Legden

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Legden: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Legden

Haus Egelborg und das benachbarte Haus Asbeck: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)


Zeitschiene vor 1803

Name

1151 „Legden"; 1274 „Lecden"; 1274 „Lichden"; 1286Ostlegden"; 1291 ,.Lecden"

Ort

  • 1151 „uilla Lecde";
  • 1132 curtis Ostlegden (Bsch. (Haulingort) (Ravensberger "offizium"?)

Familienname

1090 „Hiso de Lecdene"

Zehnter

  • Halth, Inhaber eines Zehnts in Legden (1132)

Grundherrschaft

  • (G)ozelin (Godfried, Godschalk) Were, Vater Linvichins, Vogt u. Schulte (villicus) zu Asbeck_(Legden) verkauft 1090 das „allodiumde Were“ an den Bischof von Münster und war verheiratet mit Alheid ( Witwe 1137). Dieses Allod Were im Kirchspiel Legden schenkte der Bischof dem Überwasserkloster zu Münster.
  • Mezo (Megingoz) de Were amtiert als „villicus de Lon“ (1142), Schulte (und Vogt) des an das Stift Münster nach 1132 gekommenen bischöflichen Amtshofes Lon in Südlohn.
  • 1151 bestätigte der Münsteraner Bischof Werner, daß Kloster Asbeck 2 Mansen in Legden besitzt;
  • Der ältest bekannte Vertreter (Dreier Linien) des Geschlechts von Lecden war der in einer Urkunde des Bischofs Erpho 1090 als freier Mann erwähnte Hiso de Lecdene. 1184 überträgt der Münsteraner Bischof Hermann den „Isinghof zu Lecden" dem Kloster monasterio virginium in Asbeck und erklärt, dass Hartradis von Lecden, Ministeriale des Heiligen Paulus, Lehnsträgerin des genannten Rittergutes, nebst Mutter und zweien Schwestern, Lutgardis und Oda, ihm den Hof geschenkt hätten, da Hartradis anderweitige Leibeserben nicht besitze. Er übergebe diesen Hof dem Kloster Asbeck zu seinem und der Geschenkgeberinnen Seelenheil.

.....(Das vormalige Freigut war dem Anschein nach ein bischöfliches Lehen an die von Lecden und die Schenkung der Hartradis von Lecden ist als freie Rückgabe zu verstehen).

Familie von Wehr, Villicus (Vogt) des "curtis Lon"

  • Lutgard von Were, Erbin des Haupthofes Lon oo Gottschalk von Versneveld, Herr zu Versneveld (1138-1152), Gograf des königlichen Gogerichts zu Südlohn mit Winterswijk, Aalten, Verseveld, Zelhem u. Hengelo, Alodialherr der Kirchspiele Eibergen, Neede, Groenlo und Geistern.
  • 1142 Mazo de Were, Villicus (Vogt) zu Loen,verzichtet auf eine Hofstätte seiner Vogtei im Dorf Bocholt
  • 1178 erwähnt Remfriedus de Were, Bernhard de Were, Walter de Were
  • 1204-18 Engelbertus Villicus (Vogt) de Loen
  • 1221 Herman Werenco, Edler von Velen, Villicus (Vogt) zu Loen, nennt Heinr. v. Borculo „unsern Vetter“ oo (Gostia?) von Lon (1234), T. v. Gerh. Gf. v. Lon u. N. (v. Breddevoort)
  • 1230 Ritter Gerlach Bitter dictus de Steenhues, Vogt des Hofes Lon, Zeuge bei der Klosterstiftung von Marienborn
  • 19.04.1391 Eberhard, derzeitiger Schulte des Hofes zu Lohn (Loen), überträgt Johann van Mecheln das Gut zu Wyllynch samt Zubehör, gelegen im Kirchspiel Bocholt (Boecholte) in der Sporcket. Vom Gut sind alljährlich zu Mariä Geburt 4 Schilling münsterischer Pfennige für das Recht, das der Schulte und der Hof zu Lohn an dem Gut haben, und zur Bede des Bischofs von Münster zu entrichten. Währschaftsversprechen des Schulten, der sein Siegel ankündigt.

