Neu Ramuck
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Allgemeine Informationen
Geschichte
- 07.05.1874: Oberförster Liers in Neu Ramuck wird Amtsvorsteher des Amtsbezirks Oberförsterei Ramuck für 6 Jahre.
- Sep. 1875: Der Kgl. Oberförster Winkel in Neu Ramuck wird Amtsvorsteher des Amtsbezirks Oberförsterei Ramuck für 6 Jahre.
- Dez. 1881: Der Kgl. Oberförster Winkel in Neu Ramuck wird Amtsvorsteher des Amtsbezirks Oberförsterei Ramuck für weitere 6 Jahre.
- 1924: Forstmeister von Schipp in Neu Ramuck ist Amtsvorsteher von Ramuck.[1]
- 1927: Forstmeister von Schipp in Neu Ramuck ist Amtsvorsteher des Amtsbezirks Oberförsterei Ramuck.
- März 1931: Schüler in Neu Ramuck ist Amtsvorsteher des Amtsbezirks Oberförsterei Ramuck.
- 1932: Gutsvorsteher vom Forstgutsbezirk Ramucker Heide ist der Pr. Staatsoberförster Schüler in Przykopp, Ortsteil Oberförsterei Neu Ramuck. Gutsvorsteherstellvertreter waren für den Bezirk der Oberförsterei Purden der Pr. Staatsoberförster Wagner in Klein Purden, Ortsteil Oberförsterei Purden und für den Bezirk der Oberförsterei Lanskerofen der Pr. Staatsoberförster Krause in Stabigotten, Ortsteil Oberförsterei Lanskerofen. Der Forstgutsbezirk bildet 3 Amtsbezirke: Oberförsterei Ramuck, Oberförsterei Purden und Oberförsterei Lanskerofen. Der Forstgutsbezirk Ramucker Heide (Anteil Kreis Allenstein) besteht aus den einwohnerlosen, reinen Forstflächen der Reviere:
- Oberförsterei Ramuck,
- Oberförsterei Lanskerofen,
- Oberförsterei Purden sowie
- Hauptrevier der Oberförsterei Hohenstein.[2]
Daten aus dem GOV
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