Oebisfelde-Weferlingen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Oebisfelde-Weferlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die Einheitsgemeinde Stadt Oebisfelde-Weferlingen entstand am 1.1.2010 durch Zusammenlegung der Gemeinden Bösdorf, Döhren, Eickendorf, Eschenrode, Etingen, Hödingen, Hörsingen, Kathendorf, Oebisfelde, Stadt, Rätzlingen, Schwanefeld, Seggerde Siestedt, Walbeck und Weferlingen, Flecken zu Oebisfelde-Weferlingen.
Ortsteile und kleinere Ansiedlungen:[1]
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
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Bibliografie
- Volltextsuche nach Oebisfelde-Weferlingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Oebisfelde-Weferlingen
Anmerkungen
- ↑ Ortsteilverzeichnis Land Sachsen-Anhalt 2011, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Gebietsstand 1.1.2011.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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