Rädigke/Kriegsteilnehmer
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Kriegsteilnehmer am 1. Weltkrieg
- Gustav Paul, Hüfnergutbesitzer, geb. 26.11.1877 zu Raedigke, verheiratet, aktiv gedient beim Garde – Füsilier – Regiment 7. König. Auszeichnung: EK II. Am 6.8.1914 infolge Mobilmachung als Gefr. D. L. einberufen zum Landw.- Reg. Nr. 24, entlassen, 18.12.18 mit der Beförderung zum überzähligen Unteroffizier. Mitgemachte Gefechte: Im Osten Tilsit. Vom 2.12.16 – 1.12.17. Vom 19.2.18 kämpfte zu Unterstützung der Ukraine. 1.3.18 Einnahme von Hanmel, 11. bis 20.4.18 Kämpfe um Bielgorod, 22.6. – 30.9.18 Besetzung der Ukraine. 10.10. – 11.11.18 in der Woerre- Ebene und beiderseits der Mosel. War vom 30.3. – 31.3.15 im Kriegslazarett Wittenberg, dann in Kiel bis 13.6.15. Entlassen am 18.12.18.
- Gustav Bergholz, Hüfnersohn geb. 22.3.1886 zu Raedigke noch ledig, Aktiv gedient als Freiwilliger in Husaren Reg. Nr. 10 in Stendal, eingetreten 3.10.1903, Beordert am 5.8.1914 Fuhrpark Kolonne Nr. 6 Oberwiesen 3. Ersatz Batterie Feld. Art. Reg. 25, Mitgemachte Gefechte: 1.5.16 . 21.11.16 Stellungsgefecht westlich von Royes-Noyon, dann Schlacht a.d. Somme, 9.3. – 4.4.17 Stellungskämpfe a.d.Aisue, 6.4. –19.5.17 Doppelschlacht Aisne-Champagne. Im Jahre 1918 an den Stellungskämpfen a.d. Oise u. Aisne, wurde am 6. März 1917 zum Feldartillerie – Reg. 278 versetzt
- Richard Bergholz, Hüfnersohn, Bruder des oben genannten, geb. zu Raedigke am 1.2.1891, Dienstantritt am 16.10.1913 Inf. Reg. Nr. 20 Wittenberg. Gefechte: 21. u. 22.8.14 Schlacht in Lothringen, 22.-25.8.14 vor Nanoy-Epinal, geriet am 25.8.14 in franz. Gefangenschaft. Heimgekehrt am 5.12.1918
- Gustav Sternberg, Büdner, verh. geb. am 1.4.1883 in Raedigke. Aktiv ged. 1903-05 beim Inf.-Reg. Nr. 20. Zum Kriegsd. Eingezogen am 5. Mobilmachungstage, befand sich drei nächsten drei Kriegsjahre im Osten, im letzten im Westen. Auszeichnungen E.K.II. Entlassen 9.12.1918
- Otto Thiele, Büdner, geb. 6. März 1880. aktiv gedient im Inf. Reg. Nr. 20 in Wittenberg 1900/02, verheiratet, eingezogen am 15.9.14, Bat. Landwehr Reg. 20, dann zugeteilt dem Reserve. Inf. Reg. Nr. 8, nahm teil an den Verfolgungsgefechten in Flandern, wurde am 10.11.1914 verwundet bei Bixschote, Beckenschuß. Am 30.10.15 wegen Dienstuntauglichkeit nach Raedigke entlassen, erhält eine Rente von 42 M. monatlich. Er wurde noch einmal eingezogen zum Land. Inf. Bat. 8. am 16.4.1918 zur Bewachung in Cöln. Entlassen am 30.11.1918
- Otto Zappe, Sohn des Büdners Gust. Zappe geb. 25.7.1890 zu Raedigke. Aktiv v. 1911-1913 beim Kürassier Reg. Nr. 6 in Brandenburg. Beordert: Okt. 1914 im Osten bei Tannenberg. Eidkuhnen, in Galizien, Warschau, am Rückzug von hier teilgenommen bis nach Schlesien. Dann bei Lodz, am Bug, bei Rawaroska, Kohn, Brest-Litowsk. Wegen eines Rippenbruchs im Lazareth in Nauheim bis 15.11.15. Erholungsurlaub. Kriegstrauung. Wieder Garnisonsdienstfähig nach dem Osten und als felddienstfähig im Frühjehr 1918 nach dem Westen versetzt. Inder Maurenschlacht im mai verwundet. Im Lazareth in Fürth. Entlassen 15.10.1918. E:K.II, Beförderung: Unteroffizier.
