Liesborn/Bauerschaft Göttingen
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Die Bauerschaft Göttingen im Ort Liesborn
Entwicklung des Namens
Die südlichste Liesborner Bauerschaft Göttingen grenzt an die Lippe, der alten Grenze zwischen Kurköln und dem Fürstbistum Münster. 1117 wird die Ortschaft Guthege, später dann Guthinge genannt. Der Name erklärt sich aus guth (altgermaniach = Gott) und thing (=Thingstätte).
Geschichte
- 1712
- erste Nachrichten zur Bauerschaftschule in Göttingen
- der Unterricht soll durch eine Frauensperson erteilt worden sein
- 1844
- Johannes Elering erhält die Lehrerstelle an der Nebenschule zu Göttingen.
- Liesborner Spuren 1998 S.644 ff. von Dieter Keller
Bedeutende Höfe
Geografische Lage
Bibliografie
- Liesborner Spuren (1998) - Heimatverein Liesborn e.V. und Kulturring Liesborn e.V. (Hg.) ISBN 3-933154-15-X
- Der Status Animarum des Amtes Stromberg von 1749/50 - Norbert Henkelmann / Jörg Wunschhofer (Hg.)
für die Orte Diestedde, Enniger, Ennigerloh, Herzfeld, Liesborn, Lippborg, Oelde, Ostenfelde, Stromberg, Sünninghausen, Wadersloh und Westkirchen. ISBN 3-89534-651-9, ISBN 978-3-89534-651-4
Informationen aus dem genealog. Ortsverzeichnis
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