfschatzregister jeweils den Vollerben Lubbeke Wermert mit Frau, zwei Töchter und in der Leibzucht eine Frau mit Tochter.

Um 1650 heiratete der Erbe Lübbeke Wermert Gretke Stiekers und in zweiter Ehe um 1665 Gretke Hundelings. 1652 verzeichnet die Hauptschatzung (Kopfschatz) den Vollerben Wermert mit 2 Taler 14 Schilling, dessen Frau mit 1 Taler 7 Schilling, den Mann in der Leibzucht mit 7 Schilling, dessen Frau mit 4 Schilling und die Tochter mit 2 Schilling. 1656 nennt das Viehschatzregister den Erben Wermert mit Leibzucht und im Jahre 1657 nahm Wermert ein Darlehn beim Kloster auf. Nach der Viehbeschreibung von 1659 hielt der Vollerbe Wermert 3 Pferde, 1 Fohlen, 3 Kühe und 3 Rinder. In der Leibzucht standen 1 Pferd, 2 Kühe, 1 Rind und 1 Schwein und der Hüßelte, der Malgartener Zimmermann, hatte 1 Fohlen, 2 Kühe und 1 Rind und dazu 1 Kuh und 1 Rind vom Malgartener Diener. 1661 nennt das Viehschatzregister den Vollerben Wermert mit Leibzucht und zwei Hüßelte, den Malgartener Knecht und den Malgartener Zimmermann und 1664 nennt das Viehschatzregister den Vollerben Wermert mit Leibzucht und Hüßelte. Der Hof Wermer hatte 1667 eine Hauptfeuerstätte, je eine Nebenfeuerstätte in Leibzucht und Schafstall, 42 Scheffelsaat Saatland, 10 Fuder Heu, 2 Scheffelsaat Gartenland und gibt ein Fuder Heu behuf des Landesherrn an den Meyer zu Bramsche. In der Leibzucht lebte der Klosterpförtner und im Schafstall der Klosterzimmermann. Das Erbschatzregister nennt den Erben Wermert mit 4 Taler und das Viehschatzregister den Erben Wermert mit 1 Pferd, 1 Fohlen, 3 Kühe, 2 Rinder und 1 Schwein. Der Zimmermann zu Malgarten in der Leibzucht hielt 1 Pferd und 1 Kuh und der Pförtner zu Malgarten im Schafstall 1 Kuh. 1669 ist für den Erben Wermert eine Hauptfeuerstätte und zwei Nebenfeuerstätten in (Leibzucht) und Scheune verzeichnet, 1670/71/72 nennen die Rauchschatzregister des Amtes Vörden den Hof Wermers mit Backhaus und Scheune, 1672 mit Leibzucht und 1680 umfaßte der Hof 3 3/4 Scheffelsaat Garten, 39 1/2 Scheffelsaat Ackerland, 8 Fuder Heu und 1 Dustteil Holz im Eper Bruch. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig Dienstgeld, 2 Taler 6 Schilling Maigeld, 3 Schilling 6 Pfennig Herbstschatz und 2 Hühnern.

Der Erbe Hermann Wermert heiratete 1681 Alheit Kuhlmann aus Rieste. 1686, 1694 und 1699 wurden weitere Darlehn von insgesamt 50 Taler beim Kloster aufgenommen. 1693 verzeichnet das Kopfschatzregister für den ganzen Erben Wermert: Mutter, Mann, Frau, Vollknecht, Halbknecht und Magd und in der Leibzucht Mann, 2 Frauen und eine Tochter (über 12 Jahre). Das Monats- und Rauchschatzregister des Kirchspiels Bramsche verzeichnet 1701 den Hof Wermert mit Leibzucht und das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten im Amt Vörden nennt 1712 den Vollerben Wermert mit 3 Taler 1 Schilling Monatsschatz, 4 Maltersaat Ländereien, 3 ¾ Scheffelsaat Gartenland mit Leibzucht und 7 Fuder Heu. Die Kirchspielbeschreibung von 1713 nennt den Erben Wermert mit 3 Taler 1 Schilling Monatsschatz.

1720 heiratete der Erbe Arndt Henrich Wermert, Anna Catharina Borgstätte (Borgstede) aus Eikern/Schleptrup. Wegen der vielen Schulden wurde ihnen die Auffahrt zu 40 Taler gelassen. Aus Dankbarkeit verpflichtete sich Wermert binnen Jahres 10 Fuder Steine aus Pente ans Kloster zu fahren. Die Mitgift bestand aus 150 Taler und Vieh. In zweiter Ehe heiratete die Witwe 1731 Johan Henrich Biest aus Rieste. Die Mitgift betrug 200 Taler. Der Hof wurde 1723 mit 8 Maltersaat 1 Scheffelsaat und 17 Quadratruten vermessen. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig Wagendienstgeld, 4 Taler Spanndienstgeld, 3 Schilling 6 Pfennig Herbstschatz, 2 Taler 6 Schilling Maigeld und 2 Hühnern. Weitere Klosterdarlehn von insgesamt 65 Taler sind aus den Jahren 1723, 1724 und 1736 verzeichnet. Das Vermessungs- und Abgabenverzeichnis des Kirchspiel Bramsche verzeichnet 1723 unter Epe den Vollerbe Ahrendt Hinrich Wermert, eigen an das Kloster Malgarten, mit einer Größe von 7 Maltersaat 11 Scheffelsaat 2 Viertel 2 Becher. Die Abgaben waren: Rauchschatz 2 Taler, Leibzucht 15 Schilling 9 Pfennig, Monatsschatz 3 Taler 1 Schilling, Herbstschatz 3 Schilling 6 Pfennig, Maigeld 2 Taler 6 Schilling, dem Richter 1 Scheffel Roggen, dem Küster 1 Scheffel Gerste, Pachtkorn:: 1 Malter 10 Scheffel Roggen, 9 Scheffel Gerste, 9 Scheffel Korn, 2 Scheffel Buchweizen, Dienste: jährlich ½ Tag im Grase, 1 Tag in der Ernte zum Mähen nebst einem Ausgarber, 1 Dienst mit 2 Pferden nach Dranten (Drantum), dem Kloster 13 Schilling Herbstschatz, 2 Hühner, 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig Wagendienstgeld, 2 Herren Hühner, 1 Huhn nach Tecklenburg, dem Meyer zu Bramsche 1 Fuder Heu, dem Landesherrn 4 Taler gedungen Spanndienstgeld.

