Mantennen Gerge
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Hierarchie
Regional > Litauen > Mantennen Gerge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mantennen Gerge
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Einleitung
Mantennen Gerge, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jörge Mantineth, 1687 Gergen Mantenne, Mantennen Görge, Mantennen Parpen
- Gerge Mantennen[1]
- Parpay, Parpey, Mantennen, 1736 Muntenne Gerge, v. 1820 Mantinnen Parpen, n. 1820 Mantinnen Gerge[2]
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf[4]
17.9.1862: Mantennen Gerge wird mit Clausweiten vereinigt (Amtsblatt pg 192).[5][6]
1.5.1939: Clauswaiten kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mantennen Gerge gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[8]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918