Lehe (Bremerhaven)
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bremen > Bremerhaven > Lehe (Bremerhaven)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Verwaltungseinbindung
- 1895 Lehe (Bremerlehe), Stadt, Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Hannover, Regierungsbezirk Stade, Kreis Lehe, unweit der Geeste und am Rande der Marsch,
- Einrichtungen/Zuständigkeiten: Amtsgericht Lehe, Standesamt Lehe, Religion: ev. Kirchspiel Lehe, kath. Kirchspiel Bremerhaven, ev. Pfarrkirche, 2 Schulen, Turnhalle, Krankenanstalt, Postbezirk, Telegraphie, Nbn-Zollamt (I. Ordn.), Gefängnis, Gerichtsgebäude,
- Verkehrswesen: 2 Bahnhöfe, Pferdebahn nach Bremerhaven u. Geestemünde.
- Gesamtumfang: 2473,7 ha, (1895) 3 Wohnplätze, 1.378 Gebäude
- Einwohner: 19.151 (17.285 Ev., 1.666 Kath., 111 andere Christen, 87 Juden, 2 Unbestimmt; 1821: 1.546 Einwohner)
- Gewerbe: 2 Werkstätten, Mühlen (Dampfbetrieb), Säge (Dampfbetrieb), Fabriken (Eis), Gasanstalt, Fischerei, Ackerbau, Viehzucht, Brauereien (Bier), Ziegelei, 2 Hütten, Vorschussverein, Pulvermagazin,
- Militär: Garnison-Lazarett.
- Quelle: Hic Leones
Landesherrschaft
- <1803: Bremerlehe nahe an der Weser, gehörte vormals der Stadt Bremen und kam 1654 durch den ersten Stader Vergleich an das schwedische Herzogtum Bremen im HRR. In dem Winkel, wo die Geeste in die Weser mündet, stand einstmals die Festung Karlsburg oder Karlstadt, welche der schwedische König Karl XI, anlegte.
- 10.12.1810 - 1814 Kaiserreich Frankreich, Departement der Wesermündungen, Arrondissement Bremerlehe, Kanton Bremerlehe
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bildquellen
Bibliografie
Bibliografiesuche
- Volltextsuche nach Lehe in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- BEHRENS, Rinje Bernd: Die Einwohner des Fleckens Lehe 1827 - 1875 : von der Gründung Bremerhavens bis zur Einführung der Standesämter.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Lehe (Bremerhaven)/Zufallsfunde
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