1755 heiratete der Erbe Johann Berendt Wermert, Anna Maria Alheid Schwankhaus, genannt Sandmann aus Sögeln. In zweiter Ehe heiratete die Witwe 1767 Hermann Arend Schwegmann aus Schagen/Pente. Die Mitgift bestand aus 200 Taler, 6 Kühe und 2 Pferde. Der Sohn Johan Henrich wurde Bäcker und Brauer und war zeitweise Besitzer der Bramscher Gastwirtschaft "Deutsches Haus". 1803 braute er das letzte Bier in der Klosterbrauerei Malgarten. 1768 mußte der Hof erneut ein Darlehn von 20 Taler beim Kloster aufnehmen. 1772 waren ein Knecht und eine Magd beschäftigt. In der Leibzucht lebten zwei und im Beihaus eine Familie. 1785 ist die Größe des Hofes mit 12 Maltersaat 7 Scheffelsaat und 20 Quadratruten angegeben.

1794 heiratete die Erbin Catharina Maria Wermert, Ernst Heinrich Wonning aus Sögeln. Die Mitgift bestand aus 100 Taler und Vieh. Nach dreimaliger Überschwemmung seiner Ländereien im Jahre 1803 und auf Grund von sieben Einquartierungen in dieser kriegerischen Zeit, beantragte Wermert 1804 einen Nachlaß der Pacht. Zwei Jahre später vernichtete ein Frost 1 Maltersaat 10 Scheffelsaat Roggen, 9 Scheffelsaat Gerste, 9 Scheffelsaat Hafer und 2 Scheffelsaat Buchweizen. Wermert erhielt einen Pachtnachlaß von 6 Scheffel Roggen.[1] Nachdem der Colon Wermert 12 Jahre den Hof geführt und mit vielen Schulden belastet hatte, sah man ein, daß er untauglich war, der Stätte vorzustehen. Die Schulden betrugen inzwischen 1.500 Taler und die Schuldner drangen auf einen Verkauf des Hofes. Aus Liebe zu seiner Schwester, der Bäuerin des Hofes, verhinderte der Gastwirt Wermert in Bramsche einen Verkauf. Es wurde ein Familienrat einberufen, der die Ausheuerung der Stätte auf 8 Jahre, von 1808 bis 1816 beschloß. Doch auch nach Ablauf dieser Zeit hatte sich der schlechte Lebenswandel von Wermert nicht geändert. Statt wie üblich zu Fuß zu den Märkten zu gehen, ritt er dorthin, blieb oft tagelang weg und kam mit leeren Taschen heim. Auch vergriff er sich tätlich an seiner Frau und den Kindern. Der Administrator Richard meinte, es müsse ihm verboten werden, ohne Wissen seiner Frau, etwas zu kaufen oder zu verkaufen. Er schlug vor, den Hof weiter zu verheuern bis der Sohn großjährig sei.[2] Bis Anfang der 1820er Jahre war der Hof nachweislich weiter verheuert.[3] Die Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 verzeichnet einen jährlichen Ertrag des Hofes von 134 Taler 7 Schilling und 9 39/54 Pfennig. Die Abgaben von 91 Taler 15 Schilling 4 Pfennig abgerechnet, ergaben einen Jahresüberschuß von 42 Taler 13 Schilling und 5 39/54 Pfennig. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 6 Taler 16 Schilling 6 Pfennig Kavallerieverpflegungsgeld, 4 Taler 14 Schilling 9 Pfennig Neujahrsgeld, Maigeld, Herbstschatz und Heugeld, einem wöchentlichen Spanndienst mit 2 Pferde und 2 Hühner. Die Markenteilung 1833 brachte dem Hof 18 ha 2 Morgen und 32 Quadratruten Land hinzu. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[4] Im Jahre 1834 erfolgte die Umwandlung der ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 7 Taler und 1847 wurden die gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) mit 885 Taler 16 Gutegroschen 8 Pfennig abgelöst. 1872 erfolgte die Ablösung einiger gutsherrlicher Gefälle mit 68 Taler 13 Silbergroschen 6 Pfennig[5] und 1875 die Ablösung des Richterkorns mit 6 Taler 10 Silbergroschen 6 Pfennig. Erst 1907 konnte Wermert die Kirchenpflicht mit 61,97 Mark ablösen. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.6, Witwe Colona Wermert geb. Horstmann, 43,3305 ha in der Gemeinde Epe. Dazu für Colon Johann Rudolf Eckelmann, Witwe Colona Fischer, Colon Hermann Kiesekamp, Colon Ernst Weßling, Witwe Colona Wermert geb. Horstmann gemeinschaftlich, 0,2054 ha in der Gemeinde Epe.

