Krützmann (Hof)

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Info

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Hagen am Teutoburger Wald > Beckerode > Vollerbe Krützmann


Portal:Höfe und Bauern
Krützmann
Hof Krützmann.jpg
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1350
Grundherr:Domkapitel Osnabrück
Namensformen:Crukkeman, Cruzeman, Crütelman, Cruitzman, Cruetmann, Crutzmann, Krusmann, Krußmann, Krüßman, Kreutzman(n), Krützman; Kruetzman
Namensursprung:siehe Krützmann (Familienname)
Heutige Nutzung:Landwirtschaft
Heutiger Eigentümer:Familie Witte-Krützmann
Anschrift:Neuer Kamp 17, 49170 Hagen a.T.W.
Koordinaten N/O: 52.19258°N 7.96562°O


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Eigenbehörig

Grundherr

Domkapitel Osnabrück

Dienstpflichten

Der Hof hatte 1720 folgende Dienstpflichten:[1]

  • Monatsschatz: 3 Taler
  • Rauchschatz: 2 Taler, 15 Schillinge 9 Pfennige
  • 2 Gogerichtsdienste
  • 2 Rauchhühner
  • 1 Hammel
  • 1 Scheffel Gografenhafer
  • Dem Pastor standen zu:
    • 1 Scheffel Hafer
    • 2 Prüven
  • Dem Küster standen zu:
    • 1 Brot
    • 20 Roggengarben
  • Der Gemeinde hatte er wegen Zuschlägen 5 Schillinge zu zahlen
  • Dem Domkapitel Osnabrück als Grundherrn standen zu:
    • 1 Malter Roggen
    • 6 Taler
    • 6 Hühner
    • 2 Nebenfuhren jährlich.
  • Die Viccarie in Osnabrück bekam 1 Malter Roggen.
  • Herrr von Stael (Stahl) in Sutthausen erhielt 1 Malter Gerste

Markenrechte, Mastrechte

´ Vollerbe

Viehbestand

  • 1545: 5 Pferde, 10 Kühe, 3 Rinder, 5 Schweine, 38 Schafe.[2]
  • 1557/9: 6 Kühe, 3 Rinder, 28 Schafe, 5 Schweine, 4 Pferde, 1 Enter.[3]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Mittelalter

Spätmittelalter

Der Hof im Lehnbuch des Bischofs Johann Hoet 1350

Nach einem Notariatsprotokoll vom 27. September 1350 erhielt Gotscalus de Ancham den Zehnten vom Erbe Johannes Krützmann in Beckerode.[4][5]

Erwähnung des Hofes in einer Urkunde von 1400

In einer im Hagener Pfarrarchiv befindlichen Urkunde vom 12. März 1400 bezeugt der Offizial der Osnabrücker Propstei und Archidiakon in Hagen, dass sich vor seinem Gericht einige Bauern einfanden, um im Namen der Kirchengemeinde bereitwillig anzuerkennen, welche Leistungen der Pastor in Hagen wie bisher für Hostien und Wein zu empfangen habe.[4] Unter diesen Bauern war auch ein Cruzeman to Bekeroden.[4]

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Kruiseman mit seiner Ehefrau, die einen Kopfschatz von 20 Schilling zahlten.[6] Des Weiteren werden 3 Junne und 3 Deenste aufgeführt, für die ein Kopfschatz von acht bzw. sechs Schillingen zahlbar waren.[6]

Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Krusmann erwähnt und eine Kopfsteuer auf den Hofinhaber, sowie eine Viehsteuer erhoben, wobei insgesamt ein Betrag von 5 Mark, 5 Schillinge und 3 Denar gezahlt werden.[2]

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein Cruesman erwähnt, der den Hof mit einer Magd bewirtschaftet.[3]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Krußman.[7]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle des Johann thom Cruitze einen Betrag von 3 datt, 3 Schilling.[8]

Die Zeit vor dem Dreißjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Cruißman einen Betrag von 3 dat und 2 Schilling und erwähnt ebenfalls die Leibzucht.[9]

Im Jahre 1618 bewirtschaftet Berndt Kruisman den Hof und zahlt einen Viehschatz von 2 dat 10 Schilling.[10]

Die Zeit des Dänisch-Niedersächsischen Krieges 1623-1629

IM Jahre 1622 wurde Hagen durch Christian von Braunschweig belagert und geplündert

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[11] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Hagen waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt oder teilweise als verlassen oder unbesetzt gelten.

Für die Kontribution im Jahre 1628/29 ist die Hofstelle Crützman zwar genannt, allerdings sind keine Zahlungen verzeichnet.[12]

Für die Kontribution im Jahre 1630 ist die Hofstelle Crützman als vacat verzeichnet, sie muss also sogar als unbesetzt gelten.[13]

Aufklärung

Moderne

Entstehung der Beckeroder Hütte

Im Jahre 1836 entstand in Beckerode ein bescheidenes Eisenverhüttungswerk, das zwanzig Jahre später nach Malbergen verlegt wurde. Den größten Teil der für das Unternehmen erforderlichen Flächen wurden ihm von Colon Caspar Henrich Krützmann verkauft. In einer ersten Tranche zum 01. Januar 1837 verkaufte der Colon 10 Scheffel und zum 01. September 1837 fünf weitere Quadratruthen.[14] Im Oktober 1839 wurde auf dem Werksgelände der erste mit Holzkohle befeuerte Hochofen angeblasen.

Generationswechsel 1842 - 51

Am 04. Mai 1842 verstarb der Colon Caspar Henrich Krützmann. Seine Witwe überlebte ihn um etwa acht Jahre und verstarb am 15. Jul 1850. Den Hof übernahm der Sohn STEPHAN Wilhelm Krützmann, der am 07. Januar 1851 die 1819 geborene Maria Elisabeth Frommeyer vom Nachbarhof Hof Frommeyer heiratete. Diese hatte am 14. August 1844 eine uneheliche Tochter Margarethe Louise Frommeyer zur Welt gebracht, die gleichzeitig die Anerbin des Frommeyer-Hofes war. Mit der Heirat adoptierten Krützmann und seine neue Frau die Anerbin, die fortan den Namen Krützmann führte, was gleichzeitig bedeutete, dass der Frommeyer-Hof ab 1851 aufhörte eigenständig zu existieren und eine Einheit mit dem Hof Krützmann bildete.

Auswanderung der Adoptivtochter

Louise wanderte über Bremen/Bremerhaven in die USA aus, wo sie am 30. Oktober 1865 an Bord der Barke Johannes in Baltimore ankam.[15] Mit der Zwanzigjährigen reisten auf dem gleichen Schiff noch die Hagener J.W. Nostheide, F.H. Konersmann, Jacob Schütte und Gerhard Grawe, sowie die Hagenerinnen M. E. Nostheide und Sophie Herckenhoff. Luise heiratete Heinrich Wilhelm Meltebrink und sie lebten in Cincinatti, Hamilton, Ohio, USA.

Aus einem Rechnungs- und Wirtschaftsbuch des Colon Stephan Krützmann ist bekannt, dass Luise im Jahre 1875 mit ihrer kleinen Tochter zurück nach Beckerode kam:[16]

Den 18ten May 1875 ist Luise (Frau Meltebrink) mit dem kleinen Kinde, Elise von 3 Jahren, aus Amerika zu uns gekommen. Luise ist jetzt 30 Jahre alt, und ist 10 Jahre in Amerika gewesen.

Die beiden blieben wohl einige Monate und reisten am 19. August 1875 über Bremen und Southampton wieder zurück in die USA, wo sie am 04. September 1875 in New York ankamen.[17][18] Sie reiste wieder mit der Barke Johannes.

Im Jahre 1878 verstarb Louises erster Ehemann, so dass sie als Witwe wieder nach Hagen zurückkehrte, um dort am 21. September 1880 Bernard Heinrich Kasselmann zu ehelichen. Das Paar kehrte in die USA zurück und lebte in Cincinnatti. Die Tochter Elise muss 1882 noch einmal in Beckerode gewesen sein.

Auswanderung des Sohns Theodor Anton Joseph Krützmann

Der US Federal State Census von 1900 gibt an, dass er bereits 1864 oder erst 1884 in die USA ausgewandert sei; genau leserlich ist der Eintrag nicht.[19]. Das Rechnungs- und Wirtschaftsbuch seines Vaters in der Heimat in Beckerode enthält für den 12. Juli 1882 aber folgenden Eintrag:[16]

Den 12ten Juli 1882 ist der Photograpf H. Heckmann aus Osnabrück hier gewesen und hat von uns alle ein Bild aufgenommen als Theodor hier war aus Holland und Eliese aus Amerika.

Dies deutet darauf hin, dass Theodor vor 1882 in den Niederlanden wohnte. Und in der Tat lässt sich ein Nachweis finden, dass er im Jahre 1878 in Amsterdam gewohnt hat und zwar beim Ladenbesitzer Wille an der Straße Nieuwendijk Nr. 164.[20]

Dort wird er beschrieben als 1,74 m groß, hohe Stirn, blondes Haar und blonde Augenbrauen, sowie blaue Augen.[21]

Im US Federal State Census von 1910 ist angegeben, dass Theodor im Jahre 1884 in die USA einreiste.[22]

20. Jahrhundert

Karten

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Inschrift auf Steintafel

Stephan Wilh. Krützmann
Maria Elis. Krützmann geb. Frommeyer.
SIT NOMEN DOMINI BENEDICTUM
Herr wir glauben, Herr wir hoffen, Herr von Herzen lieben wir Dich. Vater in des Himmels Auen, auf Dich wollen wir feste bauen. Du wirst uns nicht verlassen, wenn uns Welt und Hölle hassen.
No. 1 Errichtet im Juni 1857

Am unteren Rand findet sich dann die Hausmarke der Krützmanns (siehe auch ein Foto der Hausmarke an anderer Stelle weiter oben).

Leibzucht

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1350: Johannes Krützmann
  • gt. 1589: Johann thom Cruitze[8]
  • gt. 1618: Berndt Kruisman[10]

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Martinuskirche in Hagen am Teutoburger Wald getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Hagen begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. Herkenhoff, Hermann: Hagen a.T.W. - Chronik und Heimatbuch - Aus der Vergangenheit in die Gegenwart, Gemeinde Hagen a.T.W. (Hrsg), Steinbacher Druck + Sohn, Osnabrück-Sutthausen, 1976, S. 83.
  2. 2,0 2,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 17, Seite 18 im Digitalisat.
  3. 3,0 3,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Blatt 15, Seite 16 im Digitalisat
  4. 4,0 4,1 4,2 Flake, Günter: Der Hof Krützmann in Hagen, in: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land 1977, S. 125.
  5. Prinz, J.: Die mittelalterlichen Lehnbücher der Bischöfe von Osnabrück, in: Osnabrücker Geschichtsquellen, Band 5, Osnabrück, Selbstverlag Historischer Verein zu Osnabrück, 1935, S. 19.
  6. 6,0 6,1 : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 36, Seite 37 im Digitalisat.
  7. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 41, Seite 34 im Digitalisat.
  8. 8,0 8,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 73, Seite 79 im Digitalisat.
  9. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 15, als Digitalisat, Seite 17 bei Arcinsys.
  10. 10,0 10,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister des Amts Iburg. Enthält: Vieh-, Knechte- und Mägdeschatz 1618 (ohne Aufschlüsselung); Personenschatzung 1628 und 1630 (jew. mit Anzahl der Kinder, des Gesindes und der Mitbewohner); Rechnungen, u.a. aus den Kirchspielen Borgloh, Glane, Laer, Glandorf, Dissen, Hilter, Hagen, Oesede, Holte, Gesmold, Schledehausen, St. Johann und St. Katharinen, dem Wigbold Iburg, den Vogteien Bissendorf, Osnabrück und Belm, 1618 - 1630, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 20
  11. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  12. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Ämter Grönenberg, Iburg und Wittlage. Enthält u.a.: Kontributionsregister des Kirchspiels Hagen 1630 (ab Bl. 267); Kontributionsregister des Kirchspiels Hagen 1628/29 (ab Bl. 303), NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 24, Blatt 303, Seite 314 im Digitalisat bei Arcinsys
  13. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Ämter Grönenberg, Iburg und Wittlage. Enthält u.a.: Kontributionsregister des Kirchspiels Hagen 1630 (ab Bl. 267); Kontributionsregister des Kirchspiels Hagen 1628/29 (ab Bl. 303), NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 24, Blatt 268, Seite 279 im Digitalisat bei Arcinsys
  14. Flake, Günter: Der Hof Krützmann in Hagen, in: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land 1977, S. 129.
  15. https://www.ancestry.com/sharing/29135826?h=d74987
  16. 16,0 16,1 Flake, Günter: Der Hof Krützmann in Hagen, in: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land 1977, S. 131.
  17. https://www.ancestry.com/sharing/29135971?h=8120c0
  18. https://www.ancestry.com/sharing/29135981?h=705fb7
  19. https://www.ancestry.com/sharing/29136234?h=0cb86a
  20. Vreemdelingenregister, Bron: VreemdelingenregisterSoort registratie: Registratie Inventarisnummer: 913, Datum: 19-06-1878, Plaats: Amsterdam, Soort akte: Registratie Bijzonderheden: https://archief.amsterdam/archief/5225/913, Geregistreerde: Theodor Anton Joseph Krützmann geboren te Hagen/ Pruissen
  21. Vreemdelingenregister, Bron: VreemdelingenregisterSoort registratie: Registratie Inventarisnummer: 913, Datum: 19-06-1878, Plaats: Amsterdam, Soort akte: Registratie Bijzonderheden: https://archief.amsterdam/archief/5225/913, Geregistreerde: Theodor Anton Joseph Krützmann geboren te Hagen/ Pruissen
  22. https://www.ancestry.com/sharing/29136260?h=6efc91

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen der Gemeinde Hagen Höfe in Beckerode (Hagen a.T.W., Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe (folgt)

Vollerben: | Krützmann | Frommeyer | Wibbelsmann | Kasselmann | Schulte zum Brinke | Gibbemeyer | Püning

Markkotten: Greßbecke | Klostermeyer | Hockerschmedt | Wöbker | Kock | Wöstemeyer | Glaßmeyer | Winter | Stork | Fluchtmann | Gehle | Bödecker | Rottmann | Schnieder | Westerbusch | van Essen | Brockmeyer | Völler | Klußmann | Schopmeyer | Spellmeyer | Kock | Spellmeyer | Winter | Thiemann | Nollmann | Linnemeyer | Kreimer | Kniepmeyer | Spirlmeyer | Schröder | Hollenberg | Menke