Domus Wehr

  • Wehr (Weer, Were), domus bei Legden (Bsch. Wehr) (1137)
    • Claes Weere, Bg. zu Deventer (1478–1491), mit Besitz in Legden (Verbindung zum Kloster Varlar)

Familie von Legden

  • 1090 Hiso de Lecdene
  • 1221 verkaufen die Brüder Bernhard, R(ichard), B., S., R. und Lubert von Lecden dem Kloster Asbeck widerum einen Hof in Legden, wohl aus dem Allodialbesitz.
  • Richard von Legden, bfl. münster. Ministerialer (1276)
  • Johann von Legden (1278)
  • Gottfried /Goddert / Godeke von Legden (1281–1291)
  • Hermann von Legden (1276–1291)
  • Heinrich von Legden (auch d. J.)(1281–1291)
  • Gertrud von Legden (1291)
  • Mechtild von Legden (1291)
  • Reiner von Legden (d. Ä. u. Jüngere) (1291)
  • Bernhard von Legden (d. Ä. & J.) von (1291)
  • Arnold von Legden (1337)
  • Burchard von Legden (1344)
  • Johann von Legden (1349–1356)
  • Johann von Legden (auch d. J.) (1349, 1444)
  • Johann von Legden, Priester (1356)
  • Hillegundis von Legden (1360)
  • Bernhard / Bernd von Legden (1360 †)
  • Gertrud von Legden (1444)
  • Lubbert von Legden (1444)
  • Stine von Legden (1444)

Blome von Legden

  • Blome von Legden (1291)

von Steinhaus In der Bauerschaft Wehr

  • de Lapidea domo (1278)

Kirche

  • 1173 inkorporierte der Münstersche Bischof Ludwig die Kirche zu Legden dem Kloster Asbeck
  • Rudolf, Pfarrer in Legden (1337–1345)
  • 1479 Heinrich Niehaus, Vikar in Legden

Frühe Höfe

  • Hufe im Ksp. Legden, [Bsch. Isingort] (1291) Brockhus (Brochuiß, Brockhues, Brox)
  • Erbe [Steggemann] im Ksp. Legden, Bsch. Wehr (1349–1360)
  • Berning (Berninck, Berndinck, Bernding), Hof im Ksp. Legden (1526)
  • Beyerinck (Beyers), Schultenhof im Ksp. Legden, Bsch. Haulingort, Bernd Schulte Beyerinck (1526)
  • Cleuken (Cleveken, Cleucken, Cleueken, heute Kleuken), Erbe im Ksp. Legden, Bsch. Wehr (1678)
  • Ebbekinck (Ebekinc), Erbe im Ksp. Legden, Bsch. Wehr (1297), Heinrich Ebekinc (1526)
  • Schulte to Godekinck, Heinrich Schulte to Godekinck zu Legden (1526)
  • Schultenhof Hauling (Holdinck, Holing)im Ksp. Legden (1526)
  • Gerd Hesker der Alte zu Legden (1526)
  • Myllke, Heinrich zu Legden (1479)
  • Niedecker, Johann Friedrich zu Legden (1698)
  • Niehoff (Nyghave, Nyghoff, Nienhoff, Nienhove)im Ksp. Legden / Holtwick (1490)
  • Steggemann, Erbe im Ksp. Legden, Bsch. Wehr (1349–1360)
  • Steinhues (Stenhus, Steinhuß), Hofstätte im Ksp. Legden (1360, 1479)
  • ten Unlande, Hofstätte in Legden (1360)

Freigüter

  • Gildehaus (Gildehuß)im Ksp. Legden (1526), Heine thon Gildehaus, Bgmstr. zu Coesfeld (1344)