1834 heiratete der Erbe Hermann Henrich Wermert, Marie Elise Horstmann aus Venne. Im Roman "Herminnerk" beschreibt der Sohn, wie sich seine Eltern kennenlernten. Es war auf dem Viehmarkt in Venne, wo sich Herminnerk einen schönen Rappen von Horstmann kaufte. Da der Hof auf dem Heimweg lag, gingen die beiden zusammen und Horstmann lud ihn zu sich nach Hause ein. Nach einem guten Essen und einer Besichtigung des Hofes ließ er sich überreden, seine Abreise auf den nächsten Tag zu verschieben. Noch am selben Abend ging er mit Maria Elisabeth nach Venne zum Tanz. 1876 verfügte der Hof über 39 Parzellen Land mit einer Größe von 43,9968 ha. Nach dem Tod von Hermann Henrich Wermert 1858 führte seine Witwe, zusammen mit den Kindern, die Bewirtschaftung des Hofes fort. Ihre Kraft und Energie zeigte sie auch bei einem langen Prozeß wegen eines Heidegrundstückes aus der Markenteilung. Der Kläger zog schließlich die Klage zurück.[6] Der jüngste Sohn, Georg Wermert, wurde Volksschullehrer und lehrte zwei Jahre in Dissen, bevor er sein Abitur machte und an der Universität Göttingen sein Studium aufnahm. Bereits nach einem Jahr folgte er jedoch einem Ruf als Sekretär der Handelskammer nach Halle. Nach einem weiteren Jahr zog es ihn in gleicher Eigenschaft nach Chemnitz, wo er zwei Jahre tätig war. Danach nahm er sein Studium in Göttingen wieder auf und promovierte zum Dr. phil.. Nun zog es ihn für zwei Jahre nach Sizilien, bevor er sich in Groß Lichterfelde bei Berlin niederließ und eine Anstellung im statistischen Amt übernahm.[7] Neben dem Studium und seiner Arbeit verfasste er mehrere Bücher. Bereits 1885 erschien in Jena das Buch "Neuere sozialpolitische Anschauungen im Katholizismus innerhalb Deutschlands"; 1904 in Leibzig "Börse, Börsengesetz und Börsengeschäfte"; 1905 in Berlin ein bedeutendes Werk über "Die Insel Sicilien" und 1907 erschien in Leipzig sein Heimatroman "Herminnerk", der zum großen Teil in Epe spielt.[1] Zwar bezeichnete Georg Wermert das Buch als Roman, doch ist es vielmehr die Biographie seines eigenen Lebens. Das Buch ist chronologisch aufgebaut und beginnt im Jahre 1858, dem Todesjahr seines Vaters, als er selbst gerade zwei Jahre alt war. Ausführlich beschreibt er die Örtlichkeiten, die Personen seines Umfeldes und die Geschehnisse seiner Kindheit. Er stellt seinen Bruder Wilm, der später das Erbe übernahm, als einen Pferdeliebhaber vor und Gust, der zweite Bruder, liebte die Unterhaltung und las mit Leidenschaft Zeitschriften und Romane. Er freundete sich mit dem katholischen Lehrer Mehmert an, der ebenfalls ein Liebhaber solcher Lektüren war und der durch seine Verwandten in Amerika viele Bücher und Zeitschriften zugeschickt bekam. Neben den Brüdern gab es noch zwei Schwestern, Julchen und Minchen. Spielgefährten waren auch die Kinder der Heuerleute Uhland, Helmich und Buhr, insbesondere aber die des Amtsboten Weglage, der in Kiesekamps Leibzucht wohnte. Er erwähnt seine Kinderstreiche, seine Arbeit als Kuhhirte, erzählt die alten Sagen vom Darnsee und beschreibt seine Träume und Wünsche. Die Zahl der zu hütenden Tiere gibt er mit 32 Kühen und 1 Bullen an. Er beschreibt die Stimmungen in der Gemeinde nach der Übernahme Hannovers durch Preußen 1866 und die während des Krieges 1870/71 und schildert die Trennung von seinen besten Freunden, den Kindern des Amtsboten Weglage, die in die USA auswanderten. Als wegen Lehrermangel sogar Prämien für den ausgesetzt wurden, der einen Interessenten warb, traten seine beiden Schulkameraden Frankamp und Hadke in eine Vorbildungsanstalt ein und zogen nach Melle. Obwohl er selbst auch gerne studieren wollte, erklärten sich seine Geschwister nicht damit einverstanden. Sollte er als Erbe des Hofes studieren, so stünde ihm später auch noch der Hof zu und die Geschwister gingen vollkommen leer aus. Ein neues Erbrechtsgesetz gab ihm dann jedoch die Möglichkeit zu studieren, während sein Bruder Wilhelm den Hof übernahm. Er bekam Privatunterricht beim Lehrer Eggers in Epe und bestand schließlich in Osnabrück die Aufnahmeprüfung mit Glanz. Nun zog er ganz nach Osnabrück um zu lernen und kam nur noch in den Ferien zurück nach Epe. Ausführlich schildert er sein Leben als Student in Jena. Der erste Teil des Buches endet mit seiner Promotion zum Doktor. Im zweiten Teil schildert er seine Erfahrungen im Beruf, beschreibt verschiedene Menschen seiner Umgebung, seine Feinde und Freunde, prangert die Korruption einiger Geschäftsleute an und geht kurz auf seine Reisen nach Helgoland und später nach Rom, Sizilien und Nordafrika ein. Georg Wermert starb unverheiratet Ende Dezember 1907 in Groß Lichtenfelde bei Berlin[8] und liegt auf dem Bramscher Friedhof begraben. Sein Nachlaß befindet sich zum Teil noch heute auf dem Hof in Epe.

1892 heiratete der Hoferbe Ernst Wilhelm Wermert, Elise Emma Fregres aus Achmer. Zwei Kinder der Familie starben am 20. März 1900 an Diphtherie[9] und wurden mit einem Leiterwagen nach Bramsche zur Beerdigung gefahren. Die Größe des Hofes betrug 1895 43,3305 ha. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.6, Vollerbe, Hofbesitzerin Witwe Maria Wermert, 1910 Hofbesitzer Ernst Wilhelm Wermert, nutzbare Grundstücke: 42,9 ha. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Hofbesitzer Wilhelm Wermert und das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.6, Vollerbe, Hofbesitzerin Witwe Maria Wermert Ernst Wilhelm, 1937 Bäuerin Witwe Emma Wermert geb. Fregres. 1929 nennt das Adressbuch Hofbesitzer Emma Wermert in Epe (ohne Nr.).

1935 heiratete die Erbin Luise Wilhelmine Adele Wermert, Georg Heinrich Friedrich Westerhaus aus Balkum und in zweiter Ehe 1945 Gustav Gastvogel aus Pente. Das Adressbuch von 1938 verzeichnet Witwe Emma Wermert in Epe (ohne Nr.). Während des Krieges war Westerhaus zeitweise Ortsbauernführer in Epe. 1947 hatte der Hof eine Größe von 39,1709 ha und 1959 noch 39,0500 ha. 1958/59 verzeichnet das Adressbuch Landwirt Gustav Gastvogel in Epe (ohne Nr.).