- Gustav Lehmann, geb. 13.12.1893 zu Linthe (die Eltern verzogen nach Raedigke), Sohn des Büdners Gottlieb Lehmann, Dienstantritt 22.10.1914. Erst. Füsil. Reg. 35 Brandenburg, dann am 28.12. 14 ins Feld, westl Kriegsschauplatz, Kämpfe a.d. Aisne, Stellungskämpfe in der Champagne bis 3-4-15, Verwundet an der Brust am 3.4.15, im Lazaret in Heilbronn. Am 9.09.15 wieder ins Feld, an den Kämpfen in Flandern teilgenommen. Am 20.9.17 durch Art. Geschoßam linken Unterarm verw. Und verschüttet. Im Lazarett in Friedenau.
- Wilhelm Lehmann, Bruder des oben genannten. Geb. 27.1.1887 in Neu Rietz bei Treuenbrietzen. Aktiv gedient 1907/09 in Thorn, Fuß. Art. Reg. Nr. 11. Zum Kriegsdienst eingezogen am 25.5.1915 als Reservist zur Garde. Fuß Art. In Jüterbog. ER kämpfte mit in Schlachten in Frankreich. Auszeichnungen: E.K. I. Gefreiter. Er starb den Heldentod am 21.3.1918.
- Paul König, Hüfnersohn, geb. 24.4.1895, Sohn des Hüfners Martin König, wurde als Ers. Rekr, im Mai 1915 eingezogen zum Inf. Reg. Nr. 35 in Brandenburg, nahm teil an sen Kämpfen in Russland und Frankreich, fiel, nachdem er an den Kämpfen d.d. Somme teilgenommen hatte bei Longuval am 23. Juli 1916.
- Ferdinand Gehricke, Büdner, geb. am 22. Juli 1873 zu Nichel Kr. Zauch Belzig Datum des Diensteintritts 15.11.16 als Land. Rekrut Truppenteil: Ers. Abt. Regt. 2 Brdbg. Nr. 16 1917 zum Grenzschutz an der Schweizer Grenze. Mirgemachte Gefechte: 17.4.- 7.5. Doppelschlacht Aisne- Champagne, 7. – 18.7. Stellungskämpfe östl. Jlozow.,19.- 28.7. Durchbruchschlacht in Ostgalizien, Kämpfe- Tarnopol, 24.- 27.10. Durchbruch in den Julischen Alpen, 22l.11. –15.12. Gebirgskämpfe in den Venezianischen Alpen,1918 21.3. –6.4. Große Schacht in Frankreich, Übergang in Somme. Entlassen 20.11.18.
- Otto Loth, geb. am 18.8.1883 in Raedigke, Sohn des Büdners Friedrich Loth wurde als Ersatz Res. Eingezogen im Dez. 1914 zum Ers. Bat. Res. Inf. Reg. 35 Brandenburg. Nahm teil an den Kämpfen auf dem östl. Kriegsschauplatz: Rawka, Schacht bei Landberg, bei Cholm, Brest-Litowsk, Verfolgung durch die Prived-Sümpfe, Einnahme von Pinsk, Lave u. Donau Übergang, Kämpfe in Serbien, Stellungskampf bei Dünaburg, Kämpfe am Styr u. Stochod. 1917 in Frankreich: Schlacht bei Cambrai, an der Singfried Stellung, Kämpfe a.d. Somme, Anove a. Avre. A. 9.4.1918 verwundet, rechter Oberschenkel, Lazarett Friedrichshain – Berlin. Orden u. Ehrenzeichen 21.4.16 E.K. II, 29.9.18 E.K.I, Österr. Tapferkeits- Medaille, Beförderung: 2.9.16 Unteroffizier, 6.6.18 Vizefeldwebel wegen Tapferkeit vor dem Feind. Entlassen 14.44.1918
- Friedrich Bothe, Landwirt, verh. Geb. 2.3.1878 in Raedigke, Sohn des Landwirts Frd. Bothe, Dienstantritt am 3.8.1915 als Landsturmmann Inf. Reg. 196 in Allenstein. Nahm teil an den Kämpfen in Polen und Russland, zuletzt zur Okkupation gr. West Gebiete , an den Kämpfen zur Unterstützung der Ukraine, beim Heimtransport über Constinopel: Bothe gehört zur Mackensen – Armee die in der Ukraine festgehalten wurde. Entlassen am 7.4.1919.
- Otto Köppe, Landwirt, verh. geb. 7.3.1884 in Raedigke, Sohn des Landwirts Gottl. Köppe, Dienstantritt: am 4.4.1915 z. 1. Res. Bat. Inf. Reg. Nr. 46 in Krotschin Anfänglich 6.4.1918 zum Feld Art. R. Nr. 13 versetzt. Am 14.10.18 in Gefangenschaft (französich) geraten. Am 2.10.19 entlassen. Orden E.K.II, Kl. Am 26.10.18 Köppe nahm teil an den Käpfen bei Reims v. 6.4. – 20.7.1915, in Artois v. 21.7.15 – 23.6.16, dann a.d. Somme, vor Siegfried-Stellung, in Flandern.
