Piding

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Berchtesgadener Land > Piding

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Berchtesgaden.

Zur Gemeinde Piding gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Innerberg (mit Piding verbunden)
• Mauthausen
• Pidingerau
• Staufenbrücke
• Staufeneck, Schloß (mit Mauthausen verbunden)
• Urwies

Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Piding eingemeindet:

• Kleinhögl bis 1.5.1978 bei Högl
• Ainring (Teil mit etwa 20 Einwohner) bis 1.1.1979 bei Ainring
• Anger (Teil mit etwa 5 Einwohner) bis 1.1.1980 bei Anger

Bibliografie

• Volltextsuche nach Piding in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Piding im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Kleinhögl, in: Der Högl, seine Höfe und Familien - Heimatbuch aus dem Landkreis Berchtesgaden; 1969
• Piding, in: Wieser, Max: Pidinger Heimatbuch - aus der Chronik eines Dorfes mit Hof- und Familiengeschichte; Piding 1985

Historische Bibliografie

• Reindel-Schedl, Helga: Altbayern Reihe I Heft 55: Laufen an der Salzach: Die alt-salzburgischen Pfleggerichte Laufen, Staufeneck, Teisendorf, Tittmoning und Waging; München 1989, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9940 8, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung)

Verschiedenes

nach dem Ort: Piding

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Piding.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Piding. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
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• Piding in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_301041
Name	Piding
Typ	Gemeinde
Einwohner	865 (1910) Quelle Seite 8 3174 (1970) Quelle 4213 (1987) Quelle Seite 40
Postleitzahl	W8235 (- 1993-06-30) 83451 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:22449 BLO:155 wikidata:Q267865
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Piding
Gemeindekennziffer	09172128
Fläche (in km²)	12.58 (1911) Quelle Seite 8 13.33 (1970) Quelle 17.53 (1987) Quelle Seite 40
Karte	TK25: 8243 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Bad Reichenhall, Berchtesgadener Land (1972-07-01 -) ( Landkreis) Quelle Seite 597 Berchtesgaden (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Seite 597 Reichenhall, Bad Reichenhall (- 1973-06-30) ( LandgerichtAmtsgericht) Laufen (1973-07-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Piding Pfarrdorf PIDINGJN67LS Staufenbrücke Dorf STACKE_W8229 Pidingerau Dorf PIDRAU_W8235 Urwies Dorf URWIES_W8229 Mauthausen, Mauthhausen Kirchdorf MAUSEN_W8229 Kleinhögl Dorf KLEOGL_W8229 (1978-05-01 -) Bichlbruck Weiler BICUCK_W8229 (1979-01-01 -) Innerberg Weiler INNERGJN67KS