1962 heiratete der Erbe Friedhelm Westerhaus, Erika Thomas aus Bottum. Nach der Schulzeit und einer landwirtschaftlichen Lehre arbeitete Friedhelm Westerhaus ein halbes Jahr in Holland und war dann drei Jahre Verwalter auf dem Hof Matthiesing in Ueffeln. 1979 kam er durch einen tragischen Unfall im Bullenstall seines Hofes ums Leben. 1964 verzeichnet das Adressbuch Landwirt Gustav Gastvogel und Landwirt Friedhelm Westerhaus in Epe (ohne Nr.); 1970 Landwirt Friedhelm Westerhaus in Epe, Malgartener Str.25 und 1984 Jürgen, Volker und Erika Westerhaus, Andreas und Marianne Rehfeldt, Dorothea Jarosch in Bramsche, Malgartener Str.108.

Der Erbe Jürgen Westerhaus heiratete 1986 Karin Moormann aus Epe. Der Hof ist Ausbildungsbetrieb. 1988/89 verzeichnet das Adressbuch Jürgen, Volker und Erika Westerhaus, Heinz und Marion Ulpke in Bramsche, Malgartener Str.108; 1992/93 Jürgen und Karin Westerhaus, Kirsten Wieczorek, Olaf und Susanne Grabo; 2007/08 Jürgen, Hendrik, Ann-Kathrin und Karin Westerhaus, Dustin und Daniela Clements, Silke Ge..?, Frank Restemeyer und 2015/16 Jürgen, Hendrik, Jonas und Karin Westerhaus in Malgartener Str.108.

Karten

Hofbilder

Hof Westerhaus

Gebäude und Bewohner

Erbwohnhaus, Malgartener Str. 108

Koordinaten N/O: 52 25 48 / 08 00 20

Das vorige Erbwohnhaus, das an gleicher Stelle stand, war sehr alt und wesentlich kleiner, was auch die Karte von 1835/51 belegt. Nach dessen Abbruch lebte die Familie vorübergehend im Backhaus, bis das neue Haus bezugsfertig war. Es ist auch erwähnt, daß Kaminsteine vorhanden waren.

Im Jahre 1836 entstand das heutige Erbwohnhaus. Die Inschrift der Dielentoreinfahrt lautet: "Herrmann Heinrich Wermer Maria Elisebeth Wermer gebohr. Horstmann Den 16. Juni 1836 Mst IMS". Im Roman "Herminnerk" wird der Hof folgendermaßen beschrieben: Die Wände des strohgedeckten Bauernhauses waren weiß, das Fachwerk schwarz und die Lukenklappen der Viehställe waren rot gestrichen. Um den Hof standen große Eichen und Buchen und dazwischen einige Lärchen. Besonders eine Eiche von außergewöhnlicher Schönheit und Größe wurde weithin bewundert. Sie hatte eine Höhe von über 100 Fuß (ca. 30 m). Nach dem Bau eines neuen Wohnhauses 1962 wurde das alte Erbwohnhaus vermietet. Anfangs lebten hier zwei Familien. 1987 erfolgte der Umbau zu einem Viehstall.

Die Scheune an der Straße entstand 1763. Die Inschrift über dem linken Tor lautet: "Johan Berndt Wermert : Maria Adelheit Schwanckhaus jetzo Wermers 1763 den 3 MAY". Nach dem Roman "Herminnerk" war dieses Gebäude nicht nur Scheune sondern auch Schafstall.

Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.6, Vollerbe, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Heuerhaus (Leibzucht), c) Heuerhaus, d) Scheune, e) Backhaus, f) Schweinestall, g Wagenremise (1896/97 Neubau), h) Schweinestall (1908 Neubau) und das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.6, Vollerbe, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Heuerhaus (Leibzucht), c) Heuerhaus, d) Scheune, e) Backhaus, f) Schweinestall, g) Wagenremise, h) Schweinestall), i) Bienenhaus (1937 Neubau), k) Schweinestall (1938 Neubau), l) Futterküche (1942 Neubau).

1962 entstand ein neues Wohnhaus auf dem Hofplatz, das bis 1977 von der Familie Westerhaus bewohnt wurde. Nach dem Bau eines weiteren Wohnhauses 1977 zog die Familie hier ein. Das andere Wohnhaus ist vermietet.

Weitere Mastställe entstanden um 1967 an der Oberortstraße und 1993 nördlich vom Hof.

Bewohner:

  • Familien BENSCH, PEINE, KRAUSE, KETTLER (1962 - 1980) und JAROSCH (1980 - 1987).


Leibzucht, Malgartener Str.110

Koordinaten N/O: 52 25 52 / 08 00 24

Im Roman "Herminnerk" werden drei Leibzuchten erwähnt. Wahrscheinlich muß es aber wohl richtiger drei Leibzuchtwohnungen heißen. Bewohner waren zu dieser Zeit (1858 bis um 1890) die Familien Buhr, Maurer Uhland und Hellmich. Die erstmals 1589 genannte Leibzucht war bis in die 1960er Jahre von einer Heuerfamilie bewohnt. Nach einem Umbau wurden zwei Wohnungen eingerichtet. Erbe des Hauses wurde Volker Westerhaus, der Bruder des Hoferben. Er ließ es 1992 abbrechen und errichtete an gleicher Stelle ein neues Wohnhaus. Hier betreibt er ein Ingenieurbüro.

Bewohner:

