Neu Gradda

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Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Neu Gradda

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Groß Bertung (Kirchspiel)


Standesamtsbezirk

1931: Grieslienen[3]

Geschichte

  • 1905: Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen, 2 Wohnstätten, 12 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Allenstein und zum kath. Kirchspiel Groß Bertung.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen umfasst den Gutsbezirk Lanskerofen Oberförsterei in Teilen (Bahnhof Ganglau, Neu Gradda, Forsthäuser Gradda, Kerrey, Plautzig, Stabigotten und Ustrich).
  • 16.06.1925: Ganglau [mit Ganglau (Bahnhof), Ganglau (Forsthaus) und Neu Gradda] hat 141 Einwohner.[4]
  • 1931: Die Kolonie ist ein Wohnplatz von Ganglau[5]
  • 1932: Die Gemeinde Ganglau mit Försterei Gradda, Etablissement Neu Gradda und Bahnhof Ganglau hat 143 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Hantel.[6]

Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2
  2. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2
  3. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2
  4. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2
  5. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2
  6. Adreßbuch Allenstein 1932, S. 406