Hohenpolding

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Erding > Hohenpolding

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Erding.[1]

Zur Gemeinde Hohenpolding gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Amelgering
  • Eben
  • Erdmannsdorf
  • Großstockach (Trennung in Groß- und Kleinstockach erst 1815 möglich)[3]
  • Harland
  • Harting
  • Hut (1752/1760 unter "Reinting", erst 1815 unter "Hut")[4]
  • Klesham
  • Loiting
  • Ramperting
  • Rechlfing
  • Reinting
  • Reit
  • Schachten
  • Teufelsöd
  • Voglstädt
  • Wimm

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Hohenpolding eingemeindet:

  • Sulding bis 1.1.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Berghof
    • Brandstätt
    • Buchöd
    • Bürg
    • Dickarting
    • Diemating
    • Fuchsöd
    • Großaign
    • Gurnhub
    • Helding
    • Hilg
    • Hof
    • Hofstätt
    • Holzmann (1752 "Am Holz")[7]
    • Holzner
    • Karbaum (1752/1760 "Karpfhamb"[8])
    • Kirchstetten (abgegangen; 1752 "Kürnstötten", 1815 "Kirchstetten", 1876 "Kirnstett (Kirchstett) als Einöde in der Gemeinde Sulding, 1824 topographisch verzeichnet, 1964 nicht mehr verzeichnet[9]; In der Uraufnahme noch verzeichnet[10])
    • Kleinaign
    • Kleinstadl
    • Krumbach
    • Maierhof
    • Marxgrub
    • Penk
    • Penning
    • Perzau (1752 "Perchtolsau")[11]
    • Pfauhub
    • Pilstl (1752/1760 unter "Sulding", 1815 unter "Bilstl")[12]
    • Quick
    • Reitgarten
    • Resenöd
    • Schachten (Im HAB Pfarrkirchenwird dieses Gut fälschlicherweise unter "Hinterkülding" (ohne genaue Identifizierung) angegeben; 1760 "Hindersulding", 1815 unter "Schachten"[13])
    • Schreff am Stadl (laut HAB: 1752 "Stadl", 1824 "Schiff am Steuer", 1867 "Schreff am Stadl" als Einöde in der Gemeinde Sulding; 1824 topographisch verzeichnet; 1964 nicht mehr verzeichnet[14]; lag südlich von Marxgrub und Kirchstett[15])
    • Schwarzenberg
    • Sinzing
    • Starzell
    • Steckenbühl
    • Sulding
    • Umkehr
    • Waltersberg
    • Wastlöd
    • Wimmberg
    • Zeil

Verwaltungsgemeinschaft

Hohenpolding ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Steinkirchen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hohenpolding

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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