  • Johann WARNING seit 1679 mit Anna Adelheit DÜVEL aus Sögeln (*1647, +1728) verheiratet.
  • Arend WERMERT, Bruder des Hoferben, (*1663, +1741) heiratete 1700 Margarethe TEPCKER (*1664, +1750).
  • Anna Maria SANDMANN aus Sögeln (*1725, +1795), Witwe des Berend Henrich BIEST aus Rieste (*1707, +1768) lebte hier nachweislich 1772 und 1776.
  • Zur gleichen Zeit wohnte hier Anna Margarethe WARNING (*1724, +1795), Witwe des Zimmermeisters Johann Henrich MEYER (*1721, +1766).
  • Johann Heinrich BIEST (*1754, +1823) heiratete 1782 Anna Margarethe KREBSFÄNGER (*1757, +1815), eine brave gottesfürchtige Frau.
  • Johann Heinrich DAMMERMANN aus Rieste (*1794, +1821) war Kuper und seit 1818 mit der Tochter Anna Maria BIEST (*1800) verheiratet. Sie verheiratete sich 1822 mit Hermann Rudolph STUCKENBERG und zog nach Pente und 1837 in die USA.
  • Ernst Heinrich LÜBBE aus Kalkriese (*1782, +1853) und Anna Maria Engel SCHWARBERG (*1778, +1829) heirateten 1806. In 2. Ehe war er seit 1829 mit Catharina Maria DIEKER aus Engter (*1796, +1840) und in 3. Ehe seit 1840 mit Maria Elsaben TAPPE aus Schleptrup (*1800, +1867) verheiratet. Die Gemeinde unterstützt den kranken Lübbe mit 1 T.[10].
  • Johann Berend MEYER (*1792, +1863) war Tischler und seit 1829 mit Anna Catharina Maria LUTTMER aus Kalkriese (*1801) verheiratet. Er scheint 1839 nach Pente gezogen zu sein.
  • Der Schuhmachermeister Hermann Heinrich HORSTMANN (*1816) und seine Frau Maria Engel HOCKMANN aus Venne (*1814, +1857) waren seit 1844 verheiratet und wanderten 1851 mit zwei Kindern nach Cincinnati, Ohio (USA) aus.
  • Hermann Heinrich BUHR aus Engter (*1830, +1881) war seit 1852 mit Anna Marie Catharine STETEFELD aus Schleptrup (*1830) verheiratet.
  • Hermann Heinrich HELLMICH aus Achmer (*1826, +1884) war seit 1854 mit Catharina Maria Helene NIEMANN aus Epe (*1829) verheiratet. Wegen Krankheit erhielten sie 1874 eine Unterstützung der Gemeinde von 10 Taler.[11]
  • Hermann Heinrich UNLAND aus Sögeln (*1829) heiratete 1860 Anna Regine MEYER aus Balkum (*1832, +1898).
  • Willi POSKE (*1866, +1934) und Johanne geb. UNLAND (1938); Kuhlmann ("Kuhlmes Brautmoß" genannt, 1938, 1960); Rudolf AMBUL; Helmut GLÄSER (1965); Hans PEINE (1987); Willi WÜBBOLD (1987 - 1990).
  • Volker WESTERHAUS und Petra geb. SAHM (seit 1993).
  • 1984 Das Adressbuch verzeichnet Hans und Ingrid Peine in Bramsche, Malgartener Str.110, 1988/89 Willi und Dorothea Wübbold, 1992/93 Volker Westerhaus (Neubau), 2007/08 Volker und Petra Westerhaus und 2015/16 Volker, Theresia und Petra Westerhaus in Malgartener Str.110.


Beihaus, nicht mehr vorhanden

Der Standort des 1772 genannten Beihauses ist nicht bekannt. Möglicherweise ist es identisch mit dem 1667 erwähnten Schafstall, der vom Zimmermann des Klosters bewohnt wurde oder mit der 1671 genannten bewohnten Scheune.

Bewohner:

  • Zimmermeister Franz Henrich DINCKELMANN (*1727, +1780) und Catharina Margaretha geb. SUBE (*1732, +1801) waren seit 1754 verheiratet und nachweislich 1772 und 1776 in Wermerts Beihaus.
  • Hier scheint auch der Schäfer Hermann Heinrich HILKER aus Ueffeln (*1783, +1815) gewohnt zu haben.


Backhaus, nicht mehr vorhanden

Ein Backhaus wird bereits 1671 erwähnt. 1775 errichtete man ein neues Backhaus, wahrscheinlich nordöstlich der Scheune an der Straße nach Malgarten. Später verlegte man offenbar das Gebäude an die Oberortstraße[12]. Hier brannte das Backhaus um 1968 ab. Die Inschrift im Giebelbalken lautete: "AHWM AK 1775 6C".


Heuerhaus, nicht mehr vorhanden

Koordinaten N/O: 52 25 40 / 08 00 56

Südöstlich des heutigen Hauses Görtemöller verzeichnet die Karte von 1835/51 erstmals ein Gebäude, das zum Hof Wermert gehörte. Es brannte in der Nacht zum 16. Februar 1931 gegen Mitternacht ab. Zwar konnte das Vieh gerettet werden, doch verbrannte das gesamte Inventar.[13] Das Haus wurde nicht wieder aufgebaut.

Bewohner:

  • August STEINKAMP (1912); Hermann BREMER; Heinrich WESSEL (*1848) (1912 - 1931).


Wohnhaus auf dem Hof, Malgartener Str. 108A/108B

Koordinaten N/O: 52 25 49 / 08 00 21

Das 1962 gebaute Haus wurde nach 1977 vermietet. 1991 erfolgte ein Umbau zu zwei Wohnungen.

Bewohner:

  • Hugo REHFELD (1977 - 1984); Heinz und Marion ULPKE (1984 - 1991); Kirsten und Anke WIECZOREK (1991); Olaf GRABO (1991).


Weitere Heuerleute:

  • Johann Heinrich HEHEMANN aus Hagen (*1805, +1846) und Anna Maria Dorothea LANDWEHR (Landber) aus Hesepe (*1806, +1857), seit 1828 verheiratet, sind 1831 bei Wermert verzeichnet.
  • 1849 wird dort ein LANGE genannt, wahrscheinlich Johann Gerhard LANGE aus Westerkappeln (*1787, +1863) der seit 1811 mit Regine Margarethe HORSTMANN (*1788, +1874) verheiratet war.
  • Witwe BÜHRMANN (1876); August BUSCH (1897); Heinrich SCHWANKHAUS (1900).


Ahnengalerie

Ahnengalerie Hof Wermert, Vollerbe in Epe Nr.6[14]

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Gerke Wermeldinck, (genannt 1449, 1458).

Herman Wermelding, (genannt 1489-1506, 1512 mit Frau).

Johan Wermert, (genannt 1510, 1512 mit Frau, 1521).

Arnt Warmert, (genannt 1532-1569 mit Frau).

Hermann Wermert, (genannt 1570, 1571).

Arndt Wermert, (genannt 1572-1589).


Hermann WERMERT, Colonus, OO (1), Tabe NN, +/[] vor 1601, (1601 genannt), OO (2), Lübbecke NN, (genannt 1628).

