Kirchensittenbach

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Nürnberger Land > Kirchensittenbach

Einleitung

Allgemeine Information

Bevölkerung 1868:

  • Algersdorf: 548 Einwohner
    • Algersdorf: 71 Einwohner
    • Dietershofen: 108 Einwohner
    • Hohenstein: 151 Einwohner
    • Morsbrunn: 107 Einwohner
    • Obermühle: 18 Einwohner
    • Steinenstittenbach: 93 Einwohner
  • Aspertshofen: 184 Einwohner
  • Kirchensittenbach: 203 Einwohner
  • Kleedorf: 237 Einwohner
    • Hopfengartenmühle: 22 Einwohner
    • Kleedorf: 116 Einwohner
    • Unterkrumbach: 99 Einwohner
  • Treuf: 465 Einwohner
    • Gerhelm: 24 Einwohner
    • Henneberg: 43 Einwohner
    • Immendorf: 9 Einwohner
    • Kreppling: 42 Einwohner
    • Münzinghof: 21 Einwohner
    • Raitenberg: 67 Einwohner
    • Sieglitzberg: 6 Einwohner
    • Stöppach: 139 Einwohner
    • Treuf: 76 Einwohner
  • Wallsdorf: 123 Einwohner
    • Hillshof: 8 Einwohner
    • Menschhof: 25 Einwohner
    • Wallsdorf: 90 Einwohner

Einwohner 1871: 493

Einwohner 1925: 491

Einwohner 1950: 567

Einwohner 1970: 541

Einwohner 1987: 501

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Hersbruck.[1]

Zur Gemeinde Kirchensittenbach gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Kirchensittenbach eingemeindet:

  • Algersdorf bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Dietershofen
    • Entmersberg
    • Hohenstein
    • Morsbrunn
    • Obermühle
    • Steinensittenbach
  • Aspertshofen bis 1.1.1977[5] selbständige Gemeinde
  • Kleedorf bis 1.4.1971[6] selbständige Gemeinde
    • Hopfengartenmühle
    • Unterkrumbach
  • Oberkrumbach bis 1.1.1977[5] selbständige Gemeinde
  • Treuf bis 1.1.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Gerheim seit 1.1.1972 bei Velden
    • Henneberg seit 1.1.1972 bei Velden
    • Immendorf seit 1.1.1972 bei Velden
    • Kreppling
    • Münzinghof seit 1.1.1972 bei Velden
    • Raitenberg seit 1.1.1972 bei Velden
    • Siglitzberg
    • Siglitzhof
    • Stöppach
  • Wallsdorf bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Hillhof
    • Menschhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Gemeinde Kirchensittenbach, Dekanat Hersbruck.

Bis 1849 zeitweilig zusammen mit Oberkrumbach.

Bis 1660 zusammen mit Kersbach (heute ein Teil von Neunkirchen am Sand) und Rabenshof.

Bis 1660 und ab 1833 mit Kaltenherberg.

Bis 1833 zusammen mit Griesmühle.


Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher

Sonstiges

Karteikarten und Stammbäume aus Happurg, Illschwang, Pommelsbrunn, Kirchensittenbach und Oberkrumbach (via FamilySearch; aus Kirchenbucheinträgen erstellt): https://www.familysearch.org/search/catalog/384560

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kirchensittenbach

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Kirchensittenbach/Zufallsfunde


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