Linsenhofen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Frickenhausen > Linsenhofen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Linsenhofen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Nürtingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Linsenhofen zu Frickenhausen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Linsenhofen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Unterboihingen eingepfarrt.

Geschichte

Linsenhofen wurde um 1100 erstmals als Linsinhofen urkundlich erwähnt. Die Herrschaftsrechte lagen bei den v. Sulmetingen, die sie von den v. Urach erworben hatten. Ende des 13. Jh. hatten die v. Weinberg die obrigkeitlichen Rechte inne, verkauften sie 1301 aber an Württemberg. Der Ort gehörte fortan zum Amt/Oberamt Neuffen und ab 1806 zum Oberamt Nürtingen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Linsenhofen
  • Taufbücher ab 1651
  • Ehebücher ab 1657
  • Totenbücher ab 1657

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Linsenhofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Frickenhausen, Tischardt, Linsenhofen : aus neun Jahrhunderten Ortsgeschichte / Bidlingmaier, Rolf. - Frickenhausen, 2000/(Gemeinde im Wandel;9)

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Linsenhofen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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