Paschalteiken
(Weitergeleitet von Paschallteiken)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Paschalteiken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paschalteiken
Einleitung
Paschalteiken (n. 1871 so genannt[1]), auch Paszalteiken, Paßalteiken[2], Paschalteicken[3], Kreis Memel, Ostpreußen.
- Paszalteiken[4]
- Litauischer Name: Pašalteikiai
- Alter Siedlungsort (d. h. nicht mehr vorhanden)
- ca. 27 km südöstlich von Memel
Bevölkerung
Am 03.Dez. 1867 gab es in Paschalteiken
- Einwohner: 80
Am 01.Dez. 1871 gab es in Paschalteiken
- Einwohner: 74 (m=38, w=36, ortsgebürtig=46, unter 10J=10, können lesen=40)
- Konfession: 72 ev 2 j
- Wohngebäude: 10
- Haushaltungen: 20 (Familien=20)
Am 01.Dez. 1885 gab es in Paschalteiken
- Einwohner: 66 (m=31, w=35)
- Konfession: 66 ev
- Wohngebäude: 10
- Haushaltungen: 14
Politische Einteilung
Landgemeinde 1871 und 1888. Fehlt bei Goldbeck, aber auf Schroetter Karte. Vereinigt mit Dwielen 05.11.1894.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Paschalteiken gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Paschalteiken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Standesamt
Paschalteiken gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten (Kr.Memel).
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Request failed!
Quellen:
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
- ↑ Taufbuch Prökuls