Lagerbuch Amt Horstmar 1769

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Kirchspiel Legden

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Einfache Schatzung
Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adelige
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
Kirchspiel
Legden
Bauerschaft
Dorf
fürstlich
. . 16 39 58 . 30 143 .51 7/8 . 363 6 } }
Kirchspiel
Legden
Bauerschaft
Ost Legden
fürstlich
. . 27 10 3 41 52 133 41 1/8 85 416 68 13 9
Kirchspiel
Legden
Bauerschaft
Wehr
fürstlich
. . 33 6 15 36 39 129 46 11/16 86 404 76 14 3
Kirchspiel
Legden
1 Mühle
Düster Mühle
fürstlich
. . . 1 . . . 1 ½ . . . . .
Kirchspiel
Legden
adel. Haus
Egelborg
von Oer
1 . . . . 14 . 15 2 ¼ 2 12 . . .
Summa Kirchspiel
Legden
1 . 76 56 76 91 121 421 142 15/16 173 1.195 151 . .

Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Wohnplätze

Gesamtumfang

  • 1858 Gemeinde Legden: 45,65 qkm
  • 1951 Gemeinde Legden: 45,72 qkm

Verwaltungseinbindung (Westfalen)

  • 1823 Bürgermeisterei Ahaus , Umfang: Stadt Ahaus, Kirchspiele Wüllen und Legden
    • Bürgermeister:Hüger [1]
  • 1832 Bürgermeisterei Ahaus, 6.626 Einwohner (Ew.), darin
    • Stadt Ahaus 1.449 Ew.
    • Kirchspiel Legden 2.611 Ew.
      • Beigeordneter: Kaufmann Frz. Brüning zu Legden, Schenkwirth und Winkelier [2]

Infrastruktur 1931

Amt Legden, Kreis Ahaus, Regierungsbezirk Münster, Sitz Legden.

  • Gemeinde Legden: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Lenfert. Ortsklasse D
    • Einwohner: 2.840, Kath. 2.805, Ev. 26, Israelisch 4, Sonstige 5.
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath). Volksschule. Rektoratsschule, Krankenhaus (kath. Kirchengde.) Ärzte 1. Tierärzte 1. Apotheke, Postanstalt, Eisenbahnstation. Polizei (staatl.) 2, Polizei (kommunal.), freiwillige Feuerwehr, Spar- und Darlehnsgenossenschaft. Elektrische Lichtquelle. Eisenbahn. Autoverbindung. Märkte.
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Mitglieder = Zentrum (Partei).[4]

Einwohnerzahl

Kommunale Neugliederung

Wappen

Wappen Legden.png Beschreibung:

Bevölkerung

Jüngere Einwohnerzahlen

  • Gemeinde Legden 1818: 2.429Einwohner (E.), 1843:2.812E, 1858: 2.742 E., 1871: 2.462 E., 1885: 2.344 E., 1895: 2.421 E., 1905: 2.412 E., 1925: 2.818 E., 1933: 2.970 E., 1939: 2.848 E., 1946: 3.850 E., 1950: 3.833 E. [6]

Abschriften der Mormonen

Kirchenbücher

Zivilstandsregister

Status animarum

  • Legden St. Brigida:: Status Animarum 1749, Digitalisat bei Matricula
  • Status animarum 1749, Bearbeitet von: Norbert Henkelmann, Kerßenbrockstraße 22, 48147 Münster. E-Mail-Adresse: norbert.henkelmann(a)muenster.de .

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Personenstandsregister von Legden:

  • Kirchenbuchkopien katholisch Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • Kirchenbuchkopien katholisch Heiraten, Tote (1854)
  • Juden (Gemeinde) Geburten, Heiraten, Tote 1822-1847

Wirtschaft

Legge

  • 1821 Leggeamt:
    • Kaufleute: C. Triep, A. Richters, B. Schmedes
    • Weber: J.B. Schonebeck, J. H. Oeing, J. Geisthübel
    • Leggemeister: B. Wessemdorff
    • Gehilfen: W, Honermann, H. Segbers

Geschichte

Archiv

Literatur

  • Geschichte der Gemeinde Legden, Hrsh.: Heimatgeschichtsverein Legden, Coesfeld 1927.

