Klein Lompönen

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Disambiguation notice Lompönen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lompönen (Begriffsklärung).
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Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Lompönen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Klein Lompönen



Einleitung

Klein Lompönen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

10.7.1893 Klein Lumpönen wird zu Schakeningken eingemeindet.[6]
1.5.1939: Schakeningken kommt zur Gemeinde Prussellen. [7]

1.10.1939: Prussellen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [8]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Lompönen gehörte zum Kirchspiel Piktupönen.[9]

Katholische Kirche

Klein Lompönen gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [10]



Standesamt

Klein Lompönen gehörte 1888 zum Standesamt Lompönen.

Verschiedenes

Karten

Kl. Lumpoenscher Werder auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Klein Lumpöhnen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Lumpöhnen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Lumpöhnen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 86, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ehemals Klein Lumpöhnen im Süden der Gemeinde Schakeningken im Messtischblatt 0997 Tilsit und 0897 Pogegen (1915-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Schroetter Karte (1796-1802), Blatt 12.
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 65, 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  4. Messtischblatt 0897 Pogegen, (1913-1941) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  8. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  9. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  10. Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig