Lichtenborn
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Arzfeld > Lichtenborn
Einleitung
Wappen
- Beschreibung des Wappens
In Silber eine rote Deichsel umgeben von drei schwarzen Schleifen.
Wappenbegründung:
Die Deichsel symbolisiert die Straßengabelung in der Ortsmitte von Lichtenborn, wo die aus dem Prümtal kommende Straße nach links in Richtung Luxemburg und nach rechts in Richtung Belgien abbiegt.
Die Farben Rot und Silber nehmen Bezug auf das Wappen der Familie von Brandenburg wie auch auf das älteste Wappen der Grafen von Vianden. Beide zeigen in Rot einen silbernen Mittelschild. Die Herren von Brandenburg (Lux.) hatten das Patronat über die Lichtenborner Kirche. Sie stammen von den Viandener Grafen ab, die wahrscheinlich die erste Kirche in Lichtenborn als Eigenkirche gründeten.
Die drei Schleifen stehen für die drei ehemaligen Gemeinden Lichtenborn, Kopscheid und Stalbach, die sich 1971 zur neuen Ortsgemeinde Lichtenborn zusammenschlossen. Sie sind nach Ornamenten auf Lichtenborner Schaftkreuzen aus dem 18. Jahrhundert gestaltet.
Quelle: Ortsgemeinde Lichtenborn
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die Ortsgemeinde besteht aus den Ortsteile
Amt Lichtenborn 1931
- Amt Lichtenborn, Kreis Prüm, Regierungsbezirk Trier, Sitz Waxweiler, Bürgermeister v. Hülst, Fernsprecher 3
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirche
- St. Servatius
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1330 als "lichtbreit", was soviel bedeutet wie entwaldete Fläche. In der Feudalzeit gehörte Lichtenborn zum Kondominium Pronsfeld. Unter preußischer Verwaltung wurde der Ort zunächst Sitz einer Landbürgermeisterei und fiel später zum Amt Waxweiler.
Quelle: VF-Arzfeld
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
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