Kreis Wittgenstein
Kreis Wittgenstein: Ritter, Städte, Landgemeinden, Verwaltungsbezirke (Kantone, Schultheissbezirke, Bürgermeistereien, ab 1841 Ämter). Ämter mit lokaler Zuständigkeit bei Standesamt, Katasteramt, Amtsgericht (Testamenten, Nachlaß-, Erbschafts- u. anderen Gerichtssachen), Polizei, Bauamt ...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Wittgenstein
Einleitung
Die Einteilung der westlichen Provinzen in preußische Regierungsbezirke und Kreise erfolgte mit der Verordnung vom 30.04.1815. Am 25.03.1817 sprach sich eine Königliche Kabinettordre für die Beibehaltung der rheinisch-westfälischen Bürgemeisterei-Verbände in den Kreisen aus.
Bürgermeisterei- bzw. Amtsverfassung
Die Bürgermeisterei- bzw. Amtsverfassung der Landgemeinden knüpfte an die französische Mairieverfassung des Jahre 1811 an, wollte aber die, von dieser zerschlagenen, historischen Zusammenhänge wieder herstellen.
Der "Erste Westfälische Provinzialllandtag", eröffnet am 29.10.1826, erklärte zur Verwaltung der Bürgermeistereien in den Kreisen der Provinz Westfalen "Die Bezirke der verbundenen Gemeinden würden unter dem Namen "Ämter" 3.000 bis 8.000 Einwohner nach Maßgabe der Dichtigkeit der Bevölkerung einschließen, ihre einzelnen Bestandteile wären demnach Bauerschaften, nach der vor der fremden Gesetzgebung bestehenden Einrichtung, Rittergüter, insofern sie nicht vor jener Zeit der Bauerschaft angehörten oder vorziehen, sich ihr anzuschließen."
31. 10.1841 Landgemeindeordnung: Neubildung von Landgemeinden (Voraussetzung: eigener Etat oder eigene Abteilung im Etat) und von Ämtern (meist dem entsprechend) seit 1843 Bürgermeistereien.
Mit der Verfestigung der Amtsstruktur zwischen 1841 und 1843 wurden in Preussen in den Ämtern und den zugehörigen Gemeinden zur Erfassumg und Verwaltung der Bevölkerung (Bewohner, Zu- und Abgänge) sogenannte Haus-Lagerbücher eingeführt, welche mit den preussischen Kantonsrollen korrospondierten.
Kirchliche Einteilung
Kreis Wittgenstein 1817
- Regierungsbezirk Arnsberg
- Provinz Westfalen
- Königreich Preußen
- Provinz Westfalen
Einrichtung/Werdegang
- 1816 als Kreis Berleburg eingerichtet
- 1817 umbenannt zum Kreis Wittgenstein
- 1975 aufgelöst und dem Kreis Siegen zugeteilt
Bestandteil 1832/35
- Die Grafschaften Wittgenstein-Wittgenstein u. Wittgenstein-Berleburg
Standardwerte
- 1832/35 Kreis Wittgenstein: Flächeninhalt 6 69/100
- 1832/35 Kreis Wittgenstein: Bevölkerung: 18.406 Einwohner, davon 17.359 ev., 643 rk. 54 Mennoniten, 343 Juden
- 1832/35 Kreis Wittgenstein: Gebäude: 30 Kirchen etc., 33 zu Staats- u. Communalzecken, 2.075 Wohnhäuser, 355 Fabriken, Mühlen u. Magazine, 1.075 Ställe Scheunen und Schoppen.
- 1832/35 Kreis Wittgenstein: Viehbestand: 520 Pferde, 46 Fohlen, 158 Stiere, 1.333 Ochsen, 5.239 Kühe, 2.627 Jungvieh, ./. veredelte, ./. halbveredelte, 10.361 Landschafe, 387 Böcke und Ziegen, 2.094 Schweine.
Kreis Wittgenstein Landtag
1827 Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinzen und Westfalen vom 13.07. Bildung der Kreistage bestehend aus Vertretungen der vier Stände (Standesherren, Rittergutsbesitzer, Städte und Gemeinden) zur Unterstützung des Landrats.
