Niederaichbach

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Landshut > Niederaichbach

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Kröning zum ehemaligen Landkreis Landshut.

Zur Gemeinde Niederaichbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Niederaichbach
• Höhenberg
• Impenbach
• Niederaichbacherau
• Reichersdorf
• (evtl.) Wörth (Industriegebiet/Siedlung an der Autobahn) (Teil mit etwa 7 Einwohner) seit 1.7.1970 bei Wörth a.d. Isar

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Niederaichbach eingemeindet:

• Hüttenkofen bis 1.1.1971 selbständige Gemeinde
  • Goldern (Gemeindesitz)
  • Bergham
  • Bergsdorf
  • Haag
  • Hüttenkofen
  • Lehen
  • Oberholz (Klang)
  • Taschenmais
  • Thalham
• Oberaichbach bis 1.4.1971 selbständige Gemeinde
  • Oberaichbach
  • Beutelhausen seit 1.4.1971 bei Adlkofen
  • Egl
  • Froschgrub
  • Gadham
  • Grafenöd
  • Hutzenthal
  • Kollersöd
  • Oberskirchen
  • Ruhmannsdorf
  • Schlegelberg
  • Thannenbach
  • Wimm
• Wolfsbach bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde
  • Wolfsbach
  • Aumühle (mit Wolfsteinerau verbunden) seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Dirnau Weiler seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Eisgrub Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Entenau Weiler seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Haid (mit Reithof verbunden)
  • Neudeck Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Pöffelkofen seit 1.7.1971 bei Frauenberg, seit 1.7.1974 bei Adlkofen
  • Reithof Weiler seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Schaumburg Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Sterneck Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Stockhaus (mit Dirnau verbunden)
  • Wolfstein Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Wolfsteinerau Dorf seit 1.7.1971 bei Frauenberg
  • Zaitzkofen seit 1.7.1971 bei Frauenberg, seit 1.7.1974 bei Adlkofen

• ? (Teil mit etwa 9 bzw. 8 Einwohner) bis 1.7.1979 bei Essenbach

• Gaishof bis 1.1.1980 bei Kröning
• Grub bis 1.1.1980 bei Kröning
• Haid bis 1.1.1980 bei Kröning
• Oberholz bis 1.1.1980 bei Kröning
• Paring bis 1.1.1980 bei Kröning

Verwaltungsgemeinschaft

Niederaichbach war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Wörth an der Isar.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchenbücher

• Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
  • Kirchenbücher Niederaichbach - St. Josef bei Matricula (Digitalisat)
    • Die Matrikel befinden sich im Bestand Reichersdorf, wo sich bis 1963 der Pfarrsitz befand
  • Kirchenbücher Oberaichbach - St. Peter und Paul bei Matricula (Digitalisat)
    • Taufen ab 1664
    • Trauungen ab 1664
    • Beerdigungen ab 1664
  • Kirchenbücher Reichersdorf - St. Margareta (Reichersdorf), St.Joseph (Niederaichbach) bei Matricula (Digitalisat)
    • Taufen ab 1607
    • Trauungen ab 1607
    • Beerdigungen ab 1607

Bibliografie

• Volltextsuche nach Niederaichbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Niederaichbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Historische Bibliografie

• Litheraturhinweise zur Gemeinde

Verschiedenes

nach dem Ort: Niederaichbach

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• http://gemeinde-niederaichbach.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Niederaichbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Niederaichbach. In: RegioWiki Niederbayern

Zufallsfunde

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