Skören (Kr.Memel)
(Weitergeleitet von Philliepp Skerell)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Skören ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Skören. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Skören (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Skören (Kr.Memel)
Einleitung
Skören (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- vor 1785 Skören (Kr.Memel), um 1785 Skeren (Kr.Memel), 1820 Skeeren (Kr.Memel), Skerellen Philipp[1]
- Skerellen Philipp, Skeren (Kr.Memel), Skören (Kr.Memel)[2]
- Sckerellen Phillipp[3]
- Skerclen, Skeren[4]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Skören (Kr.Memel) war 1785 Kgl. Bauerdorf.[6]
Landgemeinde 1874 und 1888.
Skören (Kr.Memel) wurde am 13.01.1896 mit Stragna vereinigt.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
Geschichte
1683
- Endrikis und Barbe Inwohner beym Andrullen im 4.J(ahr) nicht gewesen
- More daselbst eine Dienstmagd 19 J alt [8]
1711
- Laßen: Jurge Pleike
- Wybrantzen: Hanßke Pleigke
- Enrollierte: Jurge Pleigke
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Request failed!
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen