Malschöwen (Kreis Neidenburg)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Malschöwen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Malschöwen.

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Neidenburg > Malschöwen


Einleitung

Allgemeine Information

1938 Umbenennung von Malschöwen in Malshöfen.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Malschöwen gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 29.8.1860 zum Kirchspiel Bischofsburg.
  • 29.8.1860, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1860, No.39, Verordnung No.238
Einpfarrungs-Dekret für mehrere Ortschaften zur katholischen Pfarre in Bischofsburg betr.
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293. Thl. II Tit. 11 des Allg. L.-R., wonach einzelne Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religionsparthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der
betheiligten Interessenten, die katholischen Bewohner folgender Ortschaften:
1. Dorf und Gut Mensguth, 2. Adl. Gut Augusthof, 3. Dorf Samplatten, 4. Ausbau Julienfelde, 5. Gut Mitzelchen, 6. Ausbau Derenthal, zu Rummy gehörig,
7. Adl. Malschöwen nebst den Vorwerken Charlotten, Friedrikenberg und Moritzruhe, 8. Anhaltsberg und 9. Schubertsguth
zur benachbarten katholischen Pfarrkirche zu Bischofsburg hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmungen getroffen:
1. Der katholische Pfarrer zu Bischofsburg ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [1]

Katholisches Kirchspiel Bischofsburg

Die kath. Kirche St.Johannes in Bischofsburg
(2012)
Kirche
  • Eine Kirche wird in Bischofsburg zum erstenmal 1505 erwähnt. [2]
  • Bei dem Stadtbrand 1521 ist die Kirche wahrscheinlich abgebrannt.
  • 1580 wird die neue Kirche von Bischof Cromer geweiht.
  • 1700 wird die Kirche be einem Brand schwer beschädigt und repariert.
  • 1766 brannte die Kirche erneut ab und wurde erneut aufgebaut. [2]

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.


Städte und Gemeinden im Landkreis Neidenburg (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte: Neidenburg

Gemeinden:

Allendorf | Alt Petersdorf | Balden | Bartkenguth | Bartzdorf (Ostpr.) | Bialutten | Billau | Borchersdorf | Braynicken | Breitenfelde | Brodau | Burdungen | Bursch | Buschwalde | Dietrichsdorf | Eichenau | Frankenau | Piontken (Freidorf) | Froben | Fylitz | Gardienen | Gartenau | Gedwangen | Gimmendorf | Gittau | Gorau | Grallau | Gregersdorf | Grenzdamm | Grenzhof | Groß Lensk | Groß Sakrau | Groß Schläfken | Großeppingen | Großkarlshof | Großkosel | Großmuckenhausen | Großseedorf | Großwalde | Grünfließ | Gutfeld | Hardichhausen | Hartigswalde | Heinrichsdorf | Herzogsau | Hohendorf | Hornheim | Illowo | Ittau | Jägersdorf | Kaltenborn | Kandien | Kaunen | Klein Lensk | Klein Sakrau | Klein Schläfken | Kleineppingen | Kleinkosel | Kleinseedorf | Kniprode | Koschlau | Krokau | Kurkau | Kyschienen | Kämmersdorf | Königshagen | Lahna | Layß | Lippau | Logdau | Lykusen | Magdalenz | Malga | Malgaofen | Malshöfen | Michelsau | Moddelkau | Murawken | Muschaken | Narthen | Narzym | Neudorf | Neuhof | Niedenau | Niederhof | Omulefofen | Orlau | Oschekau | Palicken | Pierlawken | Pilgramsdorf | Przellenk | Radomin | Rettkau | Reuschwerder | Roggen | Roggenhausen | Ruttkowitz | Saberau | Sablau | Saffronken | Sagsau | Salleschen | Santop | Scharnau | Schiemanen | Schuttschen | Schuttschenofen | Schwarzenofen | Schönkau | Schönwiese | Seeben | Seehag | Siemienau | Skottau | Skudayen | Skurpien | Sochen | Soldau | Steinau | Steintal | Struben | Talhöfen | Taubendorf | Tauersee | Tautschken | Thalheim | Thurau | Ulleschen | Usdau | Waiselhöhe | Waldbeek | Wallendorf | Waltershausen | Wansen | Warchallen | Wasienen | Wetzhausen | Wiesenfeld | Wilmsdorf | Windau | Winrichsrode | Winsken

Gutsbezirk

Bialutten | Grallau | Groß Lensk | Groß Schläfken


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!

  1. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.39, Verordnung Nr.238,S.240 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  2. 2,0 2,1 http://www.bischofsburg.de/