Literatur-Suche

Periodika

  • Ahauser Kreiszeitung : amtliches Kreisblatt für den Landkreis Ahaus : Zentral-Organ für das nordwestliche Münsterland : verbunden mit Gronauer Volkszeitung, 1933, Digitalisat

Fußnoten

  1. Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  2. Quelle: Westfalenlexikon
  3. Quelle: Hic Leones
  4. Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  5. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein-Westfalen, Teil2 Landesteil Westfalen-Lippe
  6. Quelle: Reekers /Schulz:Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)


Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LEGDENJO32NA
Name
  • Legden
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4427 (- 1993-06-30)
  • 48739 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:20070
  • geonames:2879653
  • wikidata:Q200256
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 05554036
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 3908

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Coesfeld (1803 - 1809) ( Landgericht)

Sandwelle (Gogericht) (- 1802) ( Gerichtsamt)

Legden (1809 - 1813) ( Mairie)

Ahaus, Ahaus, Landbezirk (1816-08-10 - 1836-02-08) ( Bürgermeisterei) Quelle 1836 Seite 42 Nr. 49

Legden (1836-07-18 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle 1836 Seite 201 Nr. 200

Ahaus-Vreden, Ahaus (1895-12-02) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 16 / 17 Nr. 17

Legden (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle 1874 Seite 145 I Nr. 3 Quelle S. 16 / 17 Nr. 17

Ahaus (1816-08-10 - 1974-12-31) ( KreisLandkreis) Quelle S. 16 / 17 Nr. 17 Quelle § 56 Abs. 1 u. 2

