Jaggeln

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Darkehmen
Darkehmen

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Wappen Darkehmen



Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Darkehmen > Jaggeln
Mitschullen (Miczuły)Groß Sakautschen (Zakałcze Wielkie)Janellen (Janele)Klein Sakautschen (Zakałcze Wielkie)Forsthaus Schleuse (Śluza)Stobrigkehlen (Ściborki)Alt Ballupönen (Stare Gajdzie)Neu Ballupönen (Nowe Gajdzie)Alt Kermuschienen (Kiermuszyny Małe)Neu Kermuschienen (Kiermuszyny Małe)Eszerienen (Jezierzyny)Griesgirren (Gryżewo)Zargen (Szarek)Schupowen (Czupowo)Kulsen (Kulsze)Ziemianen (Ziemiany)Radtkehmen (Radkiejmy)Wittgirren (Widgiry)
Jaggeln (rechts oben) auf der Karte KDR 100 Nr.77 Goldap um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Jaggeln war eine Gemeinde im Landkreis Darkehmen (Angerapp). [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Jagiele.[2]

Name

  • Jaggeln hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Kleinzedmar [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Darkehmen gegründet. Zum Kreis Darkehmen gehörten die Kirchspiele Darkehmen, Szabienen, Klessowen, Wilhelmsberg, Ballethen, Dombrowken, Trempen und Groß Carpowen.
  • Der Kreis Darkehmen (Angerapp) gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [7]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jaggeln in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Jaggeln in Kleinzedmar umbenannt. [3]
  • Am 12.1.1939 wurde der Amtsbezirk Ballupönen in Schanzenhöh umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Schanzenhöh bestand bis 1945. [8]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]

Standesamt Szabienen

  • Jaggeln gehörte zum Standesamt Szabienen.
  • Das Standesamt Szabienen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Szabienen gehörten folgende Orte : Groß Szabienen, und .... [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Szabienen

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [11] 1905 [13] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
191 207 212 191 185 180

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Szabienen

Schulorte

Katholische Kirchen

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap

Kirche
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Weedern

  • 1723: Das Domänenamt Sperling gehörte 1747 zur Kammer in Königsberg, danach war es der Litauischen Kammer zu Gumbinnen zugeschlagen. Das Domänenamt Weedern wurde 1723 gegründet und 1811 aufgelöst. Der Sitz des Domänenamt Weedern war im Vorwerk Vorwerk Weedern. [17] [18]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Weedern zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Goldap zugeschlagen. [19]
  • Das Domänenamt Weedern bestand aus 3 Vorwerken und 33 Dörfern wie folgt: [18]:
Ballupöhnen, Eszerienen, Groß Szabienen, Jaggeln, Kermuschienen, Radtkehmen, Stobrikehmen, Vorwerk Weedern Nuvola-gnome-devel.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Jagelen war ein meliert Dorf und Windmühle mit 10 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Weedern. Eingepfarrt war Jaglen im Kirchspiel Szabienen. Der Gerichtsobere war der König. [20]
  • 1818: Jaggeln war ein Bauerndorf und Windmühle mit 10 Feuerstellen und 58 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sperling. Eingepfarrt war Jaggeln im Kirchspiel Szabienen. [21]
  • 1839: Jaggeln war ein Bauerndorf mit 13 Feuerstellen und 116 Einwohnern. Eingepfarrt war Jaggeln im Kirchspiel Szabienen. [22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Weedern Acta Bd. 1-3 1749-1761, 1754, 1763-1767, FHL INTL Film: 1188552
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Weedern Acta Bd. 3-7 1763-1779, 1772, 1779-1785, 1772-1778, 1785-1791, 1784, FHL INTL Film: 1188553
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Weedern Acta Acta Bd. 7-9 1784, 1778-1791, 1793-1805, 1786-1792, 1805-1811, 1803, FHL INTL Film: 1188554
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Weedern Acta Acta Bd. 9-10 1803, 1809, FHL INTL Film: 1188555

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).


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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.15-19
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Jagiele&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.25 VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 4,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
  5. 5,0 5,1 http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/101/Jednostki_pomocnicze/
  6. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/angerapp/schanzen.htm
  9. Westfälische Geschichte online
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.493 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.310-323
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.276.39
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.22-31
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.275
  17. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  18. 18,0 18,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.53 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.6.52, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  22. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.21.182