Verwaltung
- 1832/35 Landrat: vacat, Regierungsassessor Freusberg mit der Kreisverwaltung beauftragt
- Kreisdeputierter: vacat
- Kreissekretär: Voß zu Berleburg
- Beigeordneter: Steuercontrolleur: Fresenius
- Beigeordneter: Apotheker Schulz zu Berleburg
- Communal-Bauconducteur: Küster zu Siegen
Communalempfänger 1832/35
- Böttger zu Berleburg
- Benfer zu Wemlighausen
- Dickel zu Schüllar
- Homrighaus zu Wunderthausen
- Beitzel zu Diedenshausen
- Born zu Berghausen
- Bilsenbaum zu Neuastenberg
- Kroh zu Dotzlar
- Bald zu Rinthe
- Weber zu Hemschlar
- Knebel zu Rohrbach
- Grebe zu Raumland
- Saßmannshausen zu Birkelbach
- Treute zu Birkefehl
- Stahl zu Wingeshausen
- Wetter zu Aue
- Hammer zu Laasphe
- Schäfer zu Puderbach
- Roth jun. Zu Niederlaasphe
- Knebel zu Arfeld
- Bald zu Sassenhausen
- Müller zu Richstein
- Reppel zu Stünzel
- Weber zu Weidenhausen
- Klinkert zu Elsoff
- Göbel zu Alertshausen
- Braun zu Bettelhausen
- Meyer zu Schwarzenau
- Roth zu Banfe
- Dörr zu Herbertshausen
- Reuter zu Fischelbach
- Weiß zu Hesselbach
- Afflerbach zu Erndtebrück
- Weyand jun. zu Schameder
- vacat. zu Saßmannshausen
- vacat. zu Feudingen
- Dickel zu Girkhausen
Fürsten und Herren
- 1832/35 Se. Durchl. der Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein
Ritterschaft
Der qualifizierte Besitzer des Gutes
- 1832/35 vacat
Städte
- 1832/35 Berleburg: Ratsverwandter Böttcher
- 1832/35 Laasphe: Bürgermeister Müller
Landgemeinden
(Schulze, Schulz = Schultheiss, Verwaltungsfunktion)
- 1832/35 Berleburg: Schulz Koch zu Wingershausen
- 1832/35 Wunderthausen: Schulz Dickel zu Girkhausen
- 1832/35 Laasphe: Schulz Blecher zu Hesselbach
- 1832/35 Erndtebrück: Schulz Frank zu Bause
Schultheißverfassung als Übergangslösung
Das Gebiet des Kreises Berleburg/Wittgenstein wurde bei der Gründung in willkürlich zugeschnittene Verwaltungsbezirke eingeteilt, an deren Verwaltung zunächst Schulheiße beteiligt waren. Die Grenzen dieser Bezirke waren willkürlich festgelegt und berücksichtigten nicht gewachsene Strukturen. Ab etwa 1841 bildeteten die teilweise neu zugeschnittenen Verwaltungsbezirke oder Bürgermeistereien in den Kreisen der Provinz Westfalen Gemeindeverbände in einem Amtsbezirk, ein „Amt“.
Verwaltungs- oder Schultheißbezirke 1832/35
- Kirchspiel Berleburg 2.838 Einwohner
- 1. Schultheissbezirk:Stadt Berleburg 2.047 Einwohner
- Bürgermeister: vacat.
- 2. Schultheissbezirk: Wermlinghausen 791 Einwogner
- Schulze: vacat.
- 1. Schultheissbezirk:Stadt Berleburg 2.047 Einwohner
- Kirchspiel Raumland 1.368 Einwohner
- 3. Schultheissbezirk: Berghausen 476 Einwohner
- Schulze: Dickel
- 4. Schultheissbezirk: Dotzlar 829 Einwohner
- Schulze:Böhl
- 3. Schultheissbezirk: Berghausen 476 Einwohner
- Kirchspiel Birkelbach 721 Einwohner
- 5. Schultheissbezirk: Wormelsdorf 721 Einwohner
- Schulze: Dörnbach
- 5. Schultheissbezirk: Wormelsdorf 721 Einwohner
- Kirchspiel Wingeshausen 1.113 Einwohner
- 6. Schultheissbezirk: Wingershausen 1.113 Einwohner
- Schulze: Koch
- 6. Schultheissbezirk: Wingershausen 1.113 Einwohner
- Kirchspiel Girkhausen 1.184 Einwohner
- 7. Schultheissbezirk: Girkhausen 1.170 Einwohner
- Schulze: Dickel
- 8. Schultheissbezirk: Astenberg (a) 14 Einwohner
- 7. Schultheissbezirk: Girkhausen 1.170 Einwohner
- Kirchspiel Neuastenberg 650 Einwohner
- 8. Schultheissbezirk: Astenberg (b) 650 Einwohner
- Schulze: Rossel
- 8. Schultheissbezirk: Astenberg (b) 650 Einwohner
- Kirchspiel Laasphe 2.225 Einwohner
- 9. Schultheissbezirk: Stadt Laasphe 1.611 Einwohner
