Kreis Salzwedel
Salzwedel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Salzwedel. |
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Der Kreis Salzwedel entstand am 25. Juli 1952 aus dem damaligen Landkreis Salzwedel, der Gemeinden an die Kreise Kalbe (Milde) und Klötze abgab. Am 1. Januar 1988 wurde der Kreis Salzwedel um Gemeinden des aufgelösten Kreises Kalbe (Milde) vergrößert.
Am 17. Mai 1990 wurde der Kreis in Landkreis Salzwedel umbenannt. Bei der Wiedervereinigung wurde der Landkreis am 3.10.1990 dem wiedergegründeten Land Sachsen-Anhalt zugeordnet. Mit der Kreisreform vom 1. Juli 1994 wurde der Kreis aufgelöst und alle Städte und Gemeinden dem Altmarkkreis Salzwedel zugeördnet.
Städte und Gemeinden
Stand 1986[1]
Gemeindegebietsveränderungen
Wirkdatum | Art der Änderung |
---|---|
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Apenburg durch Zusammenschluß von Groß Apenburg und Klein Apenburg.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Dolsleben durch Zusammenschluß von Hohendolsleben und Siedendolsleben.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Engersen durch Zusammenschluß von Groß Engersen und Klein Engersen.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Gischau durch Zusammenschluß von Groß Gischau und Klein Gischau.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Grabenstedt durch Zusammenschluß von Groß Grabenstedt und Klein Grabenstedt.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Heidberg durch Zusammenschluß von Hohenlangenbeck und Jeetze.[2] |
01.05.1990 | Neubildung der Gemeinde Henningen durch Ausgliederung aus Langenapel.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Holzhausen durch Zusammenschluß von Markhausen und Wiewohl.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Krinau durch Zusammenschluß von Kricheldorf und Siemau.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Lindhorst durch Zusammenschluß von Lindhof, Haselhorst und Molmke.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Neuekrug durch Zusammenschluß von Höddelsen und Reddigau.[2] |
01.07.1989 | Neubildung der Gemeinde Roxförde durch Ausgliederung aus Wannefeld.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Schadeberg durch Zusammenschluß von Schadewohl und Dülseberg.[2] |
01.05.1990 | Neubildung der Gemeinde Stappenbeck durch Ausgliederung aus Mahlsdorf.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Steinitz durch Zusammenschluß von Kemnitz und Ziethnitz.[2] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Wieblitz durch Zusammenschluß von Groß Wieblitz und Klein Wieblitz.[2] |
01.08.1972 | Neubildung der Gemeinde Wieblitz-Eversdorf durch Zusammenschluß von Wieblitz und Eversdorf.[2] |
01.07.1984 | Neubildung der Gemeinde Winkelstedt durch Ausgliederung aus Kakerbeck.[2] |
01.01.1991 | Auflösung der Gemeinde Abbendorf durch Eingemeindung in Diesdorf.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Ackendorf durch Eingemeindung in Berge.[2] |
01.05.1992 | Auflösung der Gemeinde Andorf durch Eingemeindung in Henningen.[2] |
22.03.1970 | Auflösung der Gemeinde Audorf durch Eingemeindung in Beetzendorf.[2] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Baars durch Eingemeindung in Winterfeld.[2] |
01.05.1992 | Auflösung der Gemeinde Barnebeck durch Eingemeindung in Henningen.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Beese durch Eingemeindung in Mehrin.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Böckwitz durch Eingemeindung in Jahrstedt.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Böddenstedt durch Eingemeindung in Salzwedel, Stadt.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Bombeck durch Eingemeindung in Osterwohle.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Brewitz durch Eingemeindung in Dambeck.[2] |
21.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Brüchau durch Eingemeindung in Kakerbeck.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Buchwitz durch Eingemeindung in Stappenbeck.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Butterhorst durch Eingemeindung in Altmersleben.[2] |
23.05.1973 | Auflösung der Gemeinde Bühne durch Eingemeindung in Kalbe (Milde), Stadt.[2] |
01.03.1973 | Auflösung der Gemeinde Cheine durch Eingemeindung in Seebenau.[2] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Cheinitz durch Eingemeindung in Zethlingen.[2] |
01.03.1973 | Auflösung der Gemeinde Chüttlitz durch Eingemeindung in Brietz.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Dahrendorf durch Eingemeindung in Lagendorf.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Dankensen durch Eingemeindung in Abbendorf.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Darnebeck durch Eingemeindung in Jeeben.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Depekolk durch Eingemeindung in Liesten.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Dessau durch Eingemeindung in Kleinau.[2] |
