Lenningen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Lenningen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Lenningen entstand 1975 durch Zusammenschluss der fünf u. a. ehemaligen Gemeinden. Die Teilorte der Gemeinde Lenningen gehörten zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kamen die Gemeinden zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet.
Politische Einteilung
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden schlossen sich im Zuge der Gemeindereform 1975 zur Gesamtgemeinde Lenningen zusammen:
- Gutenberg (Lenningen) bis 1975 selbständige Gemeinde
- Krebsstein
- Schlatterhöhe
- Auf dem Heiligenberg (abgegangen)
- Sperberseck (abgegangen)
- Burg Wuelstein (abgegangen)
- Oberlenningen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Hochwang 1953 erbaut
- Wielandstein (abgegangene Burg)
- Schlattstall bis 1971 selbständige Gemeinde, dann Teilort von Oberlenningen
- Schopfloch (Alb) bis 1975 selbständige Gemeinde
- Torfgrube (Häuser)
- Harpprechtshaus (Häuser)
- Unterlenningen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Brucken bis 1937 selbständige Gemeinde
- Diepoldsberg früher Rauber genannt (Burg, auch Diepoldsburg)
- Engelhof
- Hopfenburg
- Sulzburg (abgegangene Burg)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Zu den kirchlichen Verhältnissen der Teilorte siehe dort.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe bei den Ortsteilen.
Adressbücher
- Einträge aus Lenningen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Lenningen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Lenningen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Lenningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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