- Bürgermeister Müller
- 10. Schultheissbezirk: Puderbach 428 Einwohner
- Schulze: Dürr
- 11. Schultheissbezirk: Sassmanshausen (a) 186 Einwohner
- 9. Schultheissbezirk: Stadt Laasphe 1.611 Einwohner
- Kirchspiel Feudingen 2.808 Einwohner
- 11. Schultheissbezirk: Sassmanshausen (ges. 468), (b) 282 Einwohner
- Schulze: Müller
- 12. Schultheissbezirk: Feudingen 1.769 Einwohner
- Schulze: Strack
- 13. Schultheissbezirk: Banfe 757 Einwohner
- Schulze: Franck
- 11. Schultheissbezirk: Sassmanshausen (ges. 468), (b) 282 Einwohner
- Kirchspiel Fischelbach 828 Einwohner
- 14. Schultheissbezirk: Fischelbach 828 Einwohner
- Schulze: Blecher
- 14. Schultheissbezirk: Fischelbach 828 Einwohner
- Kirchspiel Erndtebrück 1.308 Einwohner
- 15. Schultheissbezirk: Erndtebrück 1.308 Einwohner
- Schulze: Klein
- 15. Schultheissbezirk: Erndtebrück 1.308 Einwohner
- Kirchspiel Arfeld 1.488 Einwohner
- 16. Schultheissbezirk Arfeld 1.450 Einwohner
- Schulze: Böhl zu Dotzlar
- 17. Schultheissbezirk Schwarzenau (a) (ges.1.913), (a) 38 Einwohner
- 16. Schultheissbezirk Arfeld 1.450 Einwohner
- Kirchspiel Elsoff 2.818 Einwohner
- 17. Schultheissbezirk Schwarzenau (b) 1.878 Einwohner
- Schulze: Benfer zu Elsof
- 18. Schultheissbezirk Elsoff 943 Einwohner
- Schulze: Benfer zu Elsof
- 17. Schultheissbezirk Schwarzenau (b) 1.878 Einwohner
Benutzte Quelle
Quellenoptionen
- Fürstliches Archiv Berleburg, Akten B, Altes Archiv, Nachträge
- 1814 Einwohner und Hausnummernverzeichnis Stadt Berleburg, Schultheißenbezirke Berghausen, Schüllar, Birkelbach, Wingeshausen und Astenberg.
1845 Amtsbildungen
Nach der revidierte Städteordnung (1837/1842) und der Landgemeindeordnung vom 31.10.1841 kam es in der Provinz Westfalen zu Amtsneubildungen, so 1845 zur Bildung der Ämter Arfeld, Berghausen und Girkhausen.
Amt Arfeld
mit den Gem. Arfeld, Alertshausen, Beddelhausen, Elsoff, Richstein, Sassenhausen, Schwarzenau, Stünzel, Wiedenhausen
Amt Banfe
mit den Gem. Banfe, Bermershausen, Bernshausen, Fischelbach, Heiligenborn, Herbertshausen, Hesselbach, Holzhausen, Kunst-Wittgenstein, Niederlaasphe, Puderbach, Saßmannshausen
Amt Berghausen
mit den Gem. Berghausen, Aue, Balde, Birkefeld, Birkelbach, Dotzlar, Hemschlar, Raumland, Rinthe, Wingeshausen, Womelsdorf
Amt Girkhausen
mit den Gem. Girkhausen, Diedenshausen, Langewiese, Mollseifen, Neuastenberg, Schüllar, Wemlighausen, Wunderthausen
Amt Erndtebrück
mit den Gem. Amtshausen, Benfe, Erndtebrück, Feudingen, Großenbach, Oberndorf, Rückershausen, Rüppershausen, Schameder, Steinbach, Volksholz, Weide und Zinse.
Ehemaliges Amt im Kreis Wittgenstein (Regierungsbezirk Arnsberg) | |
Amt Arfeld | Amt Banfe | Amt Berghausen | Amt Erndtebrück | Amt Girkhausen | |
1932 Vereinigung zum Amt Berleburg
1932 erfolgte die Vereinigung der 3 Ämter Arfeld, Berghausen und Girkhausen zum neuen Amt Berleburg
- Archiv: Staatsarchiv Münster/Kreis Wittgenstein-Kreisausschuß
- Darin: 1932 – 1936 Angelegenheiten des Amtes Berleburg
Eingemeindung des Amtes Berleburg
1975 Stadt Bad Berleburg: Aus Stadt Bad Berleburg und den Gern. Alertshausen, Arfeld, Aue, Balde, Beddelhausen, Berghausen, Birkefeld, Birkelbach, Diedenshausen, Dotzlar, Elsoff, Girkhausen, Hemschlar, Raumland, Richstein, Rinthe, Sassenhausen, Schüllar, Schwarzenau, Stünzel, Weidenhausen, Wemlighausen, Wingeshausen, Langewiese, Mollseifen, Neuastenberg, Womelsdorf, Wunderthausen; die Stadt Bad Berleburg ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Berleburg.