Kinder:

  • Arndt WERMERT, (genannt 1601).
  • Annike WERMERT, (genannt 1601), freigelassen 1616, +/[] nach 1616.
  • Lücke WERMERT, (genannt 1601), Colonus MEYER ZU PENTE Vollerbe in Pente Nr.9, */~ 1600, +/[] 18.11.1680, OO um 1630, Catharina MEYER ZU PENTE, */~ um 1600.
  • Grethe WERMERT, (genannt 1601).
  • Tale WERMERT, (genannt 1601).
  • Lübbert WERMERT, */~ 1613, Erbe.


Lübbert WERMERT, Colonus, */~ 1613, +/[] 30.11.1683, OO (1) um 1640, Margarete STIEFER, */~ um 1620, (Tochter von Colonus Stiefer Vollerbe in Evinghausen Nr.11), +/[] 1661, OO (2) 1662, Margarete HUNDELING, */~ um 1630.

Kinder von Margarete STIEFER:

  • Hilleke WERMERT, +/[] früh.
  • Hermann WERMERT, */~ um 1655, Erbe.
  • Adelheit WERMERT, */~ 1657, +/[] 08.02.1684, OO um 1680, Lübbert ENKELSTROTH, Heuermann, */~ 1643 in Rieste, +/[] 12.01.1733, (Sohn von Johann ENKELSTROTH, Colonus Erbkötter in Rieste Nr.48).

Kinder von Margarete HUNDELING:

  • Lübbeke WERMERT, Colonus Winner in Epe Nr.20, */~ um 1660, Zwangsdienst geleistet, OO (1) 06.02.1691 in Malgarten, Maria Alheid WINNER, kath., */~ 1663, +/[] um 1709, (Tochter von Franz SCHRÖDER und Catharina WINNER, Colonus Winner in Epe Nr.20), OO (2) 24.07.1710 in Malgarten, Anna Elisabeth GER(D)ING, */~ um 1685.
  • Gerdt WERMERT, */~ um 1662, +/[] früh.
  • Arndt WERMERT, Heuermann in Epe, */~ 1663, Zwangsdienst geleistet 1695, freigelassen 1703, +/[] 08.10.1741, OO 1699, Margarete TEPKER, */~ 10.1664, +/[] 28.12./30.12.1750 (Tochter von Gerdt MECKLENFELD und Margarete TEPKER, Colonus Tepker in Epe Nr.25).
  • Margarethe WERMERT, */~ um 1665, +/[] 1689, OO 12.09.1687, Hermann ROTHERT, */~ um 1650 in Hemke, (Sohn von Hermann ROTHERT und Ancke ROTTMANN, Heuerling in Achmer).


Hermann WERMERT, Colonus, */~ um 1655, +/[] 25.11.1714, OO 15.10.1680, Adelheit KUHLMANN, */~ 1657, +/[] 12.03.1727, (Tochter von Johann KUHLMANN und Anke ZUR OEVESTE, Colonus Markkötter in Rieste Nr.57).

Kinder:

  • Catharina Margarete WERMERT, */~ 06.1681, Zwangsdienst geleistet 1700, freigelassen 1709, +/[] 05./07.03.1752, OO 1710, Johan Bernd KIESEKAMP, Heuermann in Epe, */~ 23.10.1678, +/[] 29.02./03.03.1760, Sohn von Johan KIESEKAMP und Sophia LEVETAG, Colonus in Epe Nr.14).
  • Anna Helena WERMERT, */~ 28.02.1683, Zwangsdienst geleistet 1703, freigelassen 1712, +/[] 07.02.1751, OO (1) 21.10.1717, Johann MEYER, Zimmermeister in Epe, */~ 11.1681, +/[] 30.05.1722 (Sohn von Gerd MEYER und Elisabeth WARNING, Zimmermann in Epe), OO (2) 1725, Hermann WARNING, Heuermann in Epe, */~ 02.05.1689, +/~ 01./04.05.1758, (Sohn von Johann WARNING und Anna Adelheit DÜVEL, Heuerling in Epe Nr.6 (Wermerts Leibzucht)).
  • Hermann WERMERT, */~ 21.04.1685, Zwangsdienst geleistet 1709, +/[] 29.12./31.12.1750.
  • Lübbecke WERMERT, */~ 18.03.1685, +/[] 24.05.1685.
  • Catharina Alheid WERMERT, */~ 1691, +/[] 25./26.04.1762, OO 1719, Herman BORCHARD, Colonus in Epe Nr.26, */~ 13.10.1675, +/[] 30.01./01.02.1750, (Sohn von Berndt BORCHARD und Adelheit KIESEKAMP, Colonus in Epe Nr.26).
  • Arndt Henrich WERMERT, */~ 1693, Erbe.


Arndt Henrich WERMERT, Colonus, */~ 1693, +/[] 24./26.08.1729, OO (1) 05.11.1720, Anna Catharina BORGSTEDE, */~ 08.05.1695, +/[] 08./10.02.1767 (Tochter von Johann Henrich BORGSTEDE und Anna POGGENBECK, Colonus Vollerbe in Schleptrup Nr.10), OO (2) 17.03.1731 Johann Heinrich BIEST, Colonus Wermert, */~ 1698, +/[] 21./22.12.1773, Brustkrankheit (Sohn von Johann ENCKELSTROTH und Anna Margarethe CRÜTZMANN, Colonus Biest Erbkötter in Rieste Nr.51).

Kinder von Arndt Henrich WERMERT:

  • Anna Alheit WERMERT, */~ 12.04.1722, Zwangsdienst geleistet, freigelassen, +/[] 30.09./02.10.1758, OO 21.06.1746, Berend Henrich BIEST, Heuermann in Epe Nr.6 (Wermerts Leibzucht) und Nr.12 (Eckelmanns Leibzucht), */~ 1707, +/[] 07./09.11.1768, (Sohn von Arend BIEST und Anna HÜLSMANN, Heuerling in Rieste).
  • Hermann Henrich WERMERT, */~ 03.09.1724, +/[] 06.04.1725, Blattern.
  • Johann Berendt WERMERT, */~ 1726, Zwangsdienst geleistet, Erbe.
  • Anna Margarethe WERMERT, */~ 1729, Zwangsdienst geleistet, +/[] 04./06.12.1781, OO (1) 19.10.1751, Johann Diederich UNLAND, Colonus Brinksitzer in Rieste Nr.85, */~ 01.12.1726, +/[] 06./08.10.1759, (Sohn von Berend Henrich UNLAND und Anna Catharina HUNDEWINKEL, Colonus Brinksitzer in Rieste Nr.85), OO (2) 24.03.1760, Johann Gerdt HACKMANN, Colonus Unland, */~ um 1720, +/[] 1800, (Sohn von Henrich HACKMANN und Anna LANDWEHR, Heuerling in Sögeln).