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Darkehmen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschermeningken | Abscherningken | Adamsheide | Adlig Kermuschienen | Albrechtau | Antmeschken | Alt Ballupönen | Alt Sauskoyen | Alt Ragaischen | Alt Thalau | Alt u. Neu Kermuschienen | Angerapp | Astrawischken | Audinischken | Auxinnen | Auxkallen | Aussicht | Awiszen | Babbeln | Ballethen | Balschkehmen | Bidszuhnen | Bindszuhnen | Bratricken | Brassen | Christiankehmen | Degelgirren | Daubischken | Didwischken | Dombrowken | Dumbeln | Elkinehlen | Endruschen | Ernstburg | Ernsthof | Escherningken | Eschergallen | Eszerischken | Eszerienen | Friedrichsberg | Friedrichsfelde (Ksp. Darkehmen) | Friedrichsfelde (Ksp. Groß Karpowen) | Grassgiren | Grieben | Griesgirren | Groß Albrechtshof | Groß Bretschkehmen | Groß Beynuhnen | Groß Grobienen | Groß Illmen | Groß Jahnen | Groß Kallwischken | Groß Karpowen | Groß Karpowen (Gut) | Groß Kolpacken | Groß Medunischken | Groß Menturren | Groß Pelledauen | Groß Ragauen | Groß Skirlack | Groß Sobrost | Groß Szabienen | Grünblum | Gründann | Gruneyken | Gudwainen | Gudwallen | Hallwischken | Hohenbrück | Illgossen | Ischdaggen | Jaggeln | Jagotschen | Jautecken | Jewonischken | Jodszinn | Jodszuhnen | Julienfelde | Jurgaitschen | Kallnen | Kamanten | Kandszen | Kannehlen | Kariotkehmen | Karklienen | Karteningken | Kermuschienen | Klein Beynuhnen | Klein Darkehmen | Klein Grobienen | Klein Illmen | Klein Kolpacken | Klein Pelledaunen | Klein Ragauen | Klein Skirlack | Klein Sobrost | Klein Szabienen | Kleszowen | Klewienen | Königlich Szabienen | Koszischken | Kowarren | Kuddern | Kunigehlen | Krugken | Kruschinnen | Kuinen | Kundszicken | Kurschen | Labowischken | Launingken | Lengwetschen | Lenkehlischken | Lenkimmen | Lehnthal | Lindenhof | Lingwarowen | Loppinnen | | Malenuppen | Marienwalde | Masutschen | Matzwolla | Melletschen | Menkimmen | Menturren | Milchbude | Missen | Muldszählen | Neu Beynuhnen | Neu Eszergallen | Neu Pillkallen) | Neu Ragaischen | Neu Sauskoyen | Neu Thalau | Neuwalde | Notrienen | Ostkehmen | Oszeninken | Petrelskehmen | Piontken | Potkehmen | Progrimmen | Puikwallen | Radtkehmen | Ragoszen | Ramoschkehmen | Rauben | Raudohnen | Rogahlen | Rogalwalde | Rosenberg | Schakumehlen | Schaugsten | Scherrewischken | Schikarowen | Schillehlen | Schudischken | Schunkarinn | Schuppinnen | Schwirgsden | Skallischen | Skallischkehmen | Sodehnen | Sonnenberg | Stobrigkehlen | Ströpken | Stumbrakehmen | Szallgirren | Szameitschen (Ksp. Trempen) | Szidlack | Tatarren | Tarputschen (Ksp. Ballethen) | Tarputschen (Ksp. Trempen) | Tautschillen | Trempen | Uszballen | Uszblenken | Wantischken | Wikischken | Wilhelmsberg | Wittgirren | Worellen | Zargen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerapp (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtshof | Almental | Altauswalde | Altenheide | Altentrift | Altlautersee | Altlinde | Ammerau | Auerfluß | Balschdorf | Balsken | Berglingen | Bidenteich | Bindemark | Blinkersee | Brahetal |
Brenndenwalde | Brettken | Bruderhof | Brunshöfen | Dachshausen | Dingelau | Dittwiese | Drachenberg | Eibenburg | Elken | Erlenflet | Eschingen | Finkenwalde | Friedeck | Fritzenau | Gahlen |
Gembern | Gleisgarben | Golsaue | Grieswalde | Grimmen | Großbachrode | Großbeinuhnen | Großlautersee | Großkallwen | Großmedien | Großragauen | Großsteinau | Großzedmar | Grünsiedel |
Gruneiken | Gutbergen | Hallweg | Hasenbrück | Hilpertswerder | Ilgenau | Jodanen | Jungferngrund | Jürgenfelde | Kanden | Kannen | Karkeim | Karpauen | Kermen | Kermenau | Kleedorf |
Kleinangerapp | Kleinbachrode | Kleinbeinuhnen | Kleinlautersee | Kleinzedmar | Kleschauen | Königsgarten | Köskeim | Konradshof | Kranichfelde | Kreuzhausen | Kreuzstein | Krucken | Kudern |
Kuppenwiese | Labunen | Langenrück | Linnemarken | Maiden | Meltbach | Mentau | Meßken | Neubeinuhnen | Neuauswalde | Oberhofen | Peterkeim | Puttkammer | Ragen | Ramfelde | Raunen |
Roßkamp | Runden | Rüttelsdorf | Sandeck | Sanden | Sauckenhof | Sausreppen | Schanzenhöh | Schlieben | Schiedelau | Schimmelhof | Schönfels | Schönwall | Schudau | Seehagen | Seehügel |
Sillenfelde | Stillheide | Stroppau | Tiefenhagen | Uhlenhorst | Ursfelde | Waldkerne | Wehrwalde | Wiecken | Wiesenbrunn | Wiesenhausen | Wildhorst | Wittbach | Wittrade


Orte im Amtsbezirk Ballupönen (Schanzenhöh) (Landkreis Darkehmen) Stand 1931

Orte:
Alt Ballupönen (Schanzenhöh) | Alt Kermuschienen (Kermenau) | Eszerienen (Seehagen) | Griesgirren (Grieswalde) | Jaggeln (Kleinzedmar) | Neu Ballupönen |
Neu Kermuschienen (Kermenau) | Stobrigkehlen (Stillheide) | Zargen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)