Mattischken
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Mattischken
Einleitung
Mattischken, Mattieschcken[1] (1736), Klingsporn (1938), Žuravlevo, Schurawljowo, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer Matthias.
Politische Einteilung
Mattischken
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Mattischken gehörte 1888 zum Standesamt Titschken.
Verschiedenes
Bewohner um 1736
Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche
Hans Kraffehl, Andres Bormkessel, Peter Günther, Andres Witte
Karten
Einzelnachweise
- ↑ Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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