17.10.1973 | Auflösung der Gemeinde Dolchau durch Eingemeindung in Vienau.[2] |
01.01.1992 | Auflösung der Gemeinde Dolsleben durch Eingemeindung in Dähre.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Drebenstedt durch Eingemeindung in Bornsen.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Dülseberg durch Zusammenschluß mit Schadewohl.[2] |
01.07.1960 | Auflösung der Gemeinde Eickhorst durch Eingemeindung in Dähre.[2] |
01.08.1972 | Auflösung der Gemeinde Eversdorf durch Zusammenschluß mit Wieblitz.[2] |
01.07.1992 | Auflösung der Gemeinde Fahrendorf durch Eingemeindung in Dähre.[2] |
21.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Faulenhorst durch Eingemeindung in Wernstedt.[2] |
01.07.1984 | Auflösung der Gemeinde Faulenhorst durch Zuordnung zu Winkelstedt.[2] |
01.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Genzien durch Eingemeindung in Arendsee (Altmark), Luftkurort, Stadt.[2] |
01.10.1972 | Auflösung der Gemeinde Gerstedt durch Eingemeindung in Osterwohle.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Gestien durch Eingemeindung in Genzien.[2] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Gladdenstedt durch Eingemeindung in Nettgau.[2] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Grabenstedt durch Eingemeindung in Andorf.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Groß Apenburg durch Zusammenschluß mit Klein Apenburg.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Groß Engersen durch Zusammenachluß mit Klein Engersen.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Groß Gischau durch Zusammenschluß mit Klein Gischau.[2] |
01.07.1960 | Auflösung der Gemeinde Groß Grabenstedt durch Zusammenschluß mit Klein Grabenstedt.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Groß Wieblitz durch Zuaammenschluß mit Klein Wieblitz.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Hagen durch Eingemeindung in Altensalzwedel.[2] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Hagenau durch Eingemeindung in Packebusch.[2] |
15.01.1969 | Auflösung der Gemeinde Harpe durch Eingemeindung in Leppin.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Haselhorst durch Zusammenschluß mit Lindhof und Molmke.[2] |
15.03.1974 | Zuordnung von Haselhorst zur Gemeinde Waddekath.[2] |
01.03.1973 | Auflösung der Gemeinde Heidberg durch Eingemeindung in Siedenlangenbeck.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Henningen durch Eingemeindung in Langenapel.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Hestedt durch Eingemeindung in Andorf.[2] |
01.06.1973 | Auflösung der Gemeinde Hilmsen durch Eingemeindung in Ellenberg.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Höddelsen durch Zusammenschluß mit Reddigau.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Hohenböddenstedt durch Eingemeindung in Abbendorf.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Hohendolsleben durch Zusammenschluß mit Siedendolsleben.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Hohengrieben durch Eingemeindung in Mehmke.[3] |
14.04.1994 | Auflösung der Gemeinde Hohenhenningen durch Eingemeindung in Neuendorf.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Hohenlangenbeck durch Zusammenschluß mit Leetze.[3] |
01.01.1991 | Auflösung der Gemeinde Holzhausen durch Eingemeindung in Lagendorf.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Ipse durch Eingemeindung in Gardelegen, Stadt.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Jahrsau durch Eingemeindung in Jeebel.[3] |
01.01.1963 | Auflösung der Gemeinde Jeebel durch Eingemeindung in Riebau.[3] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Jemmeritz durch Eingemeindung in Kakerbeck.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Käcklitz durch Eingemeindung in Beetzendorf.[3] |
21.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Karritz durch Eingemeindung in Neuendorf am Damm.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Kassuhn durch Eingemeindung in Vissum.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Kemnitz durch Zusammenschluß mit Ziethnitz.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Kerkuhn durch Eingemeindung in Sanne.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Apenburg durch Zusammenschluß mit Groß Apenburg.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Chüden durch Eingemeindung in Ritze.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Engersen durch Zusammenschluß mit Groß Engersen.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Gischau durch Zusammenschluß mit Groß Gischau.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Grabenstedt durch Zusammenschluß mit Groß Grabenstedt.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Wieblitz durch Zusamrnenschluß mit Groß Wieblitz.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Köbbelitz durch Eingemeindung in Kusey.[3] |