Kinder von Johann Heinrich BIEST:

  • Johann Henrich WERMERT, */~ 1732, Zwangsdienst geleistet, freigelassen, +/[] nach 1767.


Johann Berendt WERMERT, Colonus, */~ 05.07.1726, +/[] 04./06.02.1767, OO (1) 14.10.1755, Anna Maria Alheid SANDMANN, */~ 17.08.1727, +/[] 16.03.1801, (Tochter von Claus Rudolph SCHWANKHAUS und Anna Adelheit SANDMANN, Colonus Sandmann Vollerbe in Sögeln Nr.2), OO (2) 23.07.1767, Herman Arend SCHWEGMANN Colonus Wermert, */~ 15.08.1734, +/[] 17./19.11.1803, (Sohn von Johann Hermann SCHWEGMANN und Anna Margrethe RICHTERING, Colonus Vollerbe in Pente Nr.14).

Kinder von Johann Berendt WERMERT:

  • Herman Henrich WERMERT, */~ 11./18.07.1756, +/[] 18./20.09.1769, Fistelschaden am Bein.
  • Catharina Maria WERMERT, */~ 1760, Zwangsdienst geleistet, Erbin.

Kinder von Herman Arend SCHWEGMANN:

  • Margarethe Maria WERMERT, */~ 27.03.1768, Zwangsdienst geleistet 1785, freigelassen, +/[] 13./16.07.1834, OO (1) 03.11.1790, Gerd Henrich BRINKMANN, Colonus Dammermann Erbkötter in Rieste Nr.41, Witwer, */~ 17.02.1754, +/[] 29.04./01.05.1800, (Sohn von Johann Diedrich BRINKMANN und Catharina Margaretha BRINCKMEYER, Colonus Halberbe in Sögeln Nr.14), OO (2) 09.10.1800, Johann Henrich BUDKE, Colonus Dammermann, */~ 02.07.1765, +/[] 20./23.03.1836 (Sohn von Johann Heinrich BUDKE und Catharine Margrete BUSSENDIECK, Colonus Vollerbe in Achmer Nr.14).
  • Johann Henrich WERMERT, Bäcker, Brauer und Gastwirt in Bramsche Nr.66 (Große Str.), */~ 13.08.1769, Zwangsdienst geleistet 1793, +/[] 07./10.11.1817, Schwindsucht, OO 04.12.1806, Margarethe Elisabeth NIENABER, */~ 06.02.1769, +/[] 14./18.10.1832 (Tochter von Johann Henrich NIENABER und Christina Elisabeth KREHE, Bäcker in Bramsche Nr.64 (Große Str.)).
  • Catharina Margarete WERMERT, */~ 30.09.1770, Zwangsdienst geleistet 1792, +/[] 27./30.10.1792 in Epe.
  • Anna Alheit WERMERT, */~ 13.09.1772, Zwangsdienst geleistet 1791, freigelassen, +/[] 20./23.04.1845, OO 03.12.1794, Hermann Heinrich WONNING, Colonus Halberbe in Sögeln Nr.11, */~ 21.12.1757, +/[] 29.01./01.02.1829 (Sohn von Johann Diedrich WONNING und Marie Engel LAHRMANN, Colonus Halberbe in Sögeln Nr.11).
  • Hermann Bernd Rudolph WERMERT, Heuermann in Sögeln Nr.11 (Wonnings Leibzucht), */~ 13.02.1774, Zwangsdienst geleistet 1797, +/[] 14./18.04.1827, OO 13.02.1815, Margaretha Maria WINTERSPECKE, */~ 31.12.1790/05.01.1791, +/[] 08./10.06.1823, Auszehrung, (Tochter von Johann Heinrich WINTERSPECKE und Catharina Margarethe BEYM MASCHE, Colonus Vollerbe in Sögeln Nr.6).
  • Anna Maria Agnesa WERMERT, */~ 04.02.1776, Zwangsdienst geleistet 1796, +/[] 05./07.05.1836, OO 19.10.1809, Heinrich Rudolf GLINDKAMP, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.16, */~ 25.05.1775, +/[] 07./10.01.1847 (Sohn von Hermann Henrich GROSSE-KLUSSMANN und Catharina GLINDKAMP, Colonus Glindkamp Vollerbe in Hesepe Nr.16).


Catharina Maria WERMERT, */~ 14.09./09.10.1760, +/[] 20./23.02.1834, OO 03.12.1794, Ernst Heinrich WONNING, Colonus Wermert, */~ 12./23.03.1766, +/[] 19./22.04.1840 (Sohn von Johann Heinrich HACKMANN und Anna Engel LAHRMANN, Colonus Wonning Halberbe in Sögeln Nr.11).

Kinder:

  • Maria Adelheid WERMERT, */~ 13./19.06.1796, +/[] 09./12.11.1869, OO (1) 22.11.1824, Johann Henrich WINTERSPECKE, Colonus Vollerbe in Sögeln Nr.6, */~ 15./19.10.1794, +/[] 10./14.06.1836 (Sohn von Johann Heinrich WINTERSPECKE und Catharina Margarethe BEYM MASCHE, Colonus Vollerbe in Sögeln Nr.6), OO (2) 19.01.1837, Johann Heinrich SCHÜTTE, Colonus Winterspecke Vollerbe in Sögeln Nr.6, */~ 14./19.02.1800, +/[] 14./17.07.1863 (Sohn von Johann Rudolph Friedrich SCHÜTTE und Catharina Maria BUSSENDIECK, Colonus Halberbe in Sögeln Nr.16).
  • Margarethe Marie (Catharina) WERMERT, */~ 16./20.08.1797, +/[] 26./29.10.1882, OO 22.11.1832, Johann Franz BUCHTMANN, Colonus Hußmann Vollerbe in Sögeln Nr.9, Witwer, */~ 18./23.10.1791, +/[] 07./10.01.1863 (Sohn von Johan Henrich BUCHTMANN und Anna Adelheid ECKELMANN, Colonus Halberbe in Sögeln Nr.18).
  • Hermann Henrich WERMERT, */~ 27.11./01.12.1799, Erbe.
  • Ernst Heinrich WERMERT, */~ 14./21.01.1802.
  • Catharine Marie WERMERT, */~ 28.08./04.09.1803, +/[] 12./14.07.1804.
  • Hermann Rudolph WERMERT, */~ 26.03.1808, +/[] 03./04.04.1808, plötzlich gestorben.


