Keudell (Adelsfamilie)

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Herren von Keudell

Wappen


Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

  • Tafel I.: von Keudell zu Schwebda. Hauptstamm bis zur Abtrennung der Linien von Falken, Keudelstein, Gielgudischken und Schwebda.
Hessischer Uradel
Quellen-Nachweis.
  1. Alter Stammbaum aus Lehnbriefen entnommen im Archiv zu Schwebda.
  2. Nachrichtensammlung des Kammerherrn Albrecht von Boineburg zu Lengsfeld.
  3. Nachrichtensammlung des Kammerherrn Wilhelm von Baumbach zu Sontra.
  4. Die Excerpten des Dr. Landau in der ständischen Landesbibliothek zu Cassel.
  5. Die Collectanen von Strieder daselbst.
  6. Nachrichtensammlung des Professors Vilmar zu Marburg.
  7. Theodor von Steinmetzens Ursprung und Fortgang der Familie von Ußlar, Göttingen 1701.
  8. Duval, Geschichte des Eichsfeldes, 1845.
  9. Wolfs Eichsfeldisches Urkundenbuch, 1819.
  10. Hörschelmanns Adelshistorie.
  11. Kirchenbuch von Schwebda.
  12. Schminke, Geschichte des Klosters Germerode.
  13. Biedermann, Geschlechtsregister der freien Reichsritterschaft.
  14. Nachrichtensammlung des Majors von Bodungen.
  15. 16 Ahnentafel der Sophie Auguste von Keudell d. d. Cassel 20. Nov. 1783.
  16. von Krosigk, Geschichte seine Familie. Berlin, 1856.
  17. Hattstein, Hoheit des deutschen Adels.
  18. Gleim, Leichenpredigt auf den Tod Georg Sebastian von Keudell 1682.
  19. Radau, Leichenpredigt auf den Tod Hans Wilhelm von Keudell 1682.
  20. Knyrim, Leichenpredigt auf Hans Kurt v. K. 1641.
  21. Heukroth, Leichenpredigt auf Wilhelm v. K. 1638.
  22. Die Truhe mit 4 Wappen der Margarethe von Buttlar-Ziegenberg, * 1538, † 1612.
  23. Grabstein mit 8 Ahnenwappen der † 1575 Aebtissin Anna von Buttlar, Tochter des Oswald von Buttlar und der Eva, geb. von Keudell, im Schafstall des Stifts Schaaken.
  24. Mittheilungen aus der Familie selbst.
  25. Glaswappen 1547 Friedrich v. Keudell und Mechthild von Schwebta.
  26. Nachrichtensammlung des Verfassers.
  • Tafel II.: von Keudell zu Schwebda.
Hessischer Uradel
  • Tafel III.: von Keudell. Ostpreußische Linie auf Gielgudischken (Gielgudyzski).
Confirmation- und Adelsrenovationspatent für die Gebrüder Johann Heinrich Leopold und Theodor Heinrich Friedrich von Keudell, Kgl. Amtsräthen, nachdem sie ihre Abstammung von der Hessischen Familie von Keudell zu Schwebda nachgewiesen hatten, d. d. Berlin 14. Juni 1789.
Anmerkung: Deren Vater Heinrich Christian von Keudell hatte 1728 seinen angebornen Adel abgelegt, als er die Generalpacht des Domänenguts Georgenburg bei Insterburg übernahm, da adelige Personen nicht Domänenpächter sein durften.

Literatur


Weblinks