01.01.1992 | Auflösung der Gemeinde Königstedt durch Eingemeindung in Pretzier.[3] |
01.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Kortenbeck durch Eingemeindung in Barnebeck.[3] |
01.01.1991 | Auflösung der Gemeinde Kortenbeck durch Zuordnung zu Lagendorf.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Kricheldorf durch Zusammenschluß mit Sienau.[3] |
15.03.1974 | Auflösung der Gemeinde Krinau durch Eingemeindung in Salzwedel, Stadt.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Laatzke durch Eingemeindung in Berge.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Ladekath durch Eingemeindung in Rademin.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Leetze durch Zusammenschluß mit Hohenlangenbeck.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Lindhof durch Zusammenschluß mit Haselhorst und Molmke.[3] |
15.03.1974 | Auflösung der Gemeinde Lindhof durch Zuordnung zu Diesdorf.[3] |
15.03.1974 | Auflösung der Gemeinde Lindhorst durch Aufteilung auf Diesdorf und Waddekath.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Lindstedterhorst durch Eingemeindung in Lindstedt.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Lockstedt durch Eingemeindung in Neuendorf.[3] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Lohne durch Eingemeindung in Kleinau.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Lotsche durch Eingemeindung in Seethen.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Lupitz durch Eingemeindung in Kusey.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Lübbars durch Eingemeindung in Kerkau.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Lüffingen durch Eingemeindung in Hemstedt.[3] |
01.09.1992 | Auflösung der Gemeinde Lüge durch Eingemeindung in Fleetmark.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Markhausen durch Zusammenschluß mit Wiewohl.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Maxdorf durch Eingemeindung in Mahlsdorf.[3] |
17.10.1973 | Auflösung der Gemeinde Mehrin durch Eingemeindung in Vienau.[3] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Molitz durch Eingemeindung in Fleetmark.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Molmke durch Zusammenschluß mit Lindhof und Haselhorst.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Mösenthin durch Eingemeindung in Jeggeleben.[3] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Nesenitz durch Eingemeindung in Klötze, Stadt.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Parleib durch Eingemeindung in Potzehne.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Peckensen durch Eingemeindung in Abbendorf.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Peerz durch Eingemeindung in Bandau.[3] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Plathe durch Eingemeindung in Brunau.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Polvitz-Neuemühle durch Eingemeindung in Wannefeld.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Poppau durch Eingemeindung in Bandau.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Quadendambeck durch Eingemeindung in Baars.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Quarnebeck durch Eingemeindung in Wenze.[3] |
17.10.1973 | Auflösung der Gemeinde Recklingen durch Eingemeindung in Winterfeld.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Reddigau durch Zusammenschluß mit Höddelsen.[3] |
01.12.1972 | Auflösung der Gemeinde Ritze durch Eingemeindung in Chüden.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Ritzleben durch Eingemeindung in Binde.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Rockenthin durch Eingemeindung in Andorf.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Roxförde durch Eingemeindung in Wannefeld.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Rustenbeck durch Eingemeindung in Bonese.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Saalfeld durch Eingemeindung in Altensalzwedel.[3] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Sallenthin durch Eingemeindung in Jeggeleben.[3] |
01.11.1992 | Auflösung der Gemeinde Schadeberg durch Eingemeindung in Diesdorf.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Schadewohl durch Zusammenschluß mit Dülseberg.[3] |