Hermann Henrich WERMERT, Colonus, */~ 27.11./01.12.1799, +/[] 06./10.04.1858, OO 11.12.1834, Maria Elise HORSTMANN, */~ 31.01.1813, +/[] 09./11.08.1886 (Tochter von Christian Friedrich HORSTMANN und Anna Cathrine Engel BÜHRMANN, in Venne).

Kinder:

  • Johann Heinrich WERMERT, */~ 16./29.11.1835, +/[] 29.03./01.04.1856 in Epe, Schwindsucht.
  • Johanne Catharine WERMERT, */~ 05./24.09.1837, OO 1864, Gerhard Heinrich Wilhelm LÜBKE-BOCKWEG, Colonus Vollerbe in Balkum, */~ um 1835 in Balkum.
  • Ernst Wilhelm WERMERT, */~ 10./29.03.1840, Erbe.
  • Margarete Wilhelmine Adelheid WERMERT, */~ 02./13.11.1842, OO 12.03.1889, Balthasar Georg Rudolf GARLICH, Colonus Vollerbe in Pente Nr.18, */~ 22.02./10.03.1844 (Sohn von Balthasar Henrich GIESKE-WOLLRICH und Anna Margarethe Henriette Charlotte BORGSTEDE, Colonus Garlich Vollerbe in Pente Nr.18).
  • Gustav Adolph WERMERT, Colonus Auf der Heide sive Rolfs Markkötter in Sögeln Nr.20, */~ 14.01./02.02.1845, +/[] 19./23.04.1889, OO 27.07.1880, Anna Wilhelmine AUF DER HEIDE, */~ 20.08./16.09.1860 (Tochter von Johann Heinrich AUF DER HEIDE sive Rolfs und Catharina Elisabeth ZUR HEIDE, Colonus Markkötter in Sögeln Nr.20), OO 1890, Hermann LÜBKE-BOCKWEG aus Balkum (Sohn von Heinrich Wilhem LÜBKE-BOCKWEG und Johanne Catharina WERMERT, Colonus Vollerbe in Balkum).
  • Elise Karoline WERMERT, */~ 23.12.1847/13.02.1848, +/[] 29.04./02.05.1850, Brustkrankheit.
  • Juliane Regine WERMERT, */~ 07./20.05.1850, OO 1895, Gerhard Christian LOHMEYER, */~ um 1845 in Schwagstorf .
  • Emilie Caroline WERMERT, */~ 09./24.04.1853, +/[] 09./12.06.1854, Schwindsucht.
  • Georg Johann Friedrich WERMERT, Dr. phil., ledig, */~ 12.02./29.03.1856, +/[] 12.1907/05.01.1908 Berlin-Lichterfelde / Bramsche.


Ernst Wilhelm WERMERT, Colonus, */~ 10./29.03.1840, +/[] 08.10.1922, OO 23.08.1892, Elise Emma FREGRES, */~ 22.08./10.09.1865, +/[] 1953 (Tochter von Johann Heinrich Diedrich FREGRES und Anna Marie Louise STRIETMANN, Colonus Vollerbe in Achmer Nr.37).

Kinder:

  • Georg H. W. WERMERT, */~ 1894, +/[] 20.03.1900, Diphtherie.
  • Rudolf H. G. WERMERT, */~ 03.1897, +/[] 20.03.1900, Diphtherie.
  • Luise Wilhelmine Adele WERMERT, */~ 25.02./20.04.1901, Erbe.


Luise Wilhelmine Adele WERMERT, */~ 25.02./20.04.1901, +/[] 14.05.1966, OO (1) 1935, Georg Heinrich Friedrich WESTERHAUS, */~ 1905 in Balkum, +/[] 1944, OO (2) 1946, Gustav GASTVOGEL, */~ um 1900 in Pente.

Kinder von Georg Heinrich Friedrich WESTERHAUS:

  • Friedhelm WESTERHAUS, */~ 1938, Erbe.


Friedhelm WESTERHAUS, */~ 1938, +/[] 31.01.1979, OO 1962, Erika THOMAS.

Kinder:

  • Jürgen WESTERHAUS, Erbe.
  • Volker WESTERHAUS, OO, Petra SAHM.


Jürgen WESTERHAUS, OO, Karin MOORMANN.


Quellen


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Zitierte Literatur/ Quellen

  1. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.550 I Nr.142
  2. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.550 I Nr.339
  3. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.551 Nr.11
  4. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2129
  5. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.561 VIII Vör Nr.376
  6. G. Wermert, Herminnerk
  7. Bramscher Nachrichten 07.01.1908
  8. Bramscher Nachrichten 07.01.1908
  9. Bramscher Nachrichten
  10. Lagerbuch Epe Armensachen
  11. Lagerbuch Epe
  12. Karte von 1873
  13. BN 17.2.1931
  14. Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN z.B. Geburts-, Heirats- und Sterbeanzeigen, HEM, StAO

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen der Gemeinde Bramsche Höfe in Epe (in der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Vollerben: Alte Niemann | Eckelmann | Fischer | Frankamp | Hackmann | Horstmann | Hundeling | Junge Niemann | Kiesekamp | Kottmann | Schwegmann | Warning | Wermert | Wessling | zur Horst

Halberben: Dallmann | Kampmann | Groß Elhorn

Markkotten: Batke | Borchard | Bührmann | Determann | Gudenrath | Im Lohe | Klein Elhorn | Moorarend | Krelage | Kuhlmann | Franz Kuhlmann | Schröder | Schulte | Strubbe | Tackenberg | Temmelmann | Tepker | Winner |

Hof ohne Markenberechtigung (Neubauer) Revermann

Vor 1600 aufgegebene Höfe Gartlage | Meyer zu Epe | ten Salle |