Röhlingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Ellwangen (Jagst) > Röhlingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Röhlingen kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet. Dabei wurde die Gemeinde zur Stadt Ellwangen (Jagst) eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Röhlingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Dettenroden
  • Elberschwenden
  • Erpfental
  • Haisterhofen
  • Killingen
  • Neunheim
    • Wagnersfeld
  • Ziegelhütte
  • Neunstadt
  • Rötlen
  • Steigberg
  • Süßhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:

zu Ellwangen (Jagst) sind eingepfarrt:

  • Erpfental
  • Haisterhofen
  • Killingen
  • Neunheim
    • Wagnersfeld
  • Ziegelhütte
  • Neunstadt
  • Röhlingen
  • Rötlen
  • Steigberg
  • Süßhof

zu Walxheim sind eingepfarrt:

  • Dettenroden
  • Elberschwenden

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte:

zu Ellwangen (Jagst) sind eingepfarrt:

  • Neunheim
    • Wagnersfeld
  • Ziegelhütte

zu Röhlingen sind eingepfarrt:

  • Dettenroden
  • Elberschwenden
  • Erpfental
  • Haisterhofen
  • Killingen
  • Neunstadt
  • Rötlen

zu Schönenberg sind eingepfarrt:

  • Steigberg
  • Süßhof

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Röhlingen
  • Taufbücher ab 1688
  • Ehebücher ab 1688
  • Totenbücher ab 1688

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Röhlingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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