15.03.1974 | Auflösung der Gemeinde Schernikau durch Eingemeindung in Vissum.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Schieben durch Eingemeindung in Valfitz.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Schmölau durch Eingemeindung in Holzhausen.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Siedendolsleben durch Zusammenschluß mit Hohendolsleben.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Siedengrieben durch Eingemeindung in Hohentramm.[3] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Siedentramm durch Eingemeindung in Hohenhenningen.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Siems durch Eingemeindung in Sichau.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Sienau durch Zusammenschluß mit Kricheldorf.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Siepe durch Eingemeindung in Jeetze.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Stapen durch Eingemeindung in Hohentramm.[3] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Stappenbeck durch Eingemeindung in Mahlsdorf.[3] |
01.04.1974 | Auflösung der Gemeinde Stöckheim durch Eingemeindung in Ahlum.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Störpke durch Eingemeindung in Lüge.[3] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Tarnefitz durch Eingemeindung in Sichau.[4] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Thüritz durch Eingemeindung in Badel.[4] |
01.04.1974 | Auflösung der Gemeinde Trippigleben durch Eingemeindung in Wenze.[4] |
15.04.1973 | Auflösung der Gemeinde Trüstedt durch Eingemeindung in Jävenitz.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Umfelde durch Eingemeindung in Gieseritz.[4] |
23.05.1973 | Auflösung der Gemeinde Vahrholz durch Eingemeindung in Kalbe (Milde), Stadt.[4] |
01.08.1973 | Auflösung der Gemeinde Vietzen durch Eingemeindung in Kahrstedt.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Vitzke durch Eingemeindung in Kuhfelde.[4] |
01.01.1991 | Auflösung der Gemeinde Waddekath durch Eingemeindung in Diesdorf.[4] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Wendischbrome durch Eingemeindung in Nettgau.[4] |
15.03.1974 | Auflösung der Gemeinde Wernitz durch Eingemeindung in Mieste.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Weteritz durch Eingemeindung in Gardelegen, Stadt.[4] |
01.08.1972 | Auflösung der Gemeinde Wieblitz durch Zusammenschluß mit Eversdorf.[4] |
01.06.1973 | Auflösung der Gemeinde Wiershorst durch Eingemeindung in Ellenberg.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Wiewohl durch Zusammenschluß mit Markhausen.[4] |
21.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Winkelstedt durch Eingemeindung in Kakerbeck.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Winkelstedt durch Eingemeindung in Bonese.[4] |
01.10.1972 | Auflösung der Gemeinde Wistedt durch Eingemeindung in Osterwohle.[4] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Wollenhagen durch Eingemeindung in Lindstedt.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Wöpel durch Eingemeindung in Siedenlangenbeck.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Wustrewe durch Eingemeindung in Winkelstedt.[4] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Wüllmersen durch Eingemeindung in Mehmke.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Zehren durch Eingemeindung in Leppin.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Zienau durch Eingemeindung in Gardelegen, Stadt.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Ziepel durch Eingemeindung in Gardelegen, Stadt.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Zierau durch Eingemeindung in Jeggeleben.[4] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Zießau durch Eingemeindung in Schrampe.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Ziethnitz durch Zusammenschluß mit Kemnitz.[4] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Zühlen durch Eingemeindung in Thielbeer.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Altmersleben vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Altmersleben vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Arendsee (Altmark), Luftkurort) vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Badel vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Binde vom Kreis Osterburg in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Böckwitz vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Brunau vom Kreis Kalbe (Milde) in den Krei. Satzwedel.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Bühne vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Dönitz vom Kreii Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Engersen vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Fleetmark vom Kreis Osterburg in den Kreis Salzwedel.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Genzien vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Güssefeld vom Kreis Kalbe IMilde) in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Hagenau vom Kreis Salzwedel in den Kreis Osterburg.