Minfeld

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Germersheim > Verbandsgemeinde Kandel > Minfeld

Einleitung

Wappen

Wappen Ort Minfeld Kreis Germersheim.png Blasonierung: In Grün ein rotgedecktes, an den Ecken mit goldenen Windfahnen bestecktes silbernes Haus mit zwei Reihen schwarzer Fenster und ohne Tür.[1]

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 068

Evangelische Kirchen

Protestantisches Pfarramt Minfeld-Winden
Pfarrer Volker Janke
Telefon: + 49 (0)7275-913080
Telefax: + 49 (0)7275-913307
E-Mail: some mail
Internet: http://www.evpfalz.de/gemeinden/minfeld-winden

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

evangelisch/reformiert

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Minfelder Urkunden im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz

  • 1690 Die Amtsschreiberei der Gemeinschaft Guttenberg beurkundet den Verkauf von Äckern durch Hanß Jacob Kauder, Bürger und Schneider zu Kandel (Candell) und seine Ehefrau Agnes an Hanß Erhardt Ulmen, Einwohner zu Minfeld (Minfeldt), und dessen Ehefrau Anna Catharina. (Urkunde '161' bei Monasterium.net)
  • 1722 Johann Nicolaus Schönlaub, Anwalt, Matheus Weber, Hanß Erhardt Bayer, Johannes Lutz und Hannß Stephan Schäffer, Schöffen des Gerichts zu Minfeld (Minfelden) bekunden den Verkauf von Äckern durch Matheus Knobloch, Bürger zu Kandel (Candell), und seine Hausfrau Anna Margaretha Keßler an Jacob Metz, Bürger zu Kandel (Ober-Candell) und ihr Tochtermann, und dessen Hausfrau Eva Katharina Knobloch. (Urkunde '162' bei Monasterium.net)
  • 1729 Der Amtsschreiber der pfalzgräflichen Gemeinschaft Guttenberg bekundet eine Leihe von Kapital durch Johann Adam Hutzell, Bürger zu Minfeld (Minnfeldten), und Maria Catharina geborene Huner, dessen Ehefrau, von Johann Carol Kliek, Kirchenschaffner der Gemeinschaft Guttenberg für die Kirche zu Minfeld (Minnfeldt). (Urkunde '163' bei Monasterium.net) (Urkunde fehlt)
  • 1754 Der Amtsschreiber der Herrschaft Guttenberg bekundet die Aufnahme einer Kapitalschuld von 95 Gulden durch Johann Heinrich Schäfer den Jungen, Bürger zu Minfeld (Minnfeldten) beim Kirchenschaffner Wild der Herrschaft Guttenberg. (Urkunde '165' bei Monasterium.net)
  • 1761 Mit Konsens des Kammerrats Faudel als Kirchenschaffneiadministrattor wird das Krauthstück aus der Hypothek entlassen, wofür von Anna Maria Zimmer, Ehefrau des Schuldners, eingesetzt wird: 1 1/2 Viertel 12 Ruten Wiesen auf den Willwiesen zwischen Alexander Großen Erben und Johann Adam Schönlaub, stoßen auf den Enden auf einen Graben und auf genannten Schönlaub. (Urkunde '166' bei Monasterium.net)
  • 1769 Der Amtsschreiber der Herrschaft Guttenberg beurkundet das Schuldanerkenntnis der Anna Maria Zimmer, Witwe des Heinrich Schäfer des Jungen, gewesenen Bürgers zu Minfeld, unter Beistand des Christoph Hoch gegenüber dem Kirchenschaffneiverwalter Lorch über eine Summe von 95 Gulden und rückständige Zinsen. (Urkunde '167' bei Monasterium.net)

Militär- und Kriegsquellen

Minfeld ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Minfeld

Weitere Webseiten

Artikel Minfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

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Minfeld/Zufallsfunde


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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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  1. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3