Auflösung des standesherrlichen Gutsbezirkes Wittgenstein-Berleburg
Bis 1964 dauerte die Auflösung des standesherrlichen Gutsbezirkes Wittgenstein-Berleburg.
Kreis: Zeitzeichen 1895
- Wittgenstein, Kreis in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg
- nach dem gleichnamigen Schloss benannt. Hauptorte Berleburg und Laasphe
- 487,49 qkm, 2 Städte, 53 Landgemeinden, 2 Gutsbezirke, Boden gebirgig u. bewaldet
- 22.025 Ew. (20.000 Ev., 750 Kath., 350 Juden)
- Mehr Viehzucht als Ackerbau. Bergbau (Eisen u. andere Erze), Holzwaren, Spinnerei, Weberei.
- Quelle: Hic Leones
Musterungsliste, Landsturmrolle
Aus der Zeit zwischen 1868 und 1914 wurden im Archiv des übergeordneten Regierungsbezirks Arnsberg Musterungslisten und Landsturmrollen aus dem Kreis Wittgenstein aufbewahrt. Sie sind heute zu finden im:
- Staatsarchiv Münster/Regierung Arnsberg/Musterungslisten
Rechtsnachfolge
- Rechtnachfolger ist ab 1975 der Kreis Siegen, ab 1984 der Kreis Siegen-Wittgenstein.
Archiv
- Landratsamt 1.379 Akten 1817-1944
- Kreisausschuß 741 Akten 1829-1937
- Amt Arfeld 11 Akten 1829-1937
- Findbuch: B 468, darin Amt Arfeld Gewerbetreibende, Ein- u. Auswanderungen
- Staatsarchiv Münster, Bestand Kreis Wittgenstein
- Findbuch: B 468, darin Amt Arfeld Gewerbetreibende, Ein- u. Auswanderungen
Wappen
Bibliografie
- Krämer, Fr.: Wittgenstein (1965)
- Ludorff, Albert: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Wittgenstein, in: Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Kommissions-Verlag und Druck von Ferdinand Schöningh, Münster i. W., Hannover, (1903), Digitlisat
- 150 Jahre Landkreis Wittgenstein in Wittgenstein. Blätter des Wittgensteiner Heimatbundes 30. (1966)
- Bericht des Kreis-Ausschusses des Kreises Wittgenstein über die Verwaltung und den Stand der Kreis-Kommunal-Angelegenheiten, Berleburg i. W., (1890 - 1916), Online
- Statistische Beschreibung des Kreises Wittgenstein / im amtlichen Auftr. zsgest. von v. Schrötter. Berleburg, Winckel, (1875), Online
Periodika
- Wittgensteiner Kreisblatt und Unterhaltungsblatt im Sieg-, Lahn- und Ederthale, 1856 - 1876 (mit Unterbrechungen), Digitalisate
- Wittgensteiner Kreisblatt, 1877 - 1909, Digitalisate
- Amtliches Wittgensteiner Kreisblatt, 1909 - 1928, Digitalisate
- Wittgensteiner Kreisblatt, 1928 - 1933, Digitalisate
- Kreis-Blatt für den Kreis Wittgenstein, weitere Titel: Kreisblatt, 1852, 1855, Digitalisate
- Wittgensteiner National-Zeitung : amtliches Organ der NSDAP und amtliches Kreisblatt, weitere Titel: amtliches Kreisblatt für den Kreis Wittgenstein / parteiamtliche Tageszeitung der NSDAP, 1933 - 1934, Digitalisat
- National-Zeitung : amtliches Blatt der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei : amtliches Kreisblatt für den Kreis Wittgenstein / Wittgensteiner Ausgabe, weitere Titel: Nationalzeitung, amtliches Kreisblatt für den Kreis Wittgenstein, amtliche Tageszeitung der NSDAP, amtliches Blatt für den Kreis Wittgenstein, 1935 - 1944, Digitalisat
- Neue westfälische Zeitung : Nachrichtenblatt der alliierten Militärbehörde / Ausgabe L u. M, Sauerland, Kreis Altena, Siegen und Wittgenstein, 1945, Digitalisat bei Zeitpunkt
- Neue westfälische Zeitung / Herausgegeben von den britischen Militärbehörden / Ausgabe M, Kreis Siegen, Lüdenscheid, Altena und Wittgenstein; weitere Titel: Nachrichtenblatt der alliierten Militärbehörde, 1945 - 1946, Digitalisat bei Zeitpunkt
- Wittgensteiner Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins.
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Verschiedenes
Weblinks
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