Nusplingen (Zollernalbkreis)
Nusplingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nusplingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Nusplingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Nusplingen gehörte zum Oberamt Spaichingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Balingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 kam Nusplingen zum Zollernalbkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Dietstaig
- Harthöfe
- Heidenstadt
- Sägmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Meßstetten eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Nusplingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen. Bis 1757 war auch Hartheim hierher eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Nusplingen
- Taufbücher ab 1664
- Ehebücher ab 1662
- Totenbücher ab 1664
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Nusplingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Nusplingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Nusplingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Nusplingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Nusplingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Nusplingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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