- Otto Pauksch, Dienstknecht, geb. am 24.9.1897 in Raedigke, Sohn des Büdners Christian Pauksch. Dienstantritt am 21.6.18 als Landst. Rekr., Husaren R. in Ziethen Nr. 3. Ers. Esk., Entlassen am 22.2.1919
- Friedrich Uebe, Sohn des Büdners Fried. Uebe, geb. 3.11.1896 in Raedigke, wurde als Rekr. Eingezogen 1.3.1918 zu den reitenden Jägern in Langensalza. Gilt als vermisst. Ein Kamerad von ihm berichtete an die Eltern: Verwundet am Kopf, a.d. Brust und Schulter, Amtliche Nachricht fehlt.
- Otto König, Büdnersohn, geb. 26.6.1891 in Raedigke, Sohn des Büdners Friedr. König, Akt. Ged. 1912-14, also Soldat bei Ausbruch des Krieges, kämpft bis 31.1.1915 im Westen, dann im Osten, von wo er als vermisst gemeldet wurde. Verwundet wurde er im Sept. 1914 bei Laaon, war kurze Zeit im Lazarett in Wittenberg wurde bald geheilt und kam wieder ins Feld.
- Friedrich König, Bruder des oben genannten, geb. 27.11.1892 in Raedigke, diente bei Ausbruch des Krieges aktiv in Rawitsch, war Bursche im Regimentsstab, wurde Gefreiter. Auszeichnungen: E.K.II, Heimgekehrt 15.11.1918
- Gustav König, Bruder der beiden vorgenannten, geb. 30.3.1895 in Raedigke, wurde als Rekr. Eingezogen am 1.5.15. Nahm teil an den Kämpfen in Russland und Frankreich. Verwundet und verschüttet am 1.10.1918. Geriet in französische Gefangenschaft. Heimgekehrt am 9.2.1920 Gefreiter, Auszeichnung E.K.II
- Albert Knabe, geb. 2.9.1890 in Raedigke, Sohn des Büdners Friedrich Knabe, geb. Akt. ged. 26.10.1913, Inf. Regt. 20, war Soldat bei Ausbruch des Krieges. Er kam ins Feld am 2.8.1914, Kriegsschauplatz im Westen. Wurde verwundet 20.9.1916 an der linken Hand.
- Otto Knabe, Bruder des Albert, geb. 2.9.1890 in Raedigke. Als Reservist eingezogen am 2.8.1914 Reg. Nr. 20. Starb den Heldentod 2.11.1914 auf dem westlichen Kriegsschauplatz bei Schavonne durch Bauchschuss.
- Hermann Möbus, Schwiegersohn des Büdners Fried. Knabe, geb. in Mörz, wurde zum Kriege eingezogen am 12.11.1914 zum Res. Reg. Nr. 8. Starb infolgeeiner schweren Verwundung in Russland 31.10.1916.
- Otto König, Sohn des Hüfners Martin König, geb. 29.12.1888 in Raedigke, Aktiv ged. 1909 – 11 Maschinen Gew. Abt. Nr. 7 in Lübben. Zum Kriege einbeordert am 5. Mobilmachungstage zur 2. Garde Masch. Gew. Abt. Er nahm teil an den Kämpfen im Osten, dann im Westen. Beförderung: Gefreiter. Auszeichnungen: E.K.
- Richard König, Bruder des vorstehenden, geb. 14.6.1892 in Raedigke, diente bei Ausbruch des Krieges aktiv bei3. Feld. Art. Reg. In Brandenburg, kam am 6.8.1914ins Feld nach Frankreich, nahm teil an den Kämpfen a.d. Somme und Marne, wurde entlassen 24.1.1916
- Gustav König, Bruder der beiden vorgenannten geb. am 2.9.18993 in Raedigke, Er meldete sich als Landsturmmann freiwillig und trat im Februar 1915 beim Garde. Train.zur Ausbildung an. Im Felde wurde er der Garde Fuß. Abt. zugeteilt. Er kämpfte mit in Littauen, Kürland, Rst- und Liwland, in letzten Kriegsjahr im Westen am Kemmel, in Flandern bis zum Rückzug. Auszeichnung E.K.II. entlassen 12.12.1918
- Gustav Sternberg, Sohn des Landwirts G. Sternberg, geb. 23.12.1890
- Paul Sternberg, unverh. Bruder des vorgenannten.
- Hermann Thiele, Landwirt verh.