Borken (1975-01-01 -) ( KreisLandkreis) Quelle § 56 Abs. 1 u. 2

Ahaus (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 16 / 17 Nr. 17

Legden (St. Brigida) (1895-12-02) ( Pfarrei) Quelle S. 16 / 17 Nr. 17

Legden (1844-04-03 - 1969-06-30) ( Amt) Quelle § 4 Abs. 1 Quelle S. 16 / 17 Nr. 17 Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Beikelort
         Ortsteil
BEIORTJO32MA
Sundorf
         Ortsteil
SUNORFJO32NA
Thor
         Ortsteil
THOHORJO32NA
Wemhoff
         Ortsteil
WEMOFFJO32NA
Wieging
         Ortsteil
WIEINGJO32NA
Schwieters
         Ortsteil
SCHERSJO32NA
Alfing
         Ortsteil
ALFINGJO32NA
Althaus
         Ortsteil
ALTAUSJO32NA
Berger
         Ortsteil
BERGERJO32NA
Berning
         Ortsteil
BERINGJO32NA
Brüning
         Ortsteil
BRUINGJO32NA
Dorf
         Ortsteil
DORORFJO32NA
Hackenfort
         Hof
HACORTJO32NA
Haulingort
         Bauerschaft
HAUORTJO32NA
Isingort
         Bauerschaft
ISIORTJO32NA
Koggenhorst
         Ortsteil
KOGRSTJO32NA
Leivermann
         Ortsteil
LEIANNJO32NA
Lenfert
         Ortsteil
LENERTJO32NA
Reers
         Hof
REEERSJO32NA
Schiermann
         Hof
SCHANNJO32NA
Wehr
         Ortsteil
WEHEHRJO32NB
Vinkelau
         Ortsteil
VINLAUJO32NB
Soete
         Ortsteil
SOEETEJO32NB
Bäumer
         Ortsteil
BAUMERJO32NB
Haverkock
         Ortsteil
HAVOCKJO32NB
Hiller
         Ortsteil
HILLERJO32NB
Schening
         Ortsteil
SCHINGJO32NB
Eidhoff
         Ortsteil
EIDOFFJO32OA
Eißing
         Ortsteil
EISORTJO32OA
Blömer
         Ortsteil
BLOMERJO32NC
Büning
         Ortsteil
BUNINGJO32MC
Ewigmann
         Ort
EWIANNJO32NC
Görtfeld
         Bauerschaft
GORELDJO32NA
Haardt
         Ort
HAARDTJO32NC
Horst
         Bauerschaft
HORRSTJO32NA
Janning
         Ort
JANINGJO32NB
Lürick
         Ortsteil
LURICKJO32MC
Marpert
         Ort
MARERTJO32NB
Naber
         Ortsteil
NABBERJO32MC
Rölfer
         Ort
ROLFERJO32NB
Schulze-Ameling
         Ort
SCHINGJO32NC
Schulze-Schleithoff
         Ortsteil
SCHOFFJO32MC
Steenheuer
         Ort
STEUERJO32NB
Wenker
         Ort
WENKERJO32NB
Wermert
         Ort
WERERTJO32NB
Werschehof
         Ort
WERHOFJO32NB
Wischemann
         Ortsteil
WISANNJO32MC
Wissing
         Ort
WISINGJO32NC
Legden
         Dorf
LEGDE1JO32NA
Stromberg
         Hof
STRERGJO32OA (1969-07-01 -)
Wallmann
         Hof
WALANNJO32OB (1969-07-01 -)
Eissingort
         Bauerschaft
EISORTJO32OB (1969-07-01 -)
Frettholt
         Ortsteil
FREOLTJO32NB (1969-07-01 -)
Schulze-Eissing
         Hof
SCHINGJO32NA (1969-07-01 -)
Haus Asbeck
         Gut
HAUECKJO32NB (1969-07-01 -)
Schlattmann
         Hof
SCHANNJO32NB (1969-07-01 -)
Twilfert
         Hof
TWIERSJO32OB (1969-07-01 -)
Hölscher
         Hof
HOLHERJO32NB (1969-07-01 -)
Brickwedde
         Hof
BRIDDEJO32NB (1969-07-01 -)
Preckel
         Hof
PREKELJO32NB (1969-07-01 -)
Lieftucht
         Hof
LIECHTJO32NB (1969-07-01 -)
König-Kersting
         Hof
KONINGJO32NB (1969-07-01 -)
Heidbrink
         Hof
HEIINKJO32NB (1969-07-01 -)
Daldrup-Voß
         Hof
DALOSSJO32NB (1969-07-01 -)
Doeth
         Hof
DOEETHJO32NC (1969-07-01 -)
Kock
         Hof
KOCOCKJO32NB (1969-07-01 -)
Lütke-Böwing
         Hof
LUTINGJO32NA (1969-07-01 -)
Schulze-Ising
         Hof
SCHIN1JO32NA
Asbeck
         DorfOrtsteil
ASBEC1JO32NB (1969-07-01 -)
Baumeister
         Hof
BAUTERJO32NB (1969-07-01 -)
Schulze-Vasthoff
         Hof
SCHOFFJO32NB (1969-07-01 -)
Schulze-Ising
         Hof
SCHIN1JO32NB (1969-07-01 -)
Wensing
         Hof
WENINGJO32NB (1969-07-01 -)
Werschmann
         Hof
WERANNJO32NB (1969-07-01 -)
Hardeling
         Hof
HARINGJO32NB (1969-07-01 -)
Laukötter
         Hof
LAUTERJO32NB (1969-07-01 -)
Schiermann
         Hof
SCHAN1JO32NB (1969-07-01 -)
Langehaneberg
         Hof
LANERGJO32NB (1969-07-01 -)
Fier
         Hof
FIEIERJO32NB (1969-07-01 -)
Lammerskötter
         Hof
LAMTERJO32NB (1969-07-01 -)
Große-Lutermann
         Hof
GROANNJO32NB (1969-07-01 -)
Mönstermann
         Hof
MONANNJO32NB (1969-07-01 -)
Bours
         Hof
BOUURSJO32NB (1969-07-01 -)
Brinkmann
         Hof
BRIANNJO32NB (1969-07-01 -)
Bölling
         Hof
BOLINGJO32NB (1969-07-01 -)