Mathildenhöh (Landkreis Heilsberg)
Mathildenhöh ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mathildenhöh. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Mathildenhöh
Einleitung
Allgemeine Information
Mathildenhöh war ein Vorwerk in der Gemeinde Voigtsdorf im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Koszela.
Politische Einteilung
- Das Vorwerk gehörte seit 1930 zum Amtsbezirk Elditten.
Standesamt Arnsdorf
- Mathildenhöh gehörte zum Standesamt Arnsdorf
- Zum Standesamt Arnsdorf gehörten folgende Orte : Arnsdorf, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Arnsdorf
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche Regerteln
Das evangelische Kirchspiel Regerteln wurde 1901 gegründet
- Mathildenhöh gehörte ab 1901 zum evangelischen Kirchspiel Regerteln.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelisches Kirchbuchbestände Regerteln
Katholische Kirchen
- Mathildenhöh gehörte zum Kirchspiel Arnsdorf, St. Katharina.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Arnsdorf
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Mathildenhöh in den Adressbüchern Heilsberg 1936 und Heilsberg 1938.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Mathildenhöh in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1987 Arnsdorf Jahrgang 1913 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte von Mathildenhöh aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2] (20.11.2013)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/heilsberg.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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