- Otto Moritz, Hüfnergutsbesitzer und Gastwirt, verh. Sohn des Gastw. Gust. Moritz, geb. 29. Juli 1883 in Raedigke
- Otto Belger, unverh. Sohn des Mühlenbesitzers Ferd. Belger, geb. 14.1.1893 in Raedigke
- Friedrich Belger, unverh. Sohn des Mühlenbesitzers Ferd. Belger, geb. 18.1.1889 in Raedigke
- Richard Belger, unverh. Bruder d. vorgenannten geb. 11.5.1898 in Raedigke
- Hermann Wilke, unverh. Pflegesohn des Büdners Gustav Köppe, geb. 23.7.1889
- Julius Caesar, unverh. Sohn des Lehrers Friedrich Caesar, geb. 4.5.1894 in Raedigke, Leiter einer Molkerei. Zur Fahne einberufen im Dez. 1914, seine Ausbildung erhielt er beim Inf. Rgt. Nr. 89 in Schwerin in Mecklenburg. Anfang März 1915 rückte er ins Feld, Kriegsschauplatz im Westen, starb im Sommegebiet bei Buschavenes am 3. Sept.1916 den Heldentod.
- Albert Niendorf, verh. Kommulalförster, Sohn des Hüfners Ernst Niendorf, geb. 20.8.1880 in Raedigke
- Friedrich Moritz, verh. Schmiedemeister, Sohn des Schmiedemeisters Fried. Moritz geb. 22.5.1876 in Raedigke.
- Hermann Moritz, Büdner, verh. Sohn des Büdners Gottfr. Moritz, geb. 16.6.1879 in Raedigk
- Wilhelm Moritz, unverh., Bruder des vorgenannten, geb. 10.2.1891 in Raedigke
- Heinrich Senst, Schneidermeister, verh. Sohn des Schneiderm. G. Senst, geb. 4.10.1882 in Raedigke
- Emil Senst, unverh., Schneidergesell, Bruder des vorgen. Sohn des Schneidermeisters G. Senst schwer verwundet, musste ihm Lazarett ein Bein abgenommen werden
- Friedrich Kuckert, unverh. Sohn des Büdners und Zimmermanns Frd. Kuckert, geb. 4.2.1892 in Raedigke
- Aulich, verh. Zimmermann
- Gustav Hermes, unverh., Sohn des Landwirts Eberhard Hermes, geb. 11.4.1895 in Raedigke
- Hermann Hermes, unverh. Bruder des vorgen., geb. 20.10.1893
- Otto Sterberg, verh. Büdner, Sohn des Büdners Fried. Sternberg, geb. 28.9.1877 in Raedigke
- Gustav Sternberg, verh. Büdner, Bruder des vorgen., geb. 1.4.1883 in Raedigke
- Wilhelm Hinze, unverh. Büdnersohn, Sohn des Büdners und Fuhrmanns Fried. Hinze, geb. 14.6.1892 in Raedigke
- Hermann Wilke, Dienstknecht, unverh. Pflegesohn des Chausseearbeiters Gustav Köppe geb. 27.7.1889
- Gustav Lau, Büdner, verh.
- Hermann Weichmann, Dienstknecht, unverh. Sohn des verst. Büdners Gustav Weichmann, geb. 28.4.1890 in Raedigke
- Gustav Weichmann, Arbeiter, Bruder des vorgen. Geb. 18.3.1887 in Raedigke
- Richard Jost, Diener beim Minister des Inneren v. Dallwitz, Sohn des verst. Büdners u. Maurers Friedrich Jost, geb. 8.1.1893 in Raedigke
- Otto Köppe, Hüfnersohn unverh. geb. 9.4.1897 in Raedigke, Sohn de Hüfners Fried. Köppe
- Hermann Möbius, unverh., Sohn des Büdners Fried. Möbius, geb. 4.3.1897
- Hermann Linthe, verh.
- Gustav Hinze, verh. Hüfner
- Hermann Siebert, Büdner, verh. Wurde zum 20. Inf. Rgt., in Wittenberg als Res. eingezogen, nach einigen Wochen als krank entlassen. Starb nach einem Jahr.
Die Gefallenen des ersten Weltkrieg
- Gustav Sterberg Pflegesohn des Restgutbesitzers G. Sternberg
- Wilhelm Lehmann, Sohn des Büdners Gottl. Lehmann
- Julius Caesar, Sohn des Lehrers Caesar
- Paul König, Sohn des Hüfners Martin König
- Otto Moritz, Hüfner und Gasthofbesitzer
- Wilhelm Moritz, Sohn des Büdners Gottfr. Moritz
- Friedrich Kuckert, Sohn des Büdners und Zimmermanns Fried. Kuckert
- Friedrich Uebe, Sohn des Büdners Friedrich Uebe
- Otto Knabe, Sohn des Büdners Fried. Knabe
- Hermann Möbius, Büdner, Schwiegersohn des vorgenannten Fr. Knabe
- Hermann Hermes, Sohn des Büdners Eberhard Hermes
- Otto König, Sohn des Büdners Friedrich König