Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen/25
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as dat were. jnd den proffianen[1] as viele as den kanoenghen up dat di dat iairginde[2] zu der parren[3] kündigen ind bidden vur dy selen. vortme sal man geven ywer der stede knapen[4] VI den. jnd dy giene dy ir remanant, dat man neendt zu latine pro rata temporis der stede laissen, so we dy sint, sülen dubel presencie haven dy dar kumen. vortme insal man niet geven as man hür zu kore luiten, dy bürgermeister sülen geven van der stede wegen dem kloecker en halve marc eysche peymentz. jnd dese presencie sal bewaren derghen, de den rait huet der stede sinen eide dat he voer nog na nieman niet geven in sal, de dor niet in kümpt, nog up de cyt da niet in is, as vürscrieven steit mit guden truwen. alle arghelist usgescheden. gegeven in den iaren va cristus gebuerde dusent drihundert darna in den vunfzichden iare des neisten daghes na druziender daghe.[5]
Siegel sehr beschädigt.
Die Limburger Chronik[6] sagt: „Anno 1349 da kam ein großes Sterben in Teutschland. Das ist genannt das große Sterben und das erste. Und sturben an den Drüsen. Und wen das angieng, der starb an dem dritten Tag. Und in der Massen sturben die Leute in den großen Städten zu Cölln, zu Maynz etc. und also meistlich 100 Menschen oder in der Maße in den
- ↑ Pfarrherren.
- ↑ Jahrgedächtniß.
- ↑ Pfarren.
- ↑ Sollen diese vielleicht die Chorknaben gewesen seyn?
- ↑ Nach dem h. Dreikönigen-Tage.
- ↑ Herausgegeben von C. D. Vogel. Marburg 1828. Seite 13. Auch abgedruckt bei Honthemii Prodromus Hist. Trevirensis aug. Vind. 1757. pag. 1082. Welche von beiden Ausgaben die rechte seyn mag?