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Harpe vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Höwisch vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Immekath vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Jahrstedt vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Jeetze vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Jeggeleben vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Kahrstedt vom Kreis Kalbe IMilde) in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Kakerbeck vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Kalbe (Milde), Stadt vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Kalbe (Milde), Stadt vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Kaulitz vom Kreis Osterburg in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Kerkau vom Kreis Osterburg in den Kreis Salzwedel.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Kläden vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Kunrau vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Leppin vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Lüge vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Mechau vom Kreis Osterburg in den Kreis Salzwedel.[4] |
04.12.1952 | Umgliederung der Gemeinde Molitz vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Nesenitz vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Neuendorf vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Neuendorf am Damm vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Neuferchau vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Neulingen vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Packebusch vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salz wedel.[4] |
04.12.1952 | Umgliederung der Gemeinde Saalfeld vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Salzwedel, Stadt der Kreisfreien Stadt in den Kreis Salzwedel.[4] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Schenkenhorst vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[4] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Schernikau vom Kreis Osterburg In den Kreis Salzwedel.[4] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Schrampe vom Kreis Seehausen in den Kreis .osterburg.[5] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Steimke vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[5] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Thielbeer vom Kreis See hausen in den Kreis Osterburg.[5] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Vahrholz vom Kreis Salzwedel in den Kreis Gardelegen.[5] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Vienau vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[5] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Wernstedt vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[5] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Winkelstedt vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[5] |
01.01.1968 | Umgliederung der Gemeinde Winterfeld vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[5] |
01.01.1968 | Umgliederung der Gemeinde Zethlingen vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Salzwedel.[5] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Ziemendorf vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[5] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Zießau vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[5] |
- ↑ Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik, 1986: Bearbeitet von Karla Balkow und Werner Christ. R. v. Decker's Verlag. G. Schenck GmbH, Heidelberg, ISBN 3-7685-2185-0
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 2,39 2,40 2,41 2,42 2,43 2,44 2,45 2,46 2,47 2,48 2,49 2,50 2,51 2,52 2,53 2,54 2,55 2,56 2,57 2,58 2,59 2,60 2,61 2,62 2,63 2,64 2,65 2,66 2,67 2,68 2,69 2,70 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 361
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 3,17 3,18 3,19 3,20 3,21 3,22 3,23 3,24 3,25 3,26 3,27 3,28 3,29 3,30 3,31 3,32 3,33 3,34 3,35 3,36 3,37 3,38 3,39 3,40 3,41 3,42 3,43 3,44 3,45 3,46 3,47 3,48 3,49 3,50 3,51 3,52 3,53 3,54 3,55 3,56 3,57 3,58 3,59 3,60 3,61 3,62 3,63 3,64 3,65 3,66 3,67 3,68 3,69 3,70 3,71 3,72 3,73 3,74 3,75 3,76 3,77 3,78 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 362
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 4,15 4,16 4,17 4,18 4,19 4,20 4,21 4,22 4,23 4,24 4,25 4,26 4,27 4,28 4,29 4,30 4,31 4,32 4,33 4,34 4,35 4,36 4,37 4,38 4,39 4,40 4,41 4,42 4,43 4,44 4,45 4,46 4,47 4,48 4,49 4,50 4,51 4,52 4,53 4,54 4,55 4,56 4,57 4,58 4,59 4,60 4,61 4,62 4,63 4,64 4,65 4,66 4,67 4,68 4,69 4,70 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 363
- ↑ 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 364
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Anmerkungen/Fußnoten
Weblinks
Weitere Webseiten
- Artikel Kreis Salzwedel. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Im GOV wird nicht zwischen Kreis Salzwedel und dem Vorgänger 'Landkreis